hanss hat geschrieben:
Die Kamera wird hauptsächlich zum Fotografieren genutzt...
axl* hat geschrieben:
Kein Mensch braucht mehr eine Kamera mit dem ollen Klapperspiegel. Das ist nur noch was für´s Technikmuseum.
Zum Fotografieren? Hat seine Vorteile. Wenns eine 50:50 Verwendung Foto : Video wäre, würde ich klar gegen den Spiegel plädieren.
Wenn's in erster Linie zum Fotografieren sein soll, würde ich es mir überlegen. Im Endeffekt wirst du am Foto keinen Unterschied feststellen können und das reduziert es auf Geschmackssache, also kein Glaubenskrieg bitte ;)
Ich schaue jedes Mal wieder durch die ganzen Spiegellosen, wenn ich eine in die Finger kriege und ist man optische Sucher gewöhnt, ist der Unterschied eklatant. Einerseits ist die Auflösung vmtl. immer noch weit unter dem, was optische hergeben (kein Glaubenskrieg, ok? Ist mein Empfinden...), andererseits habe ich den Eindruck ich schaue auf einen Monitor statt auf das Motiv.
Fixspiegel, wie in der Sony SLT A58K und Low-Light sind allerdings wirklich suboptimal. Dann entweder gar kein Spiegel, oder zumindest ein klappender (bei dem rauscht dann auch das Sucherbild weniger.)
Wenns v.a. auch ums Fotografieren geht ist es allerdings nicht so verkehrt sich bei den Sonys umzuschauen, da geben die Sensoren (genau wie bei Nikons, die verbauen größtenteils Sonys) meist mehr her als von Canon. Die Sensortechnik, mit denen Canon Fotoapparate baut hinkt 2-3 Generationen hinterher.
Beweise?
http://www.dxomark.com/cameras#hideAdva ... pe=rankDxo
DxO listet den besten getesteten Canon-Body auf Platz 22. Davor Sony, Nikon und Mittelformat. Die kryptischen Kategorien Portrait / Landscape / Sports stehen dabei für Farbtiefe, Dynamikumfang und High-ISO.