handiro
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von handiro »

erstmal gibts Fotos von meiner Idee das Ding als ENG shouldercam einzusetzen weil mir diese ganzen "rigs" auf den Senkel gehen:

Bild

Bild

Jetzt brauche ich nur eine geniale Polster-Lösung die an die Sachtler Platte einhängt! Aber schon so geht es wunderbar als Schultercam!!!

Am liebsten wäre mir ein leichtes Polster an das ich hinten noch was dran hängen kann und zur Not sogar eine ähnliche swedishcameleon Lösung mit der Stange hinten die in den Gürtel einhängt, dann kann man sogar freihändig drehen!!

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(runterscrollen da sieht man ihn von hinten das ist genial)



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

:-))
Jau, an den Gewindpunkt jetzt noch einen hydraulischen Dämpfer, mit einem Kreiselgelenk und dann spart man sich auch die Steadycam. :-))
Gute Grüße, Wolfgang

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Wenighaare
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von Wenighaare »

:-)



klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

Also die 160er auf manuell gestellt und von voll Weitwinkel in voll Tele gefahren bei offener Blende. Bild verdunkelt sich im Telebereich!
Das gleiche mit start Blende 3.2, Lichtausbeute ist konstant über den gesamten Zoombereich.

Wieso hat Jott jetzt nicht Recht?



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Tja, dann taugt Deine Optik ja auch nicht.
Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch.
Und das ist grosser Quatsch. Wenn er gesagt hätte, dass die Benutzung des Zooms bei völliger Dunkelheit nicht empfehlenswert ist oder für Grubenarbeiter nicht geeignet, dann hätte das der Realität entsprochen.
Hat er aber nicht sondern dass es immer so ist, es trifft aber für die 250 nur zu, wenn Du im Grenzbereich zwischen 60 und 15 Lux arbeitest.

Bei jedem Licht oberhalb dieses Grenzwertes, regelt das Objektiv das aus.
Und wie war das ... 80 Watt Halo machen 2000 Lux.

Das war mal wieder ein typischer "Jott".
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

Du hast uns aber noch nicht wirklich gesagt warum eine Optik bzw. eine Kamera das im manuell Modus tun sollte! Denn wenn das wirklich so wäre, wäre es doch garnicht zu gebrauchen da es dann gegen die simpelsten physikalischen Gesetze arbeiten würde und somit garnicht kotrollierbar ist.

Möchtest Du etwa das die Lichtausbeute die selbe ist wenn Du von 2.8 auf 5.6 abblendest?
Wenn die Blende parallel mit dem zoomen schliest, bzw. der Lichtdurchlass geringer wird, bekommst Du weniger Licht auf den Sensor.

Mach Du doch mal folgenden Test:

Mach Dir einen Karton mit einem Loch von 2cm x 2cm, leg ein Luxmeter rein, stelle in 50cm entfernung eine Taschenlampe vors Loch und miss den Lux Wert.
Jetzt das gleiche nochmal mit einem 4cmx4cm großem Loch.

Wenn bei Dir jetzt beide Male der selbe Wert raus kommt , wäre das ungefair so wie wenn Du auf dem Rücken liegenderweise senkrecht in die Luft pinkelst und bei absoluter Windstille nichts zurück kommt!!
Wenn das der Fall sein sollte, dann sag mir bescheid und wir bauen zusammen einen Fluxgenerator und machen einen Hacken ans filmen ;-)

Prost



klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

Noch was anderes Wolfgang,

sag mal wann schaltest Du denn das DRS ein bzw. wann meinst Du sollte man es garnicht anhaben?

Ich hab mich nämlich Gestern gewundert als im Studio einen kleinen Testaufbau mit einer Lampe( im Gegenlicht mit aufhellung von vorne) und 0 Gain bei Blende ca. 6.4 ein Teil mit viel schwarzanteilen gefilmt habe und eine Ameisenhaufen ähnliche Oberfläche in den Schwarzbereichen hatte. War kein wirkliches Rauschen, irgendein gekrüssel, sah ganzschön Sche... aus.

Meinst Du das könnte so ein Fall von DRS ( Stufe 1 ) besser ausschalten sein?



handiro
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von handiro »

Ich hab DRS noch nicht getestet weil ich gerade alles in 25p drehe.
Soweit ich es verstanden habe, komprimiert DRS die highlites zum Schutz gegen Überbelichtung, das sollte auf die schwarzen Anteile keinen Einfluss haben. Wenn doch= aua!
Wo hast Du denn den Master PED? Ich teste noch zwischen +8 und +15 herum.
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WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

@klusterdegenerierung
Ich brauch' keinen Karton mit einem Loch, ich arbeite seit fast 40 Jahren im Broadcasting und weiss, wie Objektive sich verhalten, das kannst Du mir ohne Pappkarton gerne glauben. Und Panasonic weiss das sicher auch und braucht weder einen "Jott", noch einen Pappkarton, der beweisen soll, dass ihre Kamera für Broadcaster nicht geeignet sein soll.

Es ist oben im Thread eigentlich alles erklärt ... es besteht kein Grund alles zu wiederholen.

Was DRS betrifft, kann ich den Fehler an den 30ern nicht reproduzieren. DRS verhält sich so, wie es sich verhalten soll.
Ich kenn die 160 nicht (ich glaube mich zu erinnern, dass Du die hattest) und weiss nicht, was Du wie eingestellt hast.
daher kann ich zu dem Fehler nichts sagen.
Sind die drei Grundfarben korrekt eingesessen ?
Ansonsten hast Du evt. zuviel Shot Noise im Blaukanal.
(Ist aber nur eine Vermutung aus der Erfahrung mit der 300)
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

@handiro

Was hat denn DRS mit 25p zu tun?

@handiro & WoWu

Ich schreibe mal meine Heute geänderten Werte hier rein. Nachdem ich diese Änderung vorgenommen hatte, habe ich dieses gekrissel fast garnicht mehr und das Bild ist sehr Flach und Rauscharm, so wie ich es eigentlich haben wollte. Wenn ich zu sehr am Schwarzwert rumdreh bekomme ich in der post fiese Ausfresser in den Schatten. Mit diesen Einstellungen geht es auch noch bei 9 Gain ganz gut.

DetailPegel: 0
V Detail Pegel: 0
Detailfrequenz: +2
Farbpegel: -3
Farbphase: 0
Schwarzwert: 0
DRS: aus
Gamma: Cine Like D
Kniefunktion: Auto
Farbmatrix: Cine-Like
Dertail Hautfarbe: aus

Dann fällt mir ja wieder ein, da ich ja die 250er auch mal kurz hatte, das dort alles in Englisch ist. Handiro, Du kannst das doch in Deutsch bestimmt auch gegenüberstellen? :-)


@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal.

Was ich aber noch fragen wollte, bringt einem das rumdrehen ander Knie Einstellung etwas? Und was meinst Du Bitte genau damit:

Sind die drei Grundfarben korrekt eingesessen ?
Ansonsten hast Du evt. zuviel Shot Noise im Blaukanal.


Ich habe an den Farben nichts verdreht, sollte ich das?



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Ja, das solltest Du.
Die 300er hat sich bei wenig Licht ziemlich kritisch im Shot Noise gezeigt. Das bekommt man dadurch weg, dass man die Grundfarben einmal vernünftig abstimmt uns so, bezogen auf den Kamera Gesamtpegel, mehr Photonen aus den Fotoflächen unter Blau sammeln kann.
Bei der Gelegenheit stellt man am besten auch das White Sharing ein.
Falls Du das nicht selbst machen kannst (nur im Service Menü), würde ich das bei der nächsten Überprüfung mit machen lassen.
Das ist jetzt nur eine Vermutung, weil ich nicht weiss, wie der Effekt aussieht nur grundsätzlich sind Kameras "out of box" immer einstellungsbedürftig.
Wohl gemerkt, ich kenne die 160 nicht und vermute eben nur.
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

handiro hat geschrieben:erstmal gibts Fotos von meiner Idee das Ding als ENG shouldercam einzusetzen weil mir diese ganzen "rigs" auf den Senkel gehen:

Bild

Bild

Jetzt brauche ich nur eine geniale Polster-Lösung die an die Sachtler Platte einhängt! Aber schon so geht es wunderbar als Schultercam!!!

Am liebsten wäre mir ein leichtes Polster an das ich hinten noch was dran hängen kann und zur Not sogar eine ähnliche swedishcameleon Lösung mit der Stange hinten die in den Gürtel einhängt, dann kann man sogar freihändig drehen!!

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Hab mir son Ding:
selber aus einem Flacheisen gebogen, hinten dickes Gewicht dran, vorne Manfrotto Schnellwechseleinheit und Griff, FERTIG. Das einzige was noch optimiert werden muß is die Biegung an sich, denn die drückt mir noch fies auf die Knöchel. Muß warscheinlich darunter liegen.
Zuletzt geändert von klusterdegenerierung am Fr 13 Jan, 2012 18:19, insgesamt 1-mal geändert.



klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

WoWu hat geschrieben:Ja, das solltest Du.
Die 300er hat sich bei wenig Licht ziemlich kritisch im Shot Noise gezeigt. Das bekommt man dadurch weg, dass man die Grundfarben einmal vernünftig abstimmt uns so, bezogen auf den Kamera Gesamtpegel, mehr Photonen aus den Fotoflächen unter Blau sammeln kann.
Bei der Gelegenheit stellt man am besten auch das White Sharing ein.
Falls Du das nicht selbst machen kannst (nur im Service Menü), würde ich das bei der nächsten Überprüfung mit machen lassen.
Das ist jetzt nur eine Vermutung, weil ich nicht weiss, wie der Effekt aussieht nur grundsätzlich sind Kameras "out of box" immer einstellungsbedürftig.
Wohl gemerkt, ich kenne die 160 nicht und vermute eben nur.
Hättest Du oder wüstest Du wo ich eine Step by Step bekommen kann oder wie ich daran zu gehen habe. Für ein paar praktikable Tipps wäre ich sehr dankbar.



HT
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von HT »

[quote="klusterdegenerierung@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal.
[/quote]
Versuch ich es mal: Also das Linsenelemente kleiner werden beim normalen Zoomen ist bei Glas, das bekanntlich nicht so extrem elastisch ist, recht unwahrscheinlich.
Dann noch kurz zum Verständnis: Blendenzahl IST NICHT der Durchmesser der Blende.
Bleibt die Blendenöffnung gleich und es wird reingezoomt dann steigt die Blendenzahl, z.B 1.6 -> 4.0.
Trotzdem fällt weniger Licht auf den Chip, da du ja reingezoomt hast und von dem ganzen Licht das vorhin dein Bild gemacht hat nur noch das vom rangezoomten Bildauschnitt vorhanden ist. Das Bild müsste eigentlich dunkler werden.
Wenn ich Wowu jetzt richtig verstanden habe, dann ist die Kamera aber nicht dumm und weiß das es jetzt dunkler wird und wendet Gegenmaßnahmen an, z.B. könnte sie Gain reinhauen.

Gruß,
HT



HT
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von HT »

klusterdegenerierung hat geschrieben:@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal.
Versuch ich es mal: Also das Linsenelemente kleiner werden beim normalen Zoomen ist bei Glas, das bekanntlich nicht so extrem elastisch ist, recht unwahrscheinlich.
Dann noch kurz zum Verständnis: Blendenzahl IST NICHT der Durchmesser der Blende.
Bleibt die Blendenöffnung gleich und es wird reingezoomt dann steigt die Blendenzahl, z.B 1.6 -> 4.0.
Trotzdem fällt weniger Licht auf den Chip, da du ja reingezoomt hast und von dem ganzen Licht das vorhin dein Bild gemacht hat nur noch das vom rangezoomten Bildauschnitt vorhanden ist. Das Bild müsste eigentlich dunkler werden.
Wenn ich Wowu jetzt richtig verstanden habe, dann ist die Kamera aber nicht dumm und weiß das es jetzt dunkler wird und wendet Gegenmaßnahmen an, z.B. könnte sie Gain reinhauen.

Gruß,
HT



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Es ist viel einfacher:
Jedes mechanische Zoom-Objektiv hat eine Mechanik, die entlang des Zooms (das ist ja eine bekannte Grösse) die Blende öffnet oder schliesst.

Das kann man beobachten, wenn man so ein Objektiv mal abbaut und zoomt.

Der effektive Lichverlust tritt also erst auf, wenn ich sowenig Licht habe, dass ich bereits mit offener Blende anfange .... denn da gibt es nichts mehr mechanisch zu regeln.
Das ist bei der HPX250 ab 60 Lux.

Bei Kameras mit einem mechanisch fest verbauten Objektiv wird die Blende über einen Motor gesteuert. Wer also diese !! Automatic abstellt, bekommt auch den Ausgleich vermutlich nicht hin.
Diese Automatik darf aber nicht mit einer Belichtungsautomatik verwechselt werden, weil sie eine völlig andere Funktion hat.

Wer also in einem Untertageschacht, oder seinem Kohlenkeller ein 22x Zoom einsetzen will, nimmt besser etwas mehr als eine 15 Watt Grubenlampe mit oder benutzt das GAIN.
Für alle andern Anwendungen dürfe diese Thema sowohl bei der HPX250, als auch bei Millionen anderer Kameras zur vollsten Zufriedenheit durch die Industrie gelöst worden sein, denn bei Broadcastkameras funktioniert das auch nicht anders.


(Übrigens ist dies genau das Problem, warum Fotografen die sehr viel teureren Festblendenobjektive einsetzen, weil sich bei einem mechanischen Objektiv mit der Veränderung des Zoom-Ausschnittes auch die Tiefenschärfe geändert hat (klar, andere Blende).
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

HT hat geschrieben:[quote="klusterdegenerierung@WoWu

Ich muß ehrlich sagen das ich Deine komplette Erklärung nicht gerallt habe, wenn ich das wiedergeben müßte würde ich denken Du meinst:

Das Licht welches in die Kamera trifft ist immer das gleiche bzw. gleich viel, bzw die Optik sorgt dafür das der Lichtverlußt durch die immer kleiner werdenden Linsenelemente, durch proportional immer größerwerdender Blende aufgefangen wird.
Du siehst das macht keinen wirklichen Sinn, ist auch Egal.
Versuch ich es mal: Also das Linsenelemente kleiner werden beim normalen Zoomen ist bei Glas, das bekanntlich nicht so extrem elastisch ist, recht unwahrscheinlich.
Dann noch kurz zum Verständnis: Blendenzahl IST NICHT der Durchmesser der Blende.
Bleibt die Blendenöffnung gleich und es wird reingezoomt dann steigt die Blendenzahl, z.B 1.6 -> 4.0.
Trotzdem fällt weniger Licht auf den Chip, da du ja reingezoomt hast und von dem ganzen Licht das vorhin dein Bild gemacht hat nur noch das vom rangezoomten Bildauschnitt vorhanden ist. Das Bild müsste eigentlich dunkler werden.
Wenn ich Wowu jetzt richtig verstanden habe, dann ist die Kamera aber nicht dumm und weiß das es jetzt dunkler wird und wendet Gegenmaßnahmen an, z.B. könnte sie Gain reinhauen.

Gruß,
HT[/quote]


Genau das erzählen wir hier doch schon seit 4 Seiten, die Frage ist doch nur warum macht sie das auch bei manueller Blendenwahl?



HT
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von HT »

WoWu hat geschrieben:Es ist viel einfacher:
Jedes mechanische Zoom-Objektiv hat eine Mechanik, die entlang des Zooms (das ist ja eine bekannte Grösse) die Blende öffnet oder schliesst.
Stimmt habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Aber genau diese Funktion ist es ja, die viele glauben lässt die Blendenzahl wäre nur von der Blendenöffnung abhängig.
Ach so: Und wer sich über eine fehlende Durchgängige Blende beschwert: Das hat die 250 auch. Nur im weitwinkligeren Bereich ZUSÄTLICH noch eine kleinere Blendenzahl.

Ich finde die HPX 250 auch ganz interessant positioniert: Als günstige Kamera mit jeder Menge Features aus dem professionellen Bereich so das Gegenteil was die Konkurrenz in dieser Preisklasse anbieten.
Genau das erzählen wir hier doch schon seit 4 Seiten, die Frage ist doch nur warum macht sie das auch bei manueller Blendenwahl?
Wieso nicht?
Wenn du eine Blende wählst willst du auch das diese gehalten wird und das Bild nicht dunkler wird. Du stellst ja eine Blendenzahl ein und keine Blendenöffnung.



klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

WoWu hat geschrieben:Es ist viel einfacher:
Jedes mechanische Zoom-Objektiv hat eine Mechanik, die entlang des Zooms (das ist ja eine bekannte Grösse) die Blende öffnet oder schliesst.

