Postproduktion allgemein Forum



"Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen?!



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
Antworten
MarcBallhaus
Beiträge: 1145

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von MarcBallhaus »

---
Ich will lieber mit Weisen irren, als mit Unwissenden recht zu behalten. (Cicero)



DWUA
Beiträge: 2126

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von DWUA »

Rein sprachliche Begriffe wie "Ursuppe" o.ä. in visuelle Realitätsnähe
zu bringen, war schon immer das Bestreben von Foto/Filmemachern.
Schon zu Zeiten, als es nichts anderes gab als den "Filmlook".
;))
Was soll nun wie aussehen?
Bei einer "Ferrari"-Werbekampagne wird anders gearbeitet
als bei der Untersuchung eines Fuchsbaus oder der Doku anlässlich
einer Darmspiegelung. (Anforderungsprofile/Zielsetzungen).
Alles ist, war und bleibt inhaltsbezogen.

Wenn wir schon von "Filmlook" reden; den gibt es z.B in s/w
(aus dem Jahr 1962) auf all euren Wiedergabegeräten zu bewundern:
www.spielfilm.de/dvd/2577/der-prozess.html

gell, Axel !

;))



Axel
Beiträge: 17057

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von Axel »

Was zeigt er uns dann?
Artefuckte.

Ich habe es heute im Mediamarkt gecheckt, ein Sony. Es ist ein sehr ruhiges Bild, sehr angenehm. Absolut kein Videolook. Bei typischem Video meint man immer aus dem Augenwinkel etwas flimmern zu sehen, kontrastreiche Kanten sehen aus wie elektronisch eingeblendet, künstlich. Aber nicht bei diesen 200 Hz. Als Alfred kam, war von den Umstehenden ein anerkennendes "Aaah" zu hören. Sehr überzeugend.
DWUA hat geschrieben:Rein sprachliche Begriffe wie "Ursuppe" o.ä. in visuelle Realitätsnähe
zu bringen, war schon immer das Bestreben von Foto/Filmemachern.
Schon zu Zeiten, als es nichts anderes gab als den "Filmlook".
;))
Als es kein Video gab, gab es auch keinen Filmlook. Wir machen mal ein Video mit einer alten Röhrenkamera, mit dem typischen Smear-Effekt, und da blenden wir dann Titel ein, die so richtig schön flimmern und dabei brummen. Das wär mal ein origineller Look.
DWUA hat geschrieben:... oder der Doku anlässlich einer Darmspiegelung.
Mit einem solchen Endoskop mit USB-Cam und Innendarm-Beleuchtung werden auch diese Träume wahr. Halbbilder wegschmeißen, MagicBullet drauf, schon verblasst Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. "Wo geht´s denn hier zum Darmausgang?" "Immer dem Licht folgen".
DWUA hat geschrieben:Wenn wir schon von "Filmlook" reden; den gibt es z.B in s/w
(aus dem Jahr 1962) auf all euren Wiedergabegeräten zu bewundern:
www.spielfilm.de/dvd/2577/der-prozess.html

gell, Axel !

;))
Jetzt aber wirklich.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



DWUA
Beiträge: 2126

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von DWUA »

"Prozess"
Die geniale "Architektur" des Lichtes bleibt selbst auf 16" grandios.

;))



alexanderdergrosse

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von alexanderdergrosse »

PowerMac hat geschrieben: Nein, das denke ich nicht. Man müsste Menschen qualitativ befragen dafür. Meine Vorschlag: ein weicher, natürlicher Bildeindruck mit ästhetischen Farben.
Powermac, womit dreht Ihr Eure Kurzfilme (mit welcher Cam)?
(Videoausschnitte aus Kurzfilmen auf der Neuzeit-Webseite)



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von PowerMac »

Auf einer Varicam, früher auf einer DVX100, jetzt auf 16mm, Red…



alexanderdergrosse

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von alexanderdergrosse »

Und die Szene mit der mit dem Fahrrad fahrenden Frau?



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von PowerMac »

Varicam…



AndreasW.
Beiträge: 1

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von AndreasW. »

MarcBallhaus hat geschrieben: Das einzige wo 200Hz Sinn macht, ist bei Sport und ***, also überall dort wo´s greifbarer werden soll ;)
Also wir drehen unsere P. ähhh erotik filme mit der RED ONE, das sieht anders aus :-)



Axel
Beiträge: 17057

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von Axel »

DWUA hat geschrieben:Wenn wir schon von "Filmlook" reden; den gibt es z.B in s/w
(aus dem Jahr 1962) auf all euren Wiedergabegeräten zu bewundern:
www.spielfilm.de/dvd/2577/der-prozess.html

gell, Axel !

;))
Die "Filmgalerie", eine nach Regisseuren sortierte Edel-Videothek, hatte auf meine Nachfrage die Originalversion besorgt, weil ungekürzt. Zum Thema "Filmlook" kein gutes Beispiel. Es werden alle einschlägigen Rezepte missachtet. Es gibt vorwiegend praktisch absolute Schärfentiefe (Vor allem in der "normal" ausgeleuchteten ersten Viertelstunde, die anscheinend in einem winzigen Set, K.s möbliertem Zimmer, sehr weitwinkling aufgenommen wurde), und die vielen Kamerafahrten dienen immer nur dazu, längere Takes machen zu können, d.h. sie sind nie prahlerischer Selbstzweck. Vor allen Dingen vermitteln sie, salopp gesagt, "saubere" Bewegungen, d.h. es will sich partout kein schickes Daumenkino-Ruckeln einstellen.

Am meisten abschrecken jedoch wird junge Filmgucker, die wahrscheinlich auch Kafkas Roman nicht lesen wollen, dass der Film so unbehaglich ist. Denn noch in dem unheimlichsten Mystery- oder Horrorfilm von der Stange gibt es einen behaglichen Bezugspunkt. Nämlich dass er sich mit unserem verinnerlichten Wertesystem höchstens um des Effekts willen reibt, es aber nie in Frage stellt. Das ist natürlich weniger eine Frage der filmischen Mittel als eine des Inhalts. Der Aspekt der Nachahmung, der der Suche nach dem Filmlook zugrunde liegt, schließt auch mit ein, im Grunde kein Wässerchen trüben zu wollen.

Welles dagegen wollte natürlich immer "die Welle" machen und kommt daher oft, vor allem für den zeitgenössischen Geschmack, etwas pathetisch rüber. Ein Kritikpunkt, den man sich zunutze machen kann, um sich vor den Fragen zu wappnen, die der Film aufwirft. Der Prozess ist gelaufen, das Urteil längst gefällt, die Inszenierung ist eine Farce, zu schrill, zu unglaubwürdig.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



DWUA
Beiträge: 2126

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von DWUA »

Hallo Axel,

das ceterum censeo scheint doch zu fruchten!
Zunächst aber herzlichen Dank für die Antwort!
Natürlich ist auch Der Prozeß für's Kino gemacht worden.
Laut einer klugen Aussage von Kluge sitzt dort der Zuschauer
bekanntlich abwechselnd im Dunkeln und im Licht.
Also mal vor einer schwarzen und mal vor einer hellen Fläche, die
groß sein darf.
Aber DIR das zu sagen, bedeutet "Eulen nach Athen tragen".
;)
Dass dies auf den Glotzen nicht passiert, ist auch klar.
Das mit den 16" ist natürlich Unsinn, wenn man "Kinolook" will.
;)

Bevor wir weitermachen:
Liegt dir als ungekürzte Fassung eine VHS-Version vor?
(Filmgalerie)
Als DVD gab es die bisher nicht.

Wie auch immer:
Auf der handelsüblichen DVD (auch The Trial) gibt es
interessante Statements ehemaliger Mitarbeiter.
Durch sie erschließt sich zunächst einiges betreffs Locations,
Licht- und Kameraarbeit.
Warum z.B. 300 Meter Film (eine Dose) am Stück gedreht werden,
während möglichst leise Kulissen verschoben werden, um andere
Perspektiven und Lichtverhältnisse zu schaffen
(Wohnung).
Warum wegen der 300 Meter Perkins mal langsam, mal schneller
die Kiste schleppt, um rechtzeitig zu den Straßenlaternen zu
gelangen, weiß man erst, wenn man die Attitüde Welles' kennt,
die "zwei mythischen Stunden", (Morgen- und Abenddämmerung)
zu nutzen.
Zu dem Kameramann sagt W.:
Entweder du machst das, oder wir trennen uns als Freunde.
Der Kameramann sagt, er habe alles so gedreht, wie W. es wollte.
Und: "Ich hätte nie geglaubt, dass das dort hinkommt".
Beim Schnitt hat W. mit 48 gearbeitet.
;)
Und, und, und.

