Ich danke euch erstmal für Eure Teilnahme hier :)
Er arbeitet alleine in der Postproduktion. Der enorme Speicherbedarf im Zusammenspiel eines teuren NAS hat uns echt große Augen gemacht, wir waren bei einer Zwischenrechnung mal über 12000€ angelangt und haben gedanklich eine Kehrtwende vom NAS gemacht.
In den letzten paar Tagen sind wir auf folgenden Komponenten-Mix angelangt (ich verlinke gleich):
ASUS WS X299 Sage
Core i9-9980XE
NVIDIA Titan RTX, 24GB GDDR6
Corsair Vengeance RGB 128GB (8x 16GB), DDR4-3800, CL19-19-19-39
1. NVMe M.2 SSD: Samsung SSD 970 PRO 1TB
2. NVMe M.2 SSD: Samsung SSD 970 EVO 2TB
Laut geizhals kosten die Sachen bis hierher 7540€, wegen der CPU und allen voran der GPU. Das RAM-Kit mit 1650€ ist auch recht teuer, ausgewählt wurde es aufgrund DDR4-3800. Hat die CPU was davon? Speichertyp beim 9980XE ist als DDR4-2666 angegeben.
Das Board haben wir uns ausgesucht weil es bei Dual-Slot-Grakas 4x volles x16 bietet bzw. 1x x16 für die Graka und 5x x8 PCIe 3.0. Ich bin mir aber wirklich sicher dass mehr als zwei Titan RTX gar nicht nötig sind, wahrscheinlich nichtmal eine Zweite, daher könnte man doch diese schnellste Anbindung an die CPU und den RAM dafür nutzen eine Menge Speicherplatz fürs arbeiten zu installieren (anstatt einem NAS).
Bisher sind wir auf die Idee gekommen einen Wechselrahmen zu nehmen, wie den
Icy Dock flexiDOCK MB516SP-B und dort zusätzliche SSDs zu verbauen.
Das sieht so aus als würde jedes Quartett an SSDs über einen SAS-Port geführt. Falls es was bringt, könnte man dann je 4 SATA 6 Gb/s-SSDs pro SAS 12 Gb/s-Port an einen PCIe-Controller anschließen? Einen RAID-Controller und dann je Quartett z. B. auf RAID 0, 1, 0+1 oder 1+0 laufen lassen (da eh nicht mehr wie 12 Gb/s übertragen werden können)?
Zwei U.2-Ports sind ja schon auf dem Mainboard vorhanden.
An die 8x SATA-Ports kann er ja nach und nach 12 TB-HDDs für die Rohdaten anschließen, mit und ohne RAID, wie er will.