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Ein Regiedebüt stellt Karin Jurschicks Danach hätte es schön sein müssen dar. Mit der Videokamera untersucht die Filmemacherin das Verhältnis zu ihrem unbeugsamen Vater, entwickelt eine bestürzende Familiengeschichte, deren Tiefpunkt der Selbstmord der Mutter ist; eine auch visuell vielschichtige Analyse, die aus der Intimität zu Distanz und Erkenntnis führt. [Vom 14.2. / Delphi-Filmpalast, 26:00min, Quicktime]
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Der politische Essay Nous ne sommes plus morts unternimmt das Wagnis, zugleich die Spuren des Genozids in Ruanda festzuhalten und das Leben danach zu zeichnen, die Zukunft eines afrikanischen Staates. [Vom 13.2. / CineStar 5, 31:18min, Quicktime]
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Einen Drahtseilakt zwischen Groteske, Melodram und sozialer Fabel vollzieht der schwedische Film Det Nya Landet (Das neue Land) von Geir Hansteen Jörgensen, in dem ein Perser und ein junger Somali auf der Flucht vor der Ausländerpolizei ihr Gastland von seinen häßlichsten Seiten kennen- und allen Widrigkeiten zum Trotz schließlich lieben lernen.[Vom 12.2. / Delphi-Filmpalast, 29:33min, Quicktime]
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Ein Videoportrait der Ogawa-Filmproduktion, gegründet von dem wegweisenden Dokumentarfilmregisseur Shinsuke Ogawa. Zahlreiche Gespräche und Archivmaterial erinnern daran, welche gesellschaftspolitische Bedeutung der Dokumentarfilm einmal hatte.[Vom 11.2. / CineStar 5, 8:57min (Auszüge), Quicktime]
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Spiegelgrund ist eine Filmdokumentation über Menschen, die während des Nationalsozialismus vom Erziehungs- und/oder Euthanasieprogramm an der Wiener Jugendfürsorgeanstalt und Kinderfachabteilung 'Am Spiegelgrund' als Opfer und Angehörige betroffen waren und es bis heute sind. [Vom 11.2. / Arsenal, 8:02min (Auszüge) Quicktime]
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Ruth Beckermann über das Thema von Homemad(e): die Bewohner der Marc-Aurel-Straße in Wien, über das Arbeiten mit der kleinen DV-Kamera und über ihre Vorliebe für Kaffeehäuser. [Vom 8.2. / Arsenal, 4:19min (Auszüge), Quicktime]
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