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Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment



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jumpit
Beiträge: 25

Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von jumpit »

Hallo zusammen,

bei mir hat die Videofilmerei als reines Hobby angefangen. Mittlerweile kommen aber immer mehr bezahljobs dazu. Ich habe aber immer den Eindruck das ich mich bzw. mein Equipment zu billig in Rechnung stelle.

Wenn ich bedenke was die sachen beim Verleiher kosten würde ...

Letztlich geht es mir darum eine Kalkulationsgrundlage für Jobs zu schaffen. Das fängt ja beim Equipment an .. ( ich weiss vorarbeit, Drehtag und Nachbearbeitung gehört auch dazu. )

Ich würde bei Kameras und Optiken mit 5%/ Tag des Neupreises Kalkulieren. Was denkt Ihr? zu billig?

Danke für die kommende Diskussion.. hoffentlich...



iasi
Beiträge: 25143

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von iasi »

tja - Angebot, Nachfrage und Preis hängen zusammen ...

Wenn die Nachfrage nicht nachlässt, wenn du den Preis erhöhst, dann kannst du auch mehr verlangen.

Letztlich musst du kalkulieren, wie viel du verlangen musst, damit es sich für dich rentiert.
Wenn du günstiger bist, als die Konkurrenz, dann bekommst du eben den Zuschlag - günstiger, nicht einfach nur billiger!



klusterdegenerierung
Beiträge: 27753

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich schätze das war genau die Antwort die er sich erhofft hat! ;-))



Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Starshine Pictures »

Wir orientieren uns bei der Kalkulation an den Preisen der lokalen Verleiher. Aber da zählt nicht nur die Kamera sondern alles mit hinein. Licht, Ton, Stative, Schnittplatz etc. Stell dir mal eine Liste zusammen was dein Equip jeweils am Tag kosten würde dann hast du eine Berechnungsgrundlage. Bei unseren sauber durchkalkulierten Projekten kommt der Materialeinsatz auf maximal 10% vom Gesamtpreis. Ich denk das ist eine guter Richtwert um Preis/Projekt/Equip miteinander ins Verhältnis zu bringen.



Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
*Aktuell in Vaterschaftspause*



didah
Beiträge: 975

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von didah »

Starshine Pictures hat geschrieben:Wir orientieren uns bei der Kalkulation an den Preisen der lokalen Verleiher. Aber da zählt nicht nur die Kamera sondern alles mit hinein. Licht, Ton, Stative, Schnittplatz etc. Stell dir mal eine Liste zusammen was dein Equip jeweils am Tag kosten würde dann hast du eine Berechnungsgrundlage. Bei unseren sauber durchkalkulierten Projekten kommt der Materialeinsatz auf maximal 10% vom Gesamtpreis. Ich denk das ist eine guter Richtwert um Preis/Projekt/Equip miteinander ins Verhältnis zu bringen.



Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
kommt aber schon auch ganz auf das potential des kunden an... ich seh das ein bisserl anders. bei großen firmen, die über ausreichend werbebudget verfügen, bin ich in meiner selbstständigkeit ähnlich verfahren. wobei ich auch da den günstigsten verleiher etwas unterboten habe. wennst jetzt aber einen film für eine kleine tischlerei machen musst/willlst/darfst, dann wird vermutlich rein der equipmentpreis deren budget übersteigen. einige fahren gut damit, sich ihre kunden auszusuchen (wie ihr), einige können es sich nicht leisten, einen schlecht(er) bezahlten auftrag abzulehnen. viele gehn lieber für etwas weniger geld arbeiten als für kein geld daheim sitzen zu bleiben.. (ich weiss stephan, du hast einen "echten" job, deine tage und oft nächte sind ohnehin ausgefüllt)

wem das mit den unterschiedlichen komisch, unprofessionell vorkommt, dem sei gesagt, gibt millionen beispiele von unterschieldichen preisen für die selbe leistung vom selben anbieter. setzt euch mal mit eurem neuen macbook in der innenstadt in einen starbucks und checkt mal die preise für einen flug. dann checkt den selben flug über die selbe seite, nur diesmal aus nem internet cafe (andere IP) im "ghetto". und, wo isser billiger? ;)

@TO also, die moral von (meiner) gschicht: deine preise sollten je nach auftaggeber variieren. kannst ja der einfachkeit halber nach, auch um lästigen fragen zu entgehen, einen package preis anbieten...
hast einen "dicken fisch an der angel?" dann check mal, was dein equipment im verleih so kostet, oder noch besser: überzeug ihn, den film mit einer besseren kamera, als du zuhause rumliegen hast, zu drehn. und nem kran. und und und. so lernst was!
ists ein kleiner auftrag von wem, bei dem 50 euro mehr oder weniger einen unterschied macht? sei cheap, machs trotzdem. kannst dann ja mit deinem "setup light" (wennst sowas hast) antanzen! so lernst auch was dabei! ;)

im endeffekt ists wie überall im leben. billig, dafür dann aber in masse, oder teuer, dafür dann aber mit klasse... macdonalds vs steak. rtl vs arte. bilora vs sachtler, arri vs gopro ;)
wer auf masse setzen muss (oder so verrückt ist und das will), für den MUSS cashflow wichtiger sein als reingewinn. darum lieber mal nen auftrag annehmen, der weniger gewinn einfährt - hauptsache, man ist nicht untätig!

lg
mean people suck



Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Starshine Pictures »

Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Um Portfolio aufzubauen etc. Aber der TO wollte ja keine Belehrung über Marktaufteilung sondern einen handfesten Kalkulationstipp. Und wenn ich ausschliesslich Filme für 500.- Euro über Herberts Haxenbude oder Ernas Nähstube mache kann ich mich im Equip und Zeitaufwand soweit reduzieren bis die Relation wieder passt. Da muss ich nicht mit ner Amira oder Epic los toben. Da reicht auch ne 1200D mit Kitlinse auf Hamastativ und 2 Stunden Zeitaufwand am Drehort. Ich gehe bei den Preisen vom Verleiher als Tagessatz aus. Also 8 Stunden Filmen entsprechen der Tagespauschale beim Verleiher. Sind 4 Stunden geplant ists entsprechend die Hälfte.
Wir Filmer sind einfach zu billig! Haben gestern einen Deal mit einer Zeitschrift als freie Fotografen abgemacht. 1200.- Tagespauschale (8h). Pro Person. Und das ist eine Zeitschrift mit gerade mal 50.000er Auflage! Da zieh ich mit meiner 5D und 2 Zooms los, knipse bissl was rum, fress mich noch am Buffet durch, schicke dann die Raw Dateien an den Layouter und bekomm mein Geld überwiesen. Keine Vorbereitung, keine Nachbearbeitung, keine Postproduktion, keine Story ausdenken, kein Geschleppe, keine Tonaufnahmen. Wenn ich überlege wie elendig einfach diese Fotojobs gegenüber dem Filmen sind ...


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Adam
Beiträge: 1112

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Adam »

Starshine Pictures hat geschrieben: Wir Filmer sind einfach zu billig!
Meine Rede! Sobal es billiger wird als ein normaler Durchschnittshandwerker ist es Selbstausbeutung.

Starshine Pictures hat geschrieben: 1200.- Tagespauschale (8h). Pro Person.
Franken? Euro?
In der Schweiz? In Deutschland/Österreich?
Zürich - Wien - München?
Aarau - Olten - Buxtehude?

Aber Du hast recht.
Auch bei 800.- Tagessatz für's Fotografieren und Abgeben von RAW-Bildern hat man wesentlich weniger Stress als beim Hochzeitsfilmen.



Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Starshine Pictures »

Ostschweiz, in Franken. Und da sind wir sicherlich nur an einen Durchschnittszahler geraten. Aber viel mehr als solche Preise fürs Filmen aufzufordern? Da musste schon echt einen toleranten Vertragspartner haben. Oder jemanden der nur fremdes Kapital verwaltet und der sein Budget ausschöpfen darf. (staatliche Institutionen bspw.)
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Adam
Beiträge: 1112

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Adam »

Du hast doch auch einen 'richtigen' Beruf?
Wieviel % ist der besser bezahlt als in Deutschland? Und wieviel % sind Deine Lebenshaltungskosten höher.

Ohne diese Relation ist es für deutsche/österreichische Euro-Verdiener sehr schwer einzuschätzen wieviel 1200.- Ch-Fr. wirklich sind.

Ich habe meine erste DSLR in der Schweiz gekauft, da sie 20% günstiger war als in Deutschland, lag wohl zu guten Teilen an der niedrigeren Mehrwertssteuer. Gelichzeitig habe ich jedoch für ein Kilo Rinderbraten beim lokalen Metzger irgendwo zwischen 60 und 80 Fr. gezahlt. Und für's Hackfleisch im Supermarkt 23.- Fr.

Darum ist es echt schwer zu sagen was 1200.- Fr. sind.

WEnn ich es mit dem Preis für Rindfleisch vergleiche, dann ist es ein eher magerer Tagessatz, wenn ich es mit dem Preis für Elektronika (im Jahre 2008) vergleiche dann ist es fürstlich.

Was kostet den der gute alte BigMäc in der Schweiz, das ist doch ein gutes Vergleichskriterium:
https://de.wikipedia.org/wiki/Big-Mac-Index
Zuletzt geändert von Adam am Fr 07 Aug, 2015 22:14, insgesamt 1-mal geändert.



Rick SSon
Beiträge: 1375

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Rick SSon »

Adam hat geschrieben:Du hast doch auch einen 'richtigen' Beruf?
Wieviel % ist der besser bezahlt als in Deutschland? Und wieviel % sind Deine Lebenshaltungskosten höher.

Ohne diese Relation ist es für deutsche/österreichische Euro-Verdiener sehr schwer einzuschätzen wieviel 1200.- Ch-Fr. wirklich sind.

Ich habe meine erste DSLR in der Schweiz gekauft, da sie 20% günstiger war als in Deutschland, lag wohl zu guten Teilen an der niedrigeren Mehrwertssteuer. Gelichzeitig habe ich jedoch für ein Kilo Rinderbraten beim lokalen Metzger irgendwo zwischen 60 und 80 Fr. gezahlt. Und für's Hackfleisch im Supermarkt 23.- Fr.

Darum ist es echt schwer zu sagen was 1200.- Fr. sind.
Solange du das Geld noch selber verdienen musst, ist der Job schlecht bezahlt :D

(arbeitet auch schlecht bezahlt)



Starshine Pictures
Beiträge: 2656

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Starshine Pictures »

In Relation könnte man es auf 800.- Euro in Deutschland umrechnen. Die Lebenserhaltungskosten sind ca. doppelt so hoch hier, aber die abzuführenden Steuern und sonstige Abgaben sind niedriger. Von meinen Brutto-Lohn im Spital gehen ungefähr 25-30% Abgaben weg, inklusive Standardkrankenversicherung. Und ich bin in der miesesten Steuerklasse überhaupt.
*Aktuell in Vaterschaftspause*



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von TonBild »

jumpit hat geschrieben:
Letztlich geht es mir darum eine Kalkulationsgrundlage für Jobs zu schaffen. Das fängt ja beim Equipment an ..
Bei der meiner Meinung schon sehr ausführlichen Liste auf
http://www.aspekteins.com/kosten-preise-imagefilm/
fangen die Kosten schon mit der Konzeption an.

Du könntest für ein Filmprojekt einen Stunden- oder Tagessatz festlegen und dann (besonderes) Equipment mit den normalen Rentpreisen hinzunehmen. Die Frage ist, ob man das bereits mit der Standardausrüstung macht oder nur mit Spezialgeräten, die für ein vom Kunden gewünschtes Ergebnis notwendig sind.



