Hallo Paulocgn!paulocgn hat geschrieben: ↑Sa 07 Okt, 2017 00:10 Hallo,
bin gerade auch auf der Suche nach einem mobilen Rechner, der mit 4K zurechtkommt. Daher kann ich eigentlich nur zur Frage "Xeon vs. i7" etwas sagen, einfach weil mir da die Erfahrung fehlt (außer das mein aktuelles 6 Jahre altes Notebook total überfordert ist).
Ich würde den i7 nehmen (zumindest wenn der Xeon deutlich teurer ist):
https://www.technikaffe.de/cpu_vergleic ... 7820hq-691
http://cpu.userbenchmark.com/Compare/In ... 4vsm185229
Viele Grüße
Paul
Hallo Otmar!otmar hat geschrieben: ↑Sa 07 Okt, 2017 01:07 Camcorder siehe hier im Forum: viewtopic.php?f=8&t=138093&p=918231#p918231
Gruss Otmar
für AE das Maximum, das deine Bänke hergeben, für APP reichen 32 GB.Wieviel Arbeitsspeicher ist zum Bearbeiten von 4k in After Effects
würde ich sogar nach untern korrigieren und behaupten, das 16 gb ok für premiere sind, 32 gb für ae, wenn man sich den 100 mbit codec der camera anschaut. die kosten der workstation von mehreren tausend euros stehen ansonsten in keinem verhältniss zu den kosten / der qualität der kamera.
sehe ich auch so, und bin mit meinem recht zufrieden.führt selten der weg an schenker und konsorten vorbei, meiner meinung nach.
Danke für Eure Antwort! Ich kenne mich mit den Codecs der Sony FDR-AX33 noch zu wenig aus. Ich brauche Anfangs eine Kamera im niedrigeren Preisbereich um mich mit dem Thema 4K Schnitt und erstellen von Kompositionen in Aftereffects und Co. einarbeiten zu können. Später kann ich mir dann doch auch Vorstellen eine bessere Kamera anzuschaffen. Anders als bei der Kamera möchte ich beim Notebook bzw. mobilen Workstation doch ein Modell wählen welches Leistungsstark genug ist um mit 4K Material umgehen zu können.blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 07 Okt, 2017 21:20würde ich sogar nach untern korrigieren und behaupten, das 16 gb ok für premiere sind, 32 gb für ae, wenn man sich den 100 mbit codec der camera anschaut. die kosten der workstation von mehreren tausend euros stehen ansonsten in keinem verhältniss zu den kosten / der qualität der kamera.
Ich kenne mich bei den gängigen Grafikkarten leider ebenfalls zu wenig gut aus. Ich weiß nur ,dass zumindest die Lenovo Workstations ISV zertifiziert werden bzw. wurden und deshalb die in den Wobilen Workstations kompatible Graffikkarten berbaut werden sollten. (Zumindest habe ich das so verstanden)blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 07 Okt, 2017 21:20 würde mich an einem gamerlaptop für 1200 - 1700 € orientieren, mit ner gtx 1060 (6gb) / gtx 1050 ti. liegt aber auch dran, dass ich eher der desktopfreund bin und immer von der leistung / euro von laptops enttäuscht bin.
persönlich muss ich auch sagen, dass mir bisher für meine dit / cc / ae-jobs, die ich jenseits der richtigen workstation mit meinen lappi handlen musste, ein asus rog lappi ausgereicht hat.
Ich bin da schon eher auf der Suche einer ernsten mobilen Workstation. Welche Hersteller Mobiler Workstations gibt es neben schenker noch? Zählt zu den Konsorten auch Lenovo, oder würdet ihr mir prinzipiell von Lenovo abraten?
Hallo Connect, versteif Dich nicht so sehr auf Workstations. Dabei handelt es sich in der Regel um PCs, die für den 24/7-Einsatz gebaut sind.
lesen und slashcam...Jost hat geschrieben: ↑So 15 Okt, 2017 10:22Hallo blickfeld, versteif Dich nicht so sehr auf Workstations. Dabei handelt es sich in der Regel um PCs, die für den 24/7-Einsatz gebaut sind.
Das wird bei Dir wahrscheinlich nie der Fall sein.
Bei den großen Schenker-Laps handelt es sich um Entwicklungen des taiwanesischen Herstellers Clevo. Schenker konfektioniert sie lediglich nach Kundenwunsch und vertreibt sie unter eigenem Namen. Diese Lapis gibt es auch bei Mifcom.
Einfach unter Clevo googlen. Der Preiswettbewerb ist freilich weder groß noch hart.
Die großen Clevo-Laps zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht CPUs verwenden, die für den Einsatz in Laps vorgesehen sind. Stattdessen werden in großen Clevo-Laps ganz normale PC-Prozessoren verbaut, die ungleich leistungsstärker sind. Lap-Prozessoren erkennt man an der Endung HQ.
Die HQ-Prozessoren sind sehr leistungsstark. Allerdings nur für kurze Zeit. Anschließend fallen sie auf ihren sehr langsamen Grundtakt zurück.
Das ist bei Gamern kein Problem, weil in der Regel die Grafikkarte limitiert. Die CPUs schnarchen vor sich hin.
Bei Premiere wird jedoch anhaltend eine sehr hohe Prozessorleistung verlangt. Das ist auch der Grund, warum viele zähneknirschend die hohen Preise für Clevo-Laps zahlen, um flott arbeiten zu können. Denn im Grunde sind das miniaturisierte PCs, die im begrenzten Umfang mobil sind. In der Regel betreibt man sie an der Steckdose. Schwer sind sie noch dazu.
Allein Apple - bedingt durch die sehr gute Verzahnung zwischen Software und Hardware - stellt eine Alternative zu Clevo dar. Preislich tun sich beide im Grunde nichts.
Mehr Leistung und Zukunftssicherheit gibt es nur mit PCs.
Was das Ram angeht, würde ich ein Modell wählen, das das Bestücken mit vier Ram-Riegeln zulässt. Es aber vorerst nur mit zwei Ram-Riegeln zu je 8GB bestücken lassen. 16 GB ist ausreichend für Wald-und-Wiesen-Arbeiten.
Im Fall der Fälle kann man leicht auf 32GB aufrüsten. Wird mehr benötigt, ist man in der Regel bereits so spezialisiert, dass man ohnehin kein Laptop mehr will.
Ein 4k-Bildschirm klaut der Grafikkarte Leistung. Weil Premiere selbst die Grafikkarte aber nicht besonders fordert, kann man das vergleichsweise günstig ausgleichen. Ein 4K-Display ist aber definitiv kein Muss.
Sinnvoll wäre nur ein großer externer Monitor. Aber dann kann man sich auch gleich einen normalen PC unter den Schreibtisch stellen.
Zum Schluss: Es ist definitiv nicht Pflicht, einen teuren Clevo oder Apple zu kaufen. Premiere bietet schließlich das Arbeiten mit Proxys an. Das Umrechnen kostet zwar Zeit, aber anschließend funzt alles wie es soll.
Natürlich ist es enttäuschend, wenn man einen neuen Lap kauft und dann warten muss, bis alles umgerechnet ist. Doch man tauscht hier Zeit gegen Geld.
BG
und das ist einfach schwachsinn. es würde explizit nach pre und ae gefragt und da liegt jedes applenotebook selbst weit von den gaminglaptops entferntAllein Apple - bedingt durch die sehr gute Verzahnung zwischen Software und Hardware - stellt eine Alternative zu Clevo dar. Preislich tun sich beide im Grunde nichts.
sorry jost, wieder komplett daneben. premiere nutzt und fordert durchaus die grafikkarte. die gesamte mercuryplaybackengine lüft über die gpu. daher ist diese wichtig.Weil Premiere selbst die Grafikkarte aber nicht besonders fordert, kann man das vergleichsweise günstig ausgleichen.
da sind wir komplett anderer meinung. wer mit ae wirklich komplexere projekte hat, wird um eine richtige workstation nicht herumkommen. und da ist schenker und konsorten die einzigen anlaufstellen, wenn es um richtige, mobile workstations geht.Es ist definitiv nicht Pflicht, einen teuren Clevo oder Apple zu kaufen.
Sorry, Fehler. Danke. Berichtige die Adresse.blickfeld hat geschrieben: ↑So 15 Okt, 2017 10:51lesen und slashcam...Jost hat geschrieben: ↑So 15 Okt, 2017 10:22
Hallo blickfeld, versteif Dich nicht so sehr auf Workstations. Dabei handelt es sich in der Regel um PCs, die für den 24/7-Einsatz gebaut sind.
Das wird bei Dir wahrscheinlich nie der Fall sein.
Bei den großen Schenker-Laps handelt es sich um Entwicklungen des taiwanesischen Herstellers Clevo. Schenker konfektioniert sie lediglich nach Kundenwunsch und vertreibt sie unter eigenem Namen. Diese Lapis gibt es auch bei Mifcom.
Einfach unter Clevo googlen. Der Preiswettbewerb ist freilich weder groß noch hart.
Die großen Clevo-Laps zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht CPUs verwenden, die für den Einsatz in Laps vorgesehen sind. Stattdessen werden in großen Clevo-Laps ganz normale PC-Prozessoren verbaut, die ungleich leistungsstärker sind. Lap-Prozessoren erkennt man an der Endung HQ.
Die HQ-Prozessoren sind sehr leistungsstark. Allerdings nur für kurze Zeit. Anschließend fallen sie auf ihren sehr langsamen Grundtakt zurück.
