bei cheesycam gibt es einen Haufen solcher Tips. Ich liebe sowas. Die Fotos von Deinem monopod sind auch interessant, das mit dem Bohrmaschinen Griff werde ich mir mal überlegen:-)kmw hat geschrieben:
PS Danke für den Weckgummitipp, den kannte ich noch nicht ;-))
Ach übrigens mein Manfrotto ist das 682B Einbeinstativ mit Standfüßen. Ich dachte das könnte man prima kombinieren... Eher weniger in der Praxis. Es steht sehr schwankend auf den kleinen Beinchen und sind die Beine eingeklappt, klappern sie gerne im Stativrohr. Jetzt sind sie ausgebaut.....kmw hat geschrieben:Mein Manfrotto Einbeinstativ habe ich so umgerüstet:
https://picasaweb.google.com/1032713407 ... 0053420594
Ist bei Dir auch der Fluidfuss angebracht? Und wie bewährt er sich?Stillingianer hat geschrieben: Da ich ein Einbein (Manfrotto 560) in der Ecke herumstehen und praktisch nie benutzt habe, fiel die Wahl schließlich darauf. Dazu trug wesentlich die Entdeckung bei, daß man ganz ohne Schwierigkeiten auch einen Schwenkkopf darauf drehen kann, bei mir war es ein ebenfalls schon lange nicht mehr benutzter Manfrotto 701 HDV - ein Einsteigermodell aus frühen Tagen.
Und, um es vorwegzunehmen, es erwies sich als hervorragende Lösung.
Hallo,kmw hat geschrieben:Ach übrigens mein Manfrotto ist das 682B Einbeinstativ mit Standfüßen. Ich dachte das könnte man prima kombinieren... Eher weniger in der Praxis. Es steht sehr schwankend auf den kleinen Beinchen und sind die Beine eingeklappt, klappern sie gerne im Stativrohr. Jetzt sind sie ausgebaut.....kmw hat geschrieben:Mein Manfrotto Einbeinstativ habe ich so umgerüstet:
https://picasaweb.google.com/1032713407 ... 0053420594
PS Danke für den Tipp cheesycam, werds gleich mal ansehen ;-)
Wie muss man sich das denn vorstellen mit einem 'Fluidfuß'? Was soll der verbessern, wenn das Ding auf dem Boden steht?kmw hat geschrieben:
Ist bei Dir auch der Fluidfuss angebracht? Und wie bewährt er sich?
Man kann damit - Übung und den einen oder anderen Haltetrick vorausgesetzt - absolut saubere, langsame "Sachtler"-Schwenks mit weichem Start und Stopp hinkriegen. Ist weitgehend unbekannt, aber wir setzen das Ding oft ein bei weltweiten Footage-Drehs, wo Dreibein-Stative verboten sind. In New York zum Beispiel gibt es mit einem "Tripod" fast überall Ärger, ein "Monopod" dagegen spielt im rechtsfreien Raum, auch wenn es fluidgedämpfe Schwenks ermöglicht. Das Ding ist genial.carstenkurz hat geschrieben: Wie muss man sich das denn vorstellen mit einem 'Fluidfuß'? Was soll der verbessern, wenn das Ding auf dem Boden steht?
Hallo,carstenkurz hat geschrieben:Wobei ich den expliziten Vorteil dieses Ausklappfußes mitsamt den ganzen Gelenken noch nicht so ganz sehe, neigen und drehen geht ja nun schließlich auch auf dem schlichten Gummi/Spike-Fuß eines jeden Monopods.
Aber mal sehen, auf der Photokina werde ich das Ding selber mal antesten.
- Carsten
Hmhmm... Einbein und Schwenk ist sicher schon grenzwertig.Jott hat geschrieben:Man kann damit - Übung und den einen oder anderen Haltetrick vorausgesetzt - absolut saubere, langsame "Sachtler"-Schwenks mit weichem Start und Stopp hinkriegen.
Jott hat geschrieben:Man kann damit - Übung und den einen oder anderen Haltetrick vorausgesetzt - absolut saubere, langsame "Sachtler"-Schwenks mit weichem Start und Stopp hinkriegen.
"Butterweiche" Schwenks sind natürlich was anderes als "saubere" Schwenks.Alan Smithee hat geschrieben:Damit bekommt man butