klare Ansage...... jetzt muss ich nur noch über ein paar Kleinigkeiten nachdenken:Gürtelclip - eindeutig.
Mini-XLR wäre evtl eine Überlegung wert, da arretierbar und nicht so nervig wie die Schraubvariante von Miniklinke. Wären dann wahrscheinlich maßgeschneiderte Kabel, ist aber auch kein Weltuntergang.ruessel hat geschrieben:Ob das feste Kabel zur Pocket noch Stereo-Chinchbuchsen weichen sollte?
Hast du mal über Wippschalter nachgedacht? die gibt es auch "beschriftet" oder gar mit Beleuchtung. Bei den Kippschaltern gibt es Subminiatur-Varianten; falls das genügt. Fände aber Wippschalter weniger anfällig ggü. versehentlicher Betätigung.ruessel hat geschrieben:1. gibt es einen anderen Kippschalter mit kurzen Hebel? kleine Druckschalter habe ich nur als Taster gefunden, nicht als Ein- Ausschalter.
Ja, habe ich hier schon liegen, aber das wird schwierig sein diese auch in das schmale Gehäuse zu bohren. Dieses würde über beide Halbschalen gehen, dann kann ich schlecht von innen die XLR Buchse fest ziehen. Es gibt auch welche mit Flansch, die könnten von außen verschraubt werden, ist aber wieder ziemlich groß.Mini-XLR wäre evtl eine Überlegung wert, da arretierbar und nicht so nervig wie die Schraubvariante von Miniklinke.
Ja, auch über Druckschalter. Druckschalter finde ich noch besser da ich den Durchbruch bohren kann. Bitte nix mit eckigen Durchbrüchen, das wird zeitlich zu lange, ich sitze jetzt schon 2 Stunden pro Stereo PreAmp daran.Hast du mal über Wippschalter nachgedacht?
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Bei den Kippschaltern gibt es Subminiatur-Varianten
Ich habe hier eine 10m Rolle breiten Geschenkbandes, das werde ich morgen mal ausprobieren.Ich hab beim einen oder anderen Gerät ein Textilband für die Batterieentnahme gesehen.
Das Problem war beim ersten Prototypen die fehlende Grundierung. Aber nicht mit mir, ich werde nix lackieren.... bin froh nun ein fertiges Gehäuse (mit Gürtelclip) für 5 Euro gefunden zu haben, das macht das Teil günstiger.Deinem vorangegangenen Lackdisaster zufolge möchte ich dir zu hochwertigem Acryllack raten.
Na klar, deshalb doch mein Aufwand..... ca. ab ende des Monats. Preis dürfte so um die 100-120,- netto sich einpendeln. Muss das nochmal genau kalkulieren, noch stehen ja nicht alle endgültigen Bauteile fest. Ich könnte z.B günstige Kondensatoren im kritischen Tonbereich verbauen für wenige Cents (leider altern die sehr schnell wegen Luftkontakt) oder richtig gut vergossene HighEnd Teile für 1,- Euro das Stück - funktionieren tut der PreAmp erstmal mit beiden.gibt es das Teil dann käuflich zu erwerben?
Bitte ja.ruessel hat geschrieben:ich persönlich würde lieber mit hochwertigen Teilen arbeiten - sind oft störungsfreier.
ruessel hat geschrieben:Werde morgen mal schauen ob ich nicht einen roten Punkt zum aufkleben bekomme (Wasserhahn Heiß Markierung?), damit könnte ich die "ON" Stellung des Schalters kennzeichnen. Zur Not ein 3mm Loch bohren und eine rote Plastikwelle plan verkleben.
werde ich gleich mal testen.....Geht viel einfacher, mit einem zB 3mm Bohrer eine kleine Vertiefung bohren und die mit rotem Lack austupfen. Geht schnell, ist eindeutig und hält.
Wenn Du mich fragst: unbedingt.ruessel hat geschrieben:Würde es einen Sinn machen über eine kleine Monoversion für Richtmikrofone nachzudenken? Selbe hochwertige LowNoise PreAmp nur als kleiner Würfel ca. 50x50x25mm mit offenen Anschlusskabel zum ext. Akku. 9-25V.
ich schaue mal ob ich das zwischendurch hin bekomme.....Wenn Du mich fragst: unbedingt.
na, geht doch! ;-)+1, setzen :-)
Super, bin sofort dabei und ja bitte unbedingt mit hochwertigen Teilen.Na klar, deshalb doch mein Aufwand..... ca. ab ende des Monats. Preis dürfte so um die 100-120,- netto sich einpendeln. Muss das nochmal genau kalkulieren, noch stehen ja nicht alle endgültigen Bauteile fest. Ich könnte z.B günstige Kondensatoren im kritischen Tonbereich verbauen für wenige Cents (leider altern die sehr schnell wegen Luftkontakt) oder richtig gut vergossene HighEnd Teile für 1,- Euro das Stück - funktionieren tut der PreAmp erstmal mit beiden.