Das ist bei Gamern kein Problem, weil in der Regel die Grafikkarte limitiert. Die CPUs schnarchen vor sich hin.
Bei Premiere wird jedoch anhaltend eine sehr hohe Prozessorleistung verlangt. Das ist auch der Grund, warum viele zähneknirschend die hohen Preise für Clevo-Laps zahlen, um flott arbeiten zu können. Denn im Grunde sind das miniaturisierte PCs, die im begrenzten Umfang mobil sind. In der Regel betreibt man sie an der Steckdose. Schwer sind sie noch dazu.
Allein Apple - bedingt durch die sehr gute Verzahnung zwischen Software und Hardware - stellt eine Alternative zu Clevo dar. Preislich tun sich beide im Grunde nichts.
Mehr Leistung und Zukunftssicherheit gibt es nur mit PCs.
Was das Ram angeht, würde ich ein Modell wählen, das das Bestücken mit vier Ram-Riegeln zulässt. Es aber vorerst nur mit zwei Ram-Riegeln zu je 8GB bestücken lassen. 16 GB ist ausreichend für Wald-und-Wiesen-Arbeiten.
Im Fall der Fälle kann man leicht auf 32GB aufrüsten. Wird mehr benötigt, ist man in der Regel bereits so spezialisiert, dass man ohnehin kein Laptop mehr will.
Ein 4k-Bildschirm klaut der Grafikkarte Leistung. Weil Premiere selbst die Grafikkarte aber nicht besonders fordert, kann man das vergleichsweise günstig ausgleichen. Ein 4K-Display ist aber definitiv kein Muss.
Sinnvoll wäre nur ein großer externer Monitor. Aber dann kann man sich auch gleich einen normalen PC unter den Schreibtisch stellen.
Zum Schluss: Es ist definitiv nicht Pflicht, einen teuren Clevo oder Apple zu kaufen. Premiere bietet schließlich das Arbeiten mit Proxys an. Das Umrechnen kostet zwar Zeit, aber anschließend funzt alles wie es soll.
Natürlich ist es enttäuschend, wenn man einen neuen Lap kauft und dann warten muss, bis alles umgerechnet ist. Doch man tauscht hier Zeit gegen Geld.
BG
a)
du meinst nicht mich, sondern den to.
b)und das ist einfach schwachsinn. es würde explizit nach pre und ae gefragt und da liegt jedes applenotebook selbst weit von den gaminglaptops entferntAllein Apple - bedingt durch die sehr gute Verzahnung zwischen Software und Hardware - stellt eine Alternative zu Clevo dar. Preislich tun sich beide im Grunde nichts.
c)sorry jost, wieder komplett daneben. premiere nutzt und fordert durchaus die grafikkarte. die gesamte mercuryplaybackengine lüft über die gpu. daher ist diese wichtig.Weil Premiere selbst die Grafikkarte aber nicht besonders fordert, kann man das vergleichsweise günstig ausgleichen.
d)da sind wir komplett anderer meinung. wer mit ae wirklich komplexere projekte hat, wird um eine richtige workstation nicht herumkommen. und da ist schenker und konsorten die einzigen anlaufstellen, wenn es um richtige, mobile workstations geht.Es ist definitiv nicht Pflicht, einen teuren Clevo oder Apple zu kaufen.
für den rest, ist man, wie ich oben schon geschrieben habe, wunderbar mit einem gamerlapi aufgestellt, der nur ein bruchteil einer workstation kostet. und, wie dir vielleicht irgendwann auffällt jost, einfach mehr leistung in bezug auf ae hat als apple.
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie leute hier eine mac book pro / mac book raten können.
und bevor jetzt hier die glaubensgrundsätze verletzt werden und die empörung ins land schreitet, der mac hat andere stärken, jedoch gehört ae nicht dazu.
Jost hat geschrieben: ↑So 15 Okt, 2017 11:08Sorry, Fehler. Danke. Berichtige die Adresse.blickfeld hat geschrieben: ↑So 15 Okt, 2017 10:51
lesen und slashcam...
a)
du meinst nicht mich, sondern den to.
b)
und das ist einfach schwachsinn. es würde explizit nach pre und ae gefragt und da liegt jedes applenotebook selbst weit von den gaminglaptops entfernt
c)
sorry jost, wieder komplett daneben. premiere nutzt und fordert durchaus die grafikkarte. die gesamte mercuryplaybackengine lüft über die gpu. daher ist diese wichtig.
d)
da sind wir komplett anderer meinung. wer mit ae wirklich komplexere projekte hat, wird um eine richtige workstation nicht herumkommen. und da ist schenker und konsorten die einzigen anlaufstellen, wenn es um richtige, mobile workstations geht.
für den rest, ist man, wie ich oben schon geschrieben habe, wunderbar mit einem gamerlapi aufgestellt, der nur ein bruchteil einer workstation kostet. und, wie dir vielleicht irgendwann auffällt jost, einfach mehr leistung in bezug auf ae hat als apple.
ich finde es immer wieder erstaunlich, wie leute hier eine mac book pro / mac book raten können.
und bevor jetzt hier die glaubensgrundsätze verletzt werden und die empörung ins land schreitet, der mac hat andere stärken, jedoch gehört ae nicht dazu.
