„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Jörg hat geschrieben: ↑Sa 29 Nov, 2025 13:59
1968 ...
Ähm ... da war ich noch Quark im Schaufenster. :-D Aber ein sehr cooler Song.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Das ist mal ein cooler Sci-Fi-Film aus Russland, mit beeindruckenden Bilder…
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
iasi hat geschrieben: ↑So 30 Nov, 2025 19:52
Da gab´s schon besseres aus RU.
Mag sein. Sieht trotzdem alles sehr fett aus, um es mal so auszudrücken. Du könntest aber mal Beispiele nennen?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Die „Wächter-Trilogie“ kannte ich zwar, genauso wie „Attraktion“, wusste aber nicht, dass sie eine russische Produktion ist.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Das waren Zeiten, als wir uns in Tegel die Augen ausgeschaut haben, um die Amphicar
beim Einfahrt in den See zu bestaunen... 6:02.
Die Masse an Menschen, die Alt-Tegel bevölkern um zum See zu kommen, im Gegensatz die massenhaft vorhandenen Parkplätze...
Guter Eindruck über den ÖPNV bei den Bildern vom Nonnendamm, damals hat die BVG täglich zehntausende
Menschen nach Siemensstadt gekarrt.
Da fuhren die Busse zu Stoßzeiten fast in Kolonne, dazu die Straßenbahn, on top die S-Bahn im 3 Minutentakt.
Jörg hat geschrieben: ↑Mo 01 Dez, 2025 10:34
Das waren Zeiten, als wir uns in Tegel die Augen ausgeschaut haben, um die Amphicar
beim Einfahrt in den See zu bestaunen... 6:02.
Sowie diverse Bau- und Verkehrsplanungssünden der West-Berliner Nachkriegszeit... Die Straßenbahn gab es noch im Film oben - ein Jahr später, 1967, wurde sie komplett eingestellt, demontiert und erst nach der Wiedervereinigung wieder teilweise, aber auch nur als Verlängerung Ost-Berliner Linien, wiederbelebt.
Die Kongreßhalle (heute Haus der Kulturen der Welt) stürzte 1980 ein, was den "Einstürzenden Neubauten" ihren Namen gab. Da kann man froh sein, dass die orangen Gymnasten auf ihrer Treppe (im Film) nicht schon damals Opfer der Fehlkonstruktion bzw. der Spannungen im Beton wurden.
Die S-Bahn innerhalb West-Berlins, kurz im Bild, wurde von der DDR-Reichsbahn betrieben und derart heruntergewirtschaftet, dass sie 1980 faktisch eingestellt und nach Aufkauf durch die West-Berliner BVG im Jahr 1984 erst langsam wiederaufgebaut wurde, etc. pp.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Jörg hat geschrieben: ↑Mo 01 Dez, 2025 11:28
Über die Bau-und Verkehrssünden in Berlin zu diskutieren, würde selbst die Nikon ZR Seitenzahl
hier im Forum locker in den Schatten stellen ;-((
Da bin ich voll und ganz bei dir.
Und dennoch existiert für mich persönlich keine einzige Stadt (Großstadt, Kleinstadt, Metropole, egal) auf dem gesamten Planeten Erde mit der ich mit meinem geliebten Berlin jemals tauschen wollen würde.
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
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No Cenobites were harmed during filming.
Und dennoch existiert für mich persönlich keine einzige Stadt (Großstadt, Kleinstadt, Metropole, egal) auf dem gesamten Planeten Erde mit der ich mit meinem geliebten Berlin jemals tauschen wollen würde.
ging mir genauso, bis ich es dann doch getan habe; aber ja nur ein kleines Stück ;-))
Und dennoch existiert für mich persönlich keine einzige Stadt (Großstadt, Kleinstadt, Metropole, egal) auf dem gesamten Planeten Erde mit der ich mit meinem geliebten Berlin jemals tauschen wollen würde.
ging mir genauso, bis ich es dann doch getan habe; aber ja nur ein kleines Stück ;-))
Mir auch, bis ich dann in Rotterdam die Stadt gefunden habe, die wie Berlin ist (bzw. zwei Berliner Bezirke - Neukölln + Moabit/Tiergarten), bevor die Touristen kamen. Und die man im Gegensatz zu Berlin mit richtig geiler Architektur wiederaufgebaut hat.
Während Berlin seine zweite Chance nach der Wiedervereinigung, mit erneuten Baufiaskos wie dem Potsdamer Platz, der jetzt leerstehenden Friedrichstraße etc.pp. völlig vergeigt hat.
Darüber könnte man jetzt einen zweiten Dokumentarfilm drehen, nach beinahe 60 Jahren...
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
7River hat geschrieben: ↑Mo 01 Dez, 2025 16:23
Einfach unglaublich…
Einfach unglaublich dass die Russen sight-seeing an de Front zulassen
Ein wirklich geistreicher Kommentar. Ehrlich.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
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