Axel:
Natürlich ist das eine "unrealistische Kinoform". Ästhetisch allemal.
W. sagt:
Die Logik der Story ist die Logik eines Traums.
Eines Alptraums...
...Alpträume über Schuld haben mein Leben ausgefüllt...
...es ist ein autobiographischer Film, der mir näher als alle
anderen steht.

Das Unangenehme, Unbehagliche, das du, Axel, ansprichst,
(auch das unkafkaeske Ende)
hat dafür gesorgt, dass im Theatiner-Filmkunst München
die Zuschauer ziemlich betroffen sitzen geblieben sind, auch nach
geschlossenem Vorhang.
Gottseidank gab es zum Quatschen eine Etage darüber eine Pizzeria.

p. s.
Wäre ja mal ein Anfang;
aber nochmals vielen Dank.



Axel
Beiträge: 17057

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von Axel »

Es ist leider dann wohl auch eine gekürzte Version (113m), und auch ohne Zusatzmaterial, schlecht recherchiert ...
DWUA hat geschrieben:Das mit den 16" ist natürlich Unsinn, wenn man "Kinolook" will.
Ein Kino ist der einzige Ort, an dem es keinen Kinolook geben kann. Die Begriffe "Filmlook" und "Kinolook" sind irreführend.

Die Idee ist: Wenn ich es mit Tricks irgendwie schaffe, mein Video so aussehen zu lassen wie dort, werde ich vom Türhüter eingelassen.

Ich kenne das vor allem in Bezug auf Equipment von mir selbst. Sobald ich diesen Scheinwerfer habe, dieses Mikro oder dieses Programm, bin ich weiter gekommen. Das kostet Geld, ich muss mich einschränken. Psychologisch gesehen ein Minderwertigkeitsgefühl (Amateur!), existenziell gesehen ein Ablasshandel (die Bestechung der Flöhe). Das ist der Grund, warum Profis über die ganze Thematik nur mitleidig oder verächtlich den Kopf schütteln, so, wie eine *** für einen verliebten Freier insgeheim nur Mitleid oder Verachtung empfindet (Wie tief ist er gesunken, dass er sich mit MIR abgibt).

Vor dem Gesetz

Unser Selbstbild als jemand, der etwas Transzendentes erschaffen muss (Bitte beachten, dass "Filmlook" mit "Realität" absolut nichts zu tun haben will!) führt uns auf eine Wartebank vor einer gewaltigen Barriere. Wir hadern mit der Gleichgültigkeit des Gesetzes unseren Bedürfnissen gegenüber, dabei sitzen wir in einer Kulisse, die wir selbst errichtet haben: "Dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich werde ihn jetzt schließen."

Halbbilder und verräterische Schärfe lassen sich vergleichsweise einfach überwinden. Sie - oder vielmehr, dass man sich daran stört - sind ein Symptom. Die zugrunde liegenden Ursachen sind:

1. Ansprüche (von Vor-Bildern hergeleitet) und Möglichkeiten/Fähigkeiten stehen in einem Missverhältnis.

2. Antrieb und Hemmung heben sich gegenseitig auf, übrig bleibt nichts. Man kriegt nichts auf die Kette. Frust >Hemmung >Trotz, erneuter Antrieb, usw.

Lösung: Punkt 1 erkennen und anerkennen. Damit fällt aus dem Teufelskreis unter Punkt 2 die "Hemmung" weg.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



DWUA
Beiträge: 2126

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von DWUA »

Hallo Axel,

"...und auch ohne Zusatzmaterial...".
Das ist dann schon exerbitant - äh, exorbitant schade !
Allein dieses würde schon die 9 Euro 99 rechtfertigen.
Nicht, weil es außerordentlich üppig wäre (zwei mal 30 Minuten)
oder besonders hilfreiche Tricks verriete;
nein, - es bleibt lediglich Zusatzmaterial.
(Manchen würde es besser gefallen als die Sache selbst, um die
es geht; den Film als Kunstwerk):
Kurze Retrospektive über Welles' erstes abenteuerliches
"Arbeitsleben" als "Panikauslöser" (1938, Radiostimme,
"The War of Worlds" nach H.G. Wells).
Finanzierungsprobleme nach Citizen Kane (erster Film im Alter
von 26 Jahren), 1940 endgültige "Verfeindung" mit den US H-Studios.