Und selbstverständlich hast Du Recht, was die Apple-Leistungsfähigkeit mit Adobe angeht. Hier findet nicht die feine Verzahnung statt, wie mit eigenen Apple-Programmen. Da war ich etwas kurz.
Und genau richtig ist auch, dass man bei sehr komplexen Projekten um die Clevos nicht herum kommt.
Ich ergänze dies jetzt mal nur: Dann muss man aber auch bereit sein, deutlich mehr als 5000 Euro in die Hand zu nehmen.
Ob das dann eine Workstation wäre, ist noch unklar. Schenker selbst sagt nein. Das Unternehmen führt keine Workstation-Laptops.
Ich persönlich halte das für eine sehr kluge Entscheidung: Denn wer einen Zehnkerner mit zwei GTX 1080 in ein winziges Laptop-Gehäuse sperrt,sollte dem Kunden nicht suggerieren, dass das im typischen 24/7-Workstation-Betrieb eine längerfristig befriedigende Lösung ist.
Was von der Leistung übrig bleibt, wenn die süße kleine Kiste sich in komplexen Projekten erst mal richtig warmgelaufen hat, harrt auch noch der näheren Untersuchung. Heruntertakten, um nicht den Hitzetod zu sterben, ist jedenfalls kein Merkmal von Workstations.
Mifcom hat zwar Notebook-Workstations. Aber nur mit Vierkern-CPUs. Ich persönlich halte das für nicht ausreichend in komplexen Projekten.
Und was hier nur leise angedeutet wurde, ist natürlich auch richtig: Es kostet, was es kostet. Ein Gaming-Laptop ist nicht zukunftssicher, wenn man komplexe Projekte plant. Und eben sowenig ist es sinnvoll, eine Lösung zu empfehlen, die komplexe Projekte stemmt, aber außerhalb des Budgets liegt.
das ist ansichtssache, sie nennen ihre highend-reihe "DESKTOP REPLACEMENT LAPTOP". das einzige, was da nicht namentlich steht, ist workstation ;). aber ist auch nicht so wichtig.Jost hat geschrieben:
Ob das dann eine Workstation wäre, ist noch unklar. Schenker selbst sagt nein. Das Unternehmen führt keine Workstation-Laptops.
den rest habe ich doch mehr oder weniger genaus so geschrieben.Jost hat geschrieben: Ich persönlich halte das für eine sehr kluge Entscheidung: Denn wer einen Zehnkerner mit zwei GTX 1080 in ein winziges Laptop-Gehäuse sperrt,sollte dem Kunden nicht suggerieren, dass das im typischen 24/7-Workstation-Betrieb eine längerfristig befriedigende Lösung ist.
Was von der Leistung übrig bleibt, wenn die süße kleine Kiste sich in komplexen Projekten erst mal richtig warmgelaufen hat, harrt auch noch der näheren Untersuchung. Heruntertakten, um nicht den Hitzetod zu sterben, ist jedenfalls kein Merkmal von Workstations.
Mifcom hat zwar Notebook-Workstations. Aber nur mit Vierkern-CPUs. Ich persönlich halte das für nicht ausreichend in komplexen Projekten.
Und was hier nur leise angedeutet wurde, ist natürlich auch richtig: Es kostet, was es kostet. Ein Gaming-Laptop ist nicht zukunftssicher, wenn man komplexe Projekte plant. Und eben sowenig ist es sinnvoll, eine Lösung zu empfehlen, die komplexe Projekte stemmt, aber außerhalb des Budgets liegt.
nicht so schon ausdifferenziert, wie deine variante jetzt, aber die kernaussage steht da.blickfeld hat geschrieben: würde mich an einem gamerlaptop für 1200 - 1700 € orientieren, mit ner gtx 1060 (6gb) / gtx 1050 ti. liegt aber auch dran, dass ich eher der desktopfreund bin und immer von der leistung / euro von laptops enttäuscht bin.
persönlich muss ich auch sagen, dass mir bisher für meine dit / cc / ae-jobs, die ich jenseits der richtigen workstation mit meinen lappi handlen musste, ein asus rog lappi ausgereicht hat.
wenn man jedoch eine "ernste" mobile workstation braucht, führt selten der weg an schenker und konsorten vorbei, meiner meinung nach.