Jalue
Beiträge: 1451

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Jalue »

5% des Neupreises scheint mir ziemlich hoch angesetzt, wenn du die Tagespreise der Verleiher als Maßstab nimmst. Und genau das solltest du tun, schließlich kennt dein Kunde auch Google. Oft genug gehe ich auch unter diesen Satz, gebe also einen gewissen Rabatt, wenn dafür ein dauerhaftes Auftragsverhältnis winkt. Zudem gibt es branchenspezifische Faktoren zu berücksichtigen - so kalkuliere ich bei Imagevideos für kleine Kunden anders als bei einem Mittelständler und bei journalistischen Onlinebeiträgen anders als bei TV-Aufträgen. Auch ob ich das Material exklusiv liefern soll oder mehrfach verwerten kann, ist relevant, u.v.m., kurz: Die Standardkalkulation für 'alle Fälle' gibt es nicht, es läuft am Ende immer auf eine Mischkalkulation hinaus, die am Monatsende den nötigen Umsatz ergeben muss.

Noch ein paar Gedanken zum Equipment: Gewinn ist mit diesem Kalkulationsposten für sich genommen kaum zu erzielen, dafür veraltet zumindest Kamera- und Computertechnik zu schnell. Geräte, die in diese Kategorie fallen, müssen -so meine persönliche Daumenregel- nach drei, spätestens vier Jahren amortisiert sein, um dann ersetzt zu werden, daraus ergibt sich dann auch, in welcher 'Preisklasse' du realistischerweise einkaufen kannst. Bei Evergreens wie Stativen, Mikrofonen oder Licht, auch Linsen, sieht es wieder anders aus, die überrunden von der wirtschaftlichen Lebensdauer her locker jeden Kamerabody.

Dennoch: Eigene Technik ist ein Asset, öffnet sie dir doch Tür und Tor für Aufträge, die 'gerätelosen Kollegen' gar nicht erst angeboten werden, eben so Sachen wie: "Kannst du in zwei Stunden für uns in X drehen?"



jumpit
Beiträge: 25

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von jumpit »

Hallo zusammen,

danke für Eure Antworten. Ich finde die ein oder andere aussage extrem interressant:

1. Wir sind zu billig. Das würde ich sogar unterschreiben.
2. Ein Job ist besser als kein Job. (Interpretation) finde ich auf keinen Fall! Jeder von uns möchte für seine Arbeit gerrecht bezahlt werden. Hier auf unserer schönen Insel werden jeden Tag z.B. Musikvideos Produziert. Der Preis dafür ist schon unter 1K € gefallen ( Komplett inkl. Konzeption, Dreh, Schnitt ). Das muss man wirklich nicht mitmachen.
3. Equipment ist ein Türöffner. Das finde ich eines der Spannendsten aussagen. Da muss ich mal drüber nachdenken und abwägen.


@Stefan: Euer Hochzeitsvideo gefällt mir extrem gut! Euer review hat Luft nach oben :-)



Pianist
Beiträge: 8495

Re: Wie kalkuliert Ihr Euer Equipment

Beitrag von Pianist »

Jalue hat geschrieben:5% des Neupreises scheint mir ziemlich hoch angesetzt, wenn du die Tagespreise der Verleiher als Maßstab nimmst.
Früher war in Berlin die Faustformel 1% vom Neupreis, das bezog sich aber auf Kameras, die 50.000 EUR gekostet haben. Also ab dem 101. Vermietungstag war man in der Gewinnzone.

Irgendjemand schrieb, dass er empfiehlt, die Tagespreise der Zahlungskraft des jeweiligen Kunden anzupassen. Genau das würde ich nicht machen. Wenn man weiterempfohlen wird, setzen sich schleichend die niedrigeren Preise durch und man hat Probleme, sie zu erhöhen. Ich verfahre so, dass jeder dasselbe bezahlt, also die Einheitspreise sind immer dieselben. Nur mache ich es so, dass Kunden mit kleinerem Budget etwas mehr Leistung bekommen als die größeren Auftraggeber. Also zum Beispiel an drei Tagen was drehen, aber nur zwei Drehtage auf die Rechnung schreiben.

So bleiben die Einheitspreise stabil.

Mit mir hat übrigens in 20 Jahren noch _nie_ jemand über die Preise gefeilscht, die werden stets akzeptiert. Und ich habe auch schon Ausschreibungen gewonnen, obwohl ich nicht der Billigste war.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



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