Das kann man beobachten, wenn man so ein Objektiv mal abbaut und zoomt.

Der effektive Lichverlust tritt also erst auf, wenn ich sowenig Licht habe, dass ich bereits mit offener Blende anfange .... denn da gibt es nichts mehr mechanisch zu regeln.
Das ist bei der HPX250 ab 60 Lux.

Bei Kameras mit einem mechanisch fest verbauten Objektiv wird die Blende über einen Motor gesteuert. Wer also diese !! Automatic abstellt, bekommt auch den Ausgleich vermutlich nicht hin.
Diese Automatik darf aber nicht mit einer Belichtungsautomatik verwechselt werden, weil sie eine völlig andere Funktion hat.

Wer also in einem Untertageschacht, oder seinem Kohlenkeller ein 22x Zoom einsetzen will, nimmt besser etwas mehr als eine 15 Watt Grubenlampe mit oder benutzt das GAIN.
Für alle andern Anwendungen dürfe diese Thema sowohl bei der HPX250, als auch bei Millionen anderer Kameras zur vollsten Zufriedenheit durch die Industrie gelöst worden sein, denn bei Broadcastkameras funktioniert das auch nicht anders.


(Übrigens ist dies genau das Problem, warum Fotografen die sehr viel teureren Festblendenobjektive einsetzen, weil sich bei einem mechanischen Objektiv mit der Veränderung des Zoom-Ausschnittes auch die Tiefenschärfe geändert hat (klar, andere Blende).
Wolfgang, jetzt widersprichst Du dich, denn Du schreibst jetzt selber das dafür ein Automatimus greift der im manuellem Betrieb wohl nicht greift!

1. Das haben Jott und ich die ganze Zeit gesagt, da wir immer und ausschließlich von einem manuellem Betrieb sprachen!
2. Das im Automatikbetrieb die Kamera den Lichtverlußt ausgleicht weiß mein 5 Jähriger Sohn auch!
3. Du sagtest Du hast 40 Jahre Erfahrung, Du schreibst aber auch:"Wer also diese !! Automatic abstellt, bekommt auch den Ausgleich vermutlich nicht hin" Kann ich also davon ausgehen das Du in den ganzen 40 Jahren aussließlich Deine Cams im Automatikbetrieb betrieben hast, ergo sonst wüßtest Du es und müßtes es nicht vermuten.
4. Ich fühle mich nach diesem Satz ziemlich verarscht von Dir! Da erklärst Du uns diesen ganzen technischen Mist um dann irgendwann auch dazu zu kommen das es wohl nur so ist wenn die Cam sich in der automatischen Blendensteuerung befindet, und jetzt kommst Du mir mit Fotoobjektiven was quasi das Pendant zu meinem Karton Test und zu Jotts Seitenlangen Predigten ist.

Schwachsinn richtiger Schwachsinn
Zuletzt geändert von klusterdegenerierung am Fr 13 Jan, 2012 21:35, insgesamt 1-mal geändert.



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Die mechanische Korrektur ist immer ein Offset !!
Weil es nicht um effektives Licht geht, das die Belichtungsautomatik interessieren würde sondern lediglich um relatives Licht, als Ausgleich einer Funktion.

Mit "DIESE AUTOMATIK" war nur die Motorkorrektur gemeint .... nicht die Belichtungsautomatik. !!
Das kann doch nun nicht mehr so schwer zu verstehen sein.
Auch spreche ich nicht von einer Automatikkamera ... auch Filmkameras korrigieren das, weil es primär eine Frage des Objektivs ist !
Nur wenn das Objektiv die Mechanik mit einem Motorantrieb macht, braucht man natürlich eine Elektronik .... aber es bleibt ein Offset, völlig losgelöst von der Belichtungsautomatik.
Mein Gott, das kann doch wirklich nicht so schwer sein,

Und dann führ das mal wieder auf die Ausgangsaussage der Diskussion zurück:
Eine Optik, bei der es - platt gesagt - beim Ranzoomen dunkel wird, gehört nicht an eine Kamera mit professionellem Anspruch.
Was für ein Unfug das ist.
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Fr 13 Jan, 2012 21:43, insgesamt 1-mal geändert.



klusterdegenerierung
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

Stell Dich doch nicht so doof an, Du wußtest doch somit genau was Jott meinte und hättest nur von Deinem Slashcam Mastertron runterkommen müßen und ihm sagen können das es sich hier um eine Begriffverwechselung handelt die zur Irreführung der grundsätzlich selben Aufassung der eigentlichen Sache führt.



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Tja, nun bleibt mal wieder ausser einem vernünftigen Sachbezug nur noch die Polemik.
Schade eigentlich. Und Tschüss...
Gute Grüße, Wolfgang

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klusterdegenerierung
Beiträge: 28129

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

WoWu hat geschrieben:Tja, nun bleibt mal wieder ausser einem vernünftigen Sachbezug nur noch die Polemik.
Schade eigentlich. Und Tschüss...

Das ist ja wohl nicht zu fassen, am ende überollt einen die eigene Reflektion und man ist Beleidigt wie ein Kleinkind.

Schade



WoWu
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Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

17. November !!!!!!
Ich befürchte, wir reden von zwei unterschiedlichen Dingen. ich habe oben schon geschrieben, dass natürlich kein Ausgleich mehr stattfinden kann, wenn die effektive Lichtmenge nicht mehr reicht sondern lediglich ein Ausgleich stattfindet, wenn die Regelweite des Objektivs korreliert mit der Lichtmenge.
Hier ging es darum, dass generell eine Verdunklung des Bildes bei Betätigung des Zooms geschieht .... nicht darum, dass dies im Grenzbereich des Lichtes geschieht. Da habe ich auch Verdunklung des Lichtes, wenn ich Festbrennweiten wechsle oder muss andere optische Werte einsetzen.

Und wenn man sich die Mechanik solcher Objektive einmal vornimmt, findet man auch die "verantwortliche" Wippe mit dem kleinen Konus, die dieses "Blendenoffset" bewirken.

Wir sollten also den Gegenstand der Diskussion nicht aus dem Auge verlieren.

Edit:
Bernd schreibt übrigens gerade in einem andern Thread:
Zitat:
Normalerweise ja (wenn überhaupt, dann fällt die Lichtstärke erst weiter im Telebereich ab), aber dazu geben die Spezifikationen des jeweiligen Objektivs genaue Auskunft. Dein oben verlinktes Fujinon zum Beispiel hat gar keinen Abfall über den gesamten Brennweitenbereich.


(Und das war ein ganz stink normales EB Objektiv und kein Festblendenobjektiv.
Ach, kann ich da nur sagen.
Du solltest einen Thread auch lesen, bevor Du so eine Behauptung aufstellst.
Dann wird man hinterher nicht von Wiederholungen überrascht und wird angesichts Argumetationsschwierigkeiten nicht gezwungen, polemisch zu werden.
Lesen hätte gereicht.
Gute Grüße, Wolfgang

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chackl
Beiträge: 517

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von chackl »

Ich habe jetzt die ganzen 4 Seiten durchgeackert und bin wirklich amüsiert wie sehr man sich weigern kann Wolfgangs Erklärungen NICHT zu verstehen, wo er sich alle Mühe gibt es in korrektem Deutsch für Anfänger darzulegen.

So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.

Allerdings, wenn man den Begriff der Verhältnis Zahl und deren Bedeutung nicht versteht wird es schwierig.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von handiro »

ja schade....man kann WoWu nicht abstreiten, dass er sich wirklich Mühe macht und das wovon er wirklich etwas versteht, gut rüberbringt.

@WoWu frage mich ob ich die Grundfarben bei der 250er auch selber einstellen kann? Gibts da ne Anleitung/Referenz?
Ich dreh hier Saisonbedingt zur Zeit viel im dunklen obwohl wir den mildesten Winter hatten an den ich mich erinnern kann....Duster ist es hier trotzdem und ich kämpfe gegen Schneegestöber im Bild obwohl hier noch keine Flocke gefallen sind.
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WoWu
Beiträge: 14819

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Moin, handiro

Das hängt zunächst mal davon ab, ob Du überhaupt in das Service Menü kommst. Meistens werden die Methoden irgendwo im Internet gehandelt.

Dann hängt es davon ab, ob Du eine weisse Fläche normgerecht ausleuchten kannst. Eigentlich nimmt man dazu eine WhiteShare, also eine Halbkugel in der das Licht indirekt über mehrfache Reflektion für eine gleichmässige Ausleuchtung sorgt. Und dann brauchst Du eine Möglichkeit, die Drei Farbwerte möglichst genau abzulesen.
Wie genau da NLEs sind, vermag ich nicht zu sagen. Ich persönlich würde es damit nicht machen.

Als Zwischenergebnis würde ich schon mal sagen .... lieber bei einem Werkstattbesuch machen lassen, denn schon die Überprüfung, ob es überhaupt nötig ist, setzt schonmal eine gleichmässige und von der Farbtemperatur exakte Beleuchtung voraus ....

Also, ganz ehrlich ... es bringt zwar eine Menge, aber es ist nicht so ganz unkritisch darin zu kurbeln.
Weil wir ein paartausend Kilometer von der nächsten Servicewerkstatt entfernt sind, halten wir das alles vor, aber in Deutschland würde ich wirklich vorschlagen, es machen zu lassen.
Es ist kein grosser Aufwand und für eine Werkstatt, die alles hat in ein paar Minuten gemacht aber aus der Anwenderperspektive eine lohnende Kontrolle.

Wir haben hier in einem Thread (vor bestimmt schon 2 Jahren) mal über die BlackDots diskutiert. Vielleicht findest Du den Thread ja noch, wenn Du mal nach Black Dots suchst.

Aber, wie gesagt, damals ging es um Shot Noise, es ist nun nicht gesagt, dass das bei den neuen Kameras auch SN ist.
Nur ich habe in meiner Praxis noch keine Kamera "out of box" gesehen, die nicht deutlich durch eine durch eine exakte Einstellung verbesserbar war.
Nur man kann durch "Kurbeln" im Service Menü natürlich auch einiges "hinrichten". Daher meine wirklich starke Empfehlung, es durch eine gute Werkstatt einstellen zu lassen. Und auch nicht durch eine Werkstatt .. ala "ja,ja, passt schon"....
An der Stelle muss wirklich Präzision vorherrschen. Wenige Prozent machen eine deutliche Differenz.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jott
Beiträge: 22355

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von Jott »

Na, da habe ich ja was ausgelöst! Es gibt Kameras, da kann man im Weitwinkel mit offener Blende drehen (was nicht im Kohlenkeller Sinn macht, sondern immer dann, wenn die Blende ein Gestaltungsmittel ist - muss man das auch noch erklären?). Und wenn man dann die Brennweite verändert - zum Beispiel für einen Detail-Zwischenschnitt - bleibt diese offene Blende auch im Telebereich unverändert. Das ist praktisch. Bekanntes Beispiel: die Fujinon-Optik an der EX1. Das ist so, dagegen helfen weder Formeln noch Polemik.

Wieso wird für eine Kamera, bei der das nun mal nicht so ist (steht auch vorne auf deren Optik) seitenlang mit allen Mitteln um deren Ehre gekämpft? Das ist lustig, ändert aber auch nichts. Und wer die Kamera liebt und wirklich so ein Megazoom will, dem ist es ja zu recht egal. Dass man ein 22-fach-Zoom wahrscheinlich gar nicht ohne die diskutierte Einschränkung bauen kann, ist schon klar. Aber wieso die Einschränkung aus der Wahrnehmung verdrängen, da sie sich ja in der Praxis bemerkbar macht, auch bei Tage, nicht nur im Bergwerk?

klusterdegenerierung hat etwas getan, was er nie hätte tun dürfen: er hat's einfach ausprobiert! Sakrileg! Bei Sony geht's durchaus auch: z.B. FS100 plus Kitoptik. Nerviger Lichtverlust bei Brennweitenveränderung, kommend von Weitwinkel und Offenblende. Optiken mit konstanter Blende erkennt man ganz simpel am Aufdruck: nur ein maximaler Blendenwert und nicht von/bis. Kameraleute auf meinem komischen Planeten ziehen konstante Blendenleistung vor.

