Ist es zu viel verlangt, zu erwarten, dass jemand die Frage im verlinkten Forum liest? Ich dachte, lesen und verstehen wäre drin..kundesbanzler hat geschrieben:Du bist nicht gewillt oder in der Lage, deine Frage zu unterfüttern. Alles was du kannst, ist Links posten.
Und genau hier liegt der Wurm und Flamebait Deiner Beiträge. Du musst schon genauer definieren, was Du als "professionelle Ansprüche" verstehst. Allgemeine professionelle Ansprüche gibt es nicht, sondern sie definieren sich jeweils nach Einsatzgebiet/Projekt und dafür benötigter Funktionalität. Das ist - genau besehen - die Definition von "professionellen Ansprüchen".cuttingedge hat geschrieben:ob eben diese breite Masse der Meinung ist, dass FCPX professionellen Ansprüchen genügt.
Dort ist aber sehr viel ausführlicher auf die Funktionalität der Software eingegangen worden, als es hier der Fall war.cantsin hat geschrieben: Und wenn Du Dir den von Dir als positives Beispiel verlinkten Thread auf dem Adobe-Forum gut durchliest, dann siehst Du auch, dass da von "professionell" nirgends die Rede ist - ausser einmal ironisch ("can’t stand those so-called professionals"). Bevor Du Dich also über dieses Forum hier echauffierst, greife Dir mal bitte kräftig an die eigene Nase.
Mit anderen Worten: Du hast nach professionellen Meinungen gefragt und hast aufs professionelle Feld gemünzte Antworten bekommen - wo nämlich Einfügung in Workflows/Postproduktionsketten das wichtigste Qualitätskriterium ist und ein Feature wie Multicamschnitt-Erleichterung nur ein Usability-Detail. Mit Deinen BBC- und Hollywood-Beispielen hattest Du auch genau in die Workflow-Richtung gebohrt. Und jetzt beschwerst Du Dich darüber.cuttingedge hat geschrieben: Eine Aussage wie: "Der Multicam Schnitt von FCPX funktioniert absolut nicht" würde zumindest auf Kenntnis der Software beruhen und Informationsgehalt haben... Hingegen sieht das Gros der hier getroffenen Aussagen (von Ausnahmen abgesehen) ungefähr so aus: "In meiner hochprofessionellen Firma XYZ ist FCPX tabu, wegen des Workflows, und für Broadcast ist es eine Katastrophe
Aber was genau schmeckt dir denn nun am Müsli nicht? Du weißt schon, dass das viele Ballaststoffe enthält? Das hält den Insulinhaushalt ausgeglichen und verhindert Leistungstiefs von vornherein. Besser gehts doch nicht. Und ich möchte Jott beipflichten: die breite Masse isst Cornflakes zum Frühstück, das kann doch nicht gesund sein. Und dann noch so glibbrig ...cuttingedge hat geschrieben:Eine Aussage wie: "Der Multicam Schnitt von FCPX funktioniert absolut nicht" würde zumindest auf Kenntnis der Software beruhen und Informationsgehalt haben... Hingegen sieht das Gros der hier getroffenen Aussagen (von Ausnahmen abgesehen) ungefähr so aus: "In meiner hochprofessionellen Firma XYZ ist FCPX tabu, wegen des Workflows, und für Broadcast ist es eine Katastrophe, und überhaupt finde ich FCPX total blöd, es ist ja anders als das was ich seit 20 Jahren mache, eigentlich finde ich die Software schon deshalb total uninteressant und beschäftige mich gar nicht mit ihr."
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Unterschied (z.B.) zwischen OP1 und OP atom
Welche Einbindungsphase ?Goldwingfahrer hat geschrieben:lass das RuhenCode: Alles auswählen
Unterschied (z.B.) zwischen OP1 und OP atom
das Ganze
befindet sich zurzeit in der Einbindungs-Phase
gelesen,hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Material_Exchange_Format
Ja,so sieht es aus,schaut man genauer hin wird da Adobe Premiere pro und Sony Vegas aufgelistet,MediaComposer und GV Edius fehlen komplett.aber kann das sein, dass der Wiki Artikel schon etwas älter ist?
Keine Ahnung, mir auch egal, wenn es darum geht, wie ich selbst am besten meine Filmchen schneiden und den Kunden (Firmen und TV-Produktionen) abliefern kann.cuttingedge hat geschrieben: Hat FCPX mittlerweile den Sprung ins professionelle Geschäft gemeistert?
Die mir bekannten Uploadportale wollen alle OP1, nicht die Panasonic-Nummer mit den getrennten Audiofiles. Und da fcp OP1 ausspuckt (einlesen kann's beides), gab es noch nirgendwo Proteste, wie auch Abercrombie oben schon erwähnt hat. Wie schön für die Kofferraumanwender!WoWu hat geschrieben:Welcher Kofferraumanwender kennt schon den Unterschied (z.B.) zwischen OP1 und OP atom.
In der professionellen Anwendung und der Formatübergabe aber ein ganz wesentlicher Unterschied.
Und genau das ist das Schöne. Ich verdiene mein Geld nämlich mit Inhalten. Wie rainermann schon angemerkt hat: in der Realität zählt nur das Ergebnis. Und wie man das am schnellsten und wirtschaftlichsten erreicht - mit einem hochzufriedenen Kunden am Ende der Kette - entscheidet der mündige Produzent selbst. Darf er doch, oder?WoWu hat geschrieben:wenn Du in dem Container nur das fertige Produkt übergeben musst, reichen auch rudimentäre Anforderungen und ein schlichtes Übergabeformate
Tja, damit erledigt sich dann ja die Frage des TS wieder mal.Jott hat geschrieben:Und genau das ist das Schöne. Ich verdiene mein Geld nämlich mit Inhalten. Wie rainermann schon angemerkt hat: in der Realität zählt nur das Ergebnis. Und wie man das am schnellsten und wirtschaftlichsten erreicht - mit einem hochzufriedenen Kunden am Ende der Kette - entscheidet der mündige Produzent selbst. Darf er doch, oder?WoWu hat geschrieben:wenn Du in dem Container nur das fertige Produkt übergeben musst, reichen auch rudimentäre Anforderungen und ein schlichtes Übergabeformate
Wie groß ist eigentlich dein Kofferraum? Es geht ja hier primär darum, wer den Größten hat, nicht wahr?
Aha. fcp 7 konnte damals mit mxf umgehen? Doch nur mit einer sehr teuren Erweiterung von HamburgProMedia (irgendwas um die 700 Euro war's, glaube ich, was die armen Broadcaster zähneknirschend pro Installation abgedrückt hatten). Die dann von Apple aufgekauft und direkt in fcp x integriert wurde. Extra für die früher gemolkenen Broadcaster. Welche Gehirnwindungen muss man einschalten, um das schlecht zu finden?WoWu hat geschrieben:das Programm ist absolut zielgruppenorientiert und hat gegenüber FCP7 dann auch alles weggelassen, was die neue Zielgruppe sowieso nie genutzt hat
mh, ich denke, solche Sätze dienen vor allem dazu, diejenigen wieder auf den Boden zu bringen, die kleine Rebellen-Programme wie FCPX generell als Müll abtun und damit auch all deren User in einen Müll- bzw. Kofferraumtopf werfen, die damit ernsthaft arbeiten.handiro hat geschrieben:Ist schon traurig wie viel überflüssige Lesezeit gerade vergeudet wurde, nur um ab und zu kleine highlites zu finden, wie "Das dümmste Schnittprogramm reicht aus um in Sundance die Korken fliegen zu lassen".