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Danke. Wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass sich die Jungs im Interview auch alle brav bei ihren Gitarrenbauern bedankt haben, ich aber keinen separaten Werbeblock im Teaser haben wollte 🙈😂
pillepalle hat geschrieben: ↑Do 26 Dez, 2019 13:25
@ Framerate
Danke. Wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass sich die Jungs im Interview auch alle brav bei ihren Gitarrenbauern bedankt haben, ich aber keinen separaten Werbeblock im Teaser haben wollte 🙈😂
😉 macht ja nix. Alles gut. In dem Video gibts definitiv schicke Instrumente zu sehen und gute Musik zu hören. Das ist immer Inspirierend. 👍
Aus eigener Erfahrung weiß ich das gute Instrumentenbauer eher zurückhaltend statt progressiv sind. Sind eben mit die heimlichen Stars hinter der Show. Oder so ähnlich.... 😉
Framerate25 hat geschrieben: ↑Do 26 Dez, 2019 12:25
Apropos Musik. Freut mich hier „Kollegen“ zu haben. Ich spiele sie zwar nur zu Testzwecken - wenn ein Instrument wieder mal fertig auf meiner Werkbank liegt, zum einstellen. 😎🪕
Hauptsache man hat Freude an der Musik. Ich mach ja auch nur noch ab und zu mal ne kleine privat Session mit ein paar Kumpels zum Spaß.
Ich habe übrigens in meiner Gitarre von Tschabo ( 1997-80er Suzuki) etwas sonderbares entdeckt: Es wurde ein Stimmstock angebracht und zwar ein Bauarbeiter Bleistift ( diese ovalen dicken Dinger) :-)))
handiro hat geschrieben: ↑Fr 27 Dez, 2019 13:46
Ich habe übrigens in meiner Gitarre von Tschabo ( 1997-80er Suzuki) etwas sonderbares entdeckt: Es wurde ein Stimmstock angebracht und zwar ein Bauarbeiter Bleistift ( diese ovalen dicken Dinger) :-)))
Cool, wo sitzt er genau? Kannst Du davon ein Foto machen? Das wäre interessant.
@Pillepalle
Sorry für das OT, falls Du es besser findest, können wir im OT-Bereich damit weitermachen. ;)
Sitzt genau unter der bridge da wo er auch beim Kontrabass hingehört :-) nur etwas zu lang geraten deswegen leichte Beule im Boden, deswegen habe ich ihn überhaupt erst entdeckt...Die Gitarre war wohl in Sinti Händen und irgendwer meinte es würde ihr gut tun.
Bisher kann ich nur sagen: klingt absolut toll, ist mörderlaut und hat einen super Hals.
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2
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Witzig. Danke Dir vielmals. Das hat man hin und wieder gerne gemacht. Den Boden mit der Decke durch eine „Stimme“ gekoppelt. Ähnlich wie üblich bei Streichinstrumenten allgemein.
Die Idee stammte aus der Zeit, in der Verstärker noch selten waren und dennoch ein großer Raum beschallt werden sollte.
Großartig, das sowas heute noch gemacht wird! 😎👍🪕
Aber ein schickes Instrument Deine Suzuki. 😎
Verkauf die bloß nicht. Sieht man in dem Zustand eher selten heute.
Für akustischen Sound ist das DPA sicher eine gute Wahl. Eine günstigere Alternative ist z.B. das Audio Technica 831b. Das klemmt man mit der mitgeliefertem Klammer direkt ans Schalloch. Wenn Du den elektrischen klassischen Sound von Django magst ist das Pick-Up von Ives Guen zu empfehlen (kostet ca. 300,-€). Ich habe Christian, seinen Sohn, vor ein paar Jahren mal in Samois getroffen und keine ein paar Leute die es benutzen.
Wenn Du französisch kannst, kannst Du Dich auch direkt an Christian wenden
Für den elektro Sound habe ich mir das Schaller genommen, funzt auch wunderbar und kostet nur 1/6. hat dafür kein Volumen Poti was man aber selber nachrüsten kann. Das AT kenne ich und spare lieber, der Unterschied zum DPA ( früher Bruel und Kjaer) ist enorm!
Ich spiele fast nur noch Kontrabass, aber an meinen beiden Gitarren hab ich als Abnehmer einen DeArmond und an der anderen einen Attila Zoller - völlig unterschiedlicher Sound - aber mit beiden bin ich hoch zufrieden.
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Sapere aude - de omnibus dubitandum
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Man fühlt eine Leidenschaft im Teaser für diese Musik. Das kommt rüber.
Ich hätte gerne als Betrachter etwas mehr Abwechslung von Bildausschnitt und der Aussage des Bildes.
z.B. Totale: Musiker im Augenkontakt die gemeinsam spielen. Detailaufnahmen direkt an den Saiten, geschlossene Augen beim musikzieren im Flow, Kreative Momente der Abstimmung, Am Anfang vielleicht Menschen die sich begrüßen und kennenlernen.
Leidenschaft Musik die Menschen verbindet.
Unglaublich in Erinnerung ist mir hier eine Dokumentation von Sting und dem Album "All-This-Time", dass wärend dem 11. September aufgenommen wurde. Ein schwerer Prozess, tiefe Emotionen, Menschlichkeit und eine Leidenschaft für die Kraft der Musik.
Zitat: Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre. – Robert Bresson – Über mich
Klar, mit den unterschiedlichen Einstellungen hast du natürlich Recht. Hatte mir das offen gestanden vorab auch etwas anders vorgestellt. Übersichten kamen eigentlich kaum in Frage weil es so zugemüllt aussah, wie ich schon oben im Post schrieb. Außer leeren Bierflaschen und Aschenbechern, vergilbten Molton Lappen und lose rumliegendem Equipment, hätte man da nicht viel mehr gesehen. War auch super eng. Ich konnte meist noch nicht mal ein Stativ aufstellen, geschweige denn mir meine Kameraposition aussuchen, sondern stand irgendwo im Raum zwischen Mikrofonstativen, gegen die ich bei jeder unvorsichtigen Bewegung gestoßen wäre. Und die Musiker saßen meist hinter selbstgebastelten Akustikelementen. Da schauten dann meist nur die Kopfe raus. Hab' mich aber natürlich auch nicht vorab erkundigt wie es da aussieht... werde ich nächstes Mal sicher tun :)
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