Was kommt noch? Dass nur Anfänger mit möglichst offener Blende und ND-Filter arbeiten wollen, um geringe Tiefenschärfe zu bekommen? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, nur zu!

Immerhin lassen sich wenigstens einer oder zwei nicht verarschen, das gibt Hoffnung! :-)



407621
Beiträge: 101

Zu viel Plastik - Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von 407621 »

Ich bin seit gestern im Besitz der AG-HPX250EJ.
Mein erster Eindruck der Haptik: ganz schön billiges Plastik. Das hätte ich mir wahrlich im Preisbereich 5000,- etwas besseres vorgestellt. Die glatte Bodenplatte wirkt soooo dünn, da bekommt man fast Angst die Kamera mal ohne Stativplatte auf einen Steinboden zu stellen.

Bildqualität konnte ich noch nicht ausgiebig genug testen. Bin aber schon gespannt.

Tolle Funktionen wie z.B. der USB (2!!!!!) Host ist prima. Damit kann man ohne Rechner die P2-Kartendaten direkt auf eine USB 2 - warum nicht 3??? 2,5" Festplatte kopieren, von der man dann praktisch unterwegs schon arbeiten kann.



klusterdegenerierung
Beiträge: 28129

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von klusterdegenerierung »

chackl hat geschrieben:Ich habe jetzt die ganzen 4 Seiten durchgeackert und bin wirklich amüsiert wie sehr man sich weigern kann Wolfgangs Erklärungen NICHT zu verstehen, wo er sich alle Mühe gibt es in korrektem Deutsch für Anfänger darzulegen.

So schwer ist das wirklich nicht zu verstehen.

Allerdings, wenn man den Begriff der Verhältnis Zahl und deren Bedeutung nicht versteht wird es schwierig.
Wolfgang wollte doch nur Jott blosstellen, das zieh ich mir doch nicht die ganzen Seiten rein, da muß ich wohl verpasst haben das er das irgendwo geschrieben hat! Und wenn auch, er hat doch genug ERFAHRUNG das er das hätte viel früher merken können und einlenken können aber er zieht es vor sich hier von seinem hohen Ross nicht runter zu bewegen. Macht nichts, so ist er Rehabilitiert und kann wieder allen ganz toll was erklären, boah.



chackl
Beiträge: 517

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von chackl »

Geh bitte - warum regt man sich darüber auf, dass WoWu auf eine pauschalierende Aussage mit Fachkenntnis reagiert?

Hätte ich ehrlich gesagt auch getan.

Was hat das schon mit bloßstellen zu tun? Vielleicht wäre es mal angebracht die Dinge zu VERSTEHEN, und dann seine Aussage zu revidieren.

Das ganze Slashcam Forum ist voll mit Schimpfereien,Nörgeleien und Halbwissen - taucht man tiefer in die Materie, kommst zum Krach.

Nicht alle können sich überall auskennen, also sollte man vielleicht anderen auch etwas zugestehen - und damit meine ich nicht das Verständis für pauschalierten Blödsinn.

Mehr hab ich nicht dazu zu sagen, die Kamera ist mir nämlich wurscht :)



groover
Beiträge: 671

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von groover »

Werte Forumskollegen,

es wurde ja auch in diesem thread über die PAP-Einstellung gesprochen.
Ich habe etwas im Netz gefunden, das ganz nett ist:


LG
Ali



handiro
Beiträge: 3259

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von handiro »

Super! Danke für den link groover, ich hab gestern selber PAP 1 und 2 getestet und für low light finde ich PAP 1 eindeutig die besser Wahl.


Leider habe ich trotzdem bei Dämmerungslicht im Auto fettes grain bei 0 db.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



groover
Beiträge: 671

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von groover »

welches Setting benutz du denn dafür?
LG
ALi



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Test: Panasonic AG-HPX250EJ

Beitrag von WoWu »

Das ist so ein klassischer Fall eines Amateurs, der gar nicht weiss, was man eigentlich wie testet, einfach das Licht ausschaltet und dann im Dustern die Kamerafunktionen vergleichen möchte.
Mann, das kann ja der dickbackige Engländer sogar besser.
Sorry aber das is nix ausser Zeitverschwendung.
Gute Grüße, Wolfgang

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