Am "rührendsten" sind (Interesse an Filmhistorischem
vorausgesetzt) die Interviews mit dem ehemaligen Kameramann
Edmond Richard, dem "Filmmaker" André S. Labarthe
(der Mann mit der ewigen Gitane Papier au mais an der Lippe)
oder dem "vergleichenden" Literaturprofessor Jean Pierre Morel.

Zum Thema "Filmlook" / "Kinolook" :
Wurde soeben wieder "spielerisch" in die Runde geworfen.
Magic Bullet Quick Looks.
Dazu lieber nix mehr von DWUA. Ist besser so.
Viel Spaß damit!

;))



Axel
Beiträge: 17057

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von Axel »

Falls du es nicht kennst, ich habe es schon mehrmals empfohlen: "F for Fake". Hierin als fettes Zusatzmaterial eine komplette Doku: "Orson Welles - The One Man Band".
Der Hammer ist ein Ausschnitt aus "The Other Side Of The Wind", ein bedauerlicherweise nicht vollendetes Werk. Einige Jugendliche sitzen nachts bei Regen in einem Auto, aufgenommen, wie man in weiterem Footage sieht, in einem alten Autowrack, das auf einer Wiese vor sich hingammelt.
No budget. Familie, Nachbarn. Ein Werk der Liebe.
Das Äquivalent zum letzten Tropfen aus dem "Parfüm". So unmittelbar filmisch, dass der "Filmlook" dagegen wie erbärmliche Panscherei wirkt.

Ich hasse es, Clips so aus dem Zusammenhang zu reißen, aber zieht euch das rein:



Mir verursacht es eine Gänsehaut.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



DWUA
Beiträge: 2126

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von DWUA »

Ja, F for Fake ist eine fulminante Montage.
Der Mann mit Umhang, Hut und Zigarre ist (wieder) Hauptdarsteller.
Das Wichtigste an ihm ist seine Stimme.
Er weiß, wie er sie einsetzen muss.
Die Musik passt entsprechend.
Mal schwer, mal impressionistisch (wie z.B. auch zu den Bildern wie
Monet im Garten zwischen den Gräsern sitzend gefilmt), mal als
nichtssagender, beiläufiger Fahrstuhl-Jazz à la Jaques Loussier
(Play Bach); wie auch zwischendrin im Prozess immer wieder.
Darf hier ja nicht "Masche" heißen, sondern Stil.

Man muss sich schon am "filmischen Zauber" orientieren, um
nicht schmachvoll am Inhalt zu verkümmern.
Von der Zeitungs-"Ente" über die "Flying Saucers" und Kunstfälschern
bis auf Kunst-Markt-Kunst Kritik wird effektvoll vorgemacht,
es sei etwas etwas Neues, Zeitgenössisches.

Ist es aber nicht.
War schon immer da. Bloß Welles noch nicht.
(Artist > Dealer > Art > Betrug)
Seit 5000 Jahren und noch mehr.
Was kann einer, der keine Ahnung von den
gewaltigen Fakes des Mittelalters oder der Antike hat,
anderes tun, als sich alleine und einsam
(letztendlich doch der "P.C. Amerikaner in Paris") auf zeitgenössische
Opfer zu stürzen?

"...the best critical opinion".
Tintoretto wurde in einem Nebensatz erwähnt.
Was ist "Arroganz" und von wem kommt sie?



JonasB
Beiträge: 510

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von JonasB »

Axel hat geschrieben: Ich hasse es, Clips so aus dem Zusammenhang zu reißen, aber zieht euch das rein:



Mir verursacht es eine Gänsehaut.
"Dieses Video wurde vom Nutzer entfernt."

Findet man den Film auch irgendwo anders? :P Nach einem solchen, beeindruckenden Beiträg interessiert mich was dich fasziniert... ;)

M F G

Jonas

P.S. Ich weiß, ich bin ein halbes Jahr zu spät...:P
Lalilu



Axel
Beiträge: 17057

Re: "Kinolook" in der Postproduction - evtl. Halbbilder entfernen

Beitrag von Axel »

Der Ausschnitt ist, wie gesagt, im Bonus-Material von "F wie Fälschung" (DVD z.B. bei Amazon, i.d.R. in guten Stadtbibliotheken zu leihen) enthalten. Es ist damit wie mit allen Fragmenten: Mehr Rätsel als Erbauung. Es sei denn, man steht auf Rätsel. Deine Neugierde ist noch besser, spar dir den Film.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



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