Funless hat geschrieben:7nic hat geschrieben:Ihr redet derart aneinander vorbei, dass es beinahe eine Freude ist...
Lässt man sich auf eine Diskussion mit iasi ein, hat man leider immer das Pech, dass man aneinander vorbei redet, dieses Forum ist voll von Beispielen.
Ich kann mich übrigens nicht daran erinnern, dass ich irgendwann postuliert hätte, dass man eine Alexa gegen eine 8Bit Kamera austauschen könnte und dennoch die selben Ergebnisse liefern würde ohne irgendwelche Umstellungen.
Wenn es bei irgendjemandem so
klingt, dann ist das bedauerlicherweise nicht mein Problem. :-)
Auch wenn ich mich wiederhole, ist
mir durchaus bewusst, dass es unterschiedliche Workflows gibt die letztendlich zu einem sehenswerten Ergebnis führen können. Und das ohne Wertung, heißt: weder ist der eine Workflow ist besser als der andere, noch schlechter als der andere.
Bei iasi jedoch ist
nur die eine Vorgehensweise (und zwar die, die er unermüdlich predigt) die richtige und bessere. Ein Dogma eben.
tja ... klar dass die Diskussionen immer so ablaufen und mit solchen Kommentaren wie hier enden.
Man kann eben nicht gegen Wunschdenken andiskutieren.
Für manchen muss eben eine 1000€ Kamera fast dasselbe können, wie eine 30.000€-Kamera - und natürlich ist damit dann gemeint, dass man rausrennen und drauflosfilmen kann - möglichst noch aus der Hand.
Und Grading bedeutet dann ein tolles LUT drüberlegen und einen geilen Farbstich reinregeln.
Clippen is dabei dann toll - sieht dann fast so aus wie bei dem Filmhelden, der angebetet wird.
Richtig belichten bedeutet natürlich, dass es im Sucher (nicht aus dem Display, denn das ist uncool) den film-look hat - denn was ga nicht geht ist video-look - oder gar dieser plastik-video-look ... ganz pfiu.
Und all die Angeber mit ihren Raw-Cams nutzen die Dinger ja eh nur, weil sie´s für "fix-it-in-post" brauchen - die sind einfach zu blöd, um so tolle Aufnahmen zu machen, wie die 8-bit-Stars die mal eben raus gehen und was filmen ...
Die großen Produktionen nutzen die Raw-Cams eh nur, weil sie nicht wissen wohin mit den großen Budgets - sind eben alles verschwender.
Die echten Künstler drehen auch einen tollen Film mit der Rückfahrkamera ihres Autos ... denn da zeigt sich dann die wahre Kreativität.
Schön, wenn dann solche tollen Test im Internet erscheinen (was automatisch ein Quaitätsmerkmal ist) und man in seinem Wunschdenken bestätigt wird.
Ja - mit einer Sony 6300 kann man eben genauso gute Filme drehen, wie mit der teuren BM 4.6k ... man muss es nur können ... die kleine Sony liegt eh vie besser in der Hand, bei den spontanen Drehs da draußen vor der Tür bei denen es schnell gehen muss ...
Ja ja ... so läuft das hier leider sehr sehr sehr oft ab.