Siehe auch die 3,5mm Mikrofonbuchse, ich bekomme sie ab 0,25 Cent (wackelt nach 100 mal stecken) oder wie jetzt für 2,- euro vom Premiumhersteller aus Japan, mit 3.000 Störungsfreien stecken. Das summiert sich..... ich persönlich würde lieber mit hochwertigen Teilen arbeiten - sind oft störungsfreier.
Sehr guter Name!cantsin hat geschrieben: Wolfgang Winne Pocket PreAmp
ja bitte, Billigramsch gibt's schon genug - ich hab auch kein Problem damit 20-30 Euro mehr zu zahlen, wenn ich weiß daß ich dafür entsprechende Qualität bekomme.ruessel hat geschrieben:.. ich persönlich würde lieber mit hochwertigen Teilen arbeiten - sind oft störungsfreier.
Volle Zustimmung und ich bestelle hiermit auch ein WWPP.ruessel hat geschrieben:ich persönlich würde lieber mit hochwertigen Teilen arbeiten - sind oft störungsfreier.
Das ist hart:-) *nepackungbaldrianrübereich*ruessel hat geschrieben:Ich habe hier alles gelesen und eigentlich auch auf die Fragen geantwortet (15 Minuten geschrieben), dann stürzte der Browser ab - alles geschriebene weg! Muss mich erst wieder beruhigen.... Antworte später.
Geringe Abmessungen.
Für mittlere Schaltströme und große Lebensdauer, daher besonders für industriellen und sonstigen professionellen Einsatz geeignet.
Ja, mir auch. Nur das Gehäuse sollte schon richtig zur Pocket passen, etwas aus Alu gefräst! Da ich leider keine Fräsmaschinen mehr zur Verfügung habe, müsste ich dieses Fremdfertigen lassen - das wird wahrscheinlich zu teuer. Ich habe das zwar noch im Kopf aber im Moment verfolge ich diese Idee nicht weiter.Die "Unterschraublösung" gefällt mit SEHR gut, SEHR professionell!!
Mir ist klar das das Gehäuse der Schwachpunkt an diesem Teil ist. Etwas aus Alu wäre der Elektronik innen eher ebenbürtig. Aber es funktioniert auch so und das Gehäuse entschädigt mit einem sehr günstigen Preis - einen Batteriehalter hat sich auch damit erledigt.Zum Frontplattenlayout:
Dazu müsste das Teil wieder einen Drehregler haben, die Elektronik könnte das durchaus. Der PreAmp ist auf seine kleinste Stufe fest verdrahtet, das dürften so etwa 35 dB sein. Die verbauten OPs müssten in dieser Schaltung um die 70 dB Verstärkung bringen, wenn ich die Daten noch richtig im Hirn habe. Für die Pocket scheint dieser 35dB Wert ideal zu sein, hier muss meist noch in der Pocket selber der Ton herunter geregelt werden. Auch rauscht es so extrem wenig, kann es nicht genau messen aber im Vergleich schätze ich so einen Signal-Rauschabstand von ca. 75-80 dB.Ansonsten fein' Ding, wenn Du das so bauen kannst dass man auch dynamische oder gar Grenzflächen-Mics (Oberflächenmikrofone) an meine Buchse (die eigentlich das stärkere Signal von Kondensator-Mics erwartet) dranstöpseln kann wär das klasse!
die hat wohl noch gute Augen ;-) Ja, in SMD könnte man das Teil versuchen umzumodeln - wenn man die Bauteile auch in dieser Qualität in SMD Bauform bekommt. Es ist hier ja eine reine analoge Schaltung, jedes Bauteil sollte möglichst wenig "rauschen".Meine Frau lötet SMS mit Lupe und teilweise unter dem Mikroskop
ja bitte, Billigramsch gibt's schon genug - ich hab auch kein Problem damit 20-30 Euro mehr zu zahlen, wenn ich weiß daß ich dafür entsprechende Qualität bekomme.
Unbedingtes ja zu hochwertigen Teilen!
O.K. dann soll es so sein....Volle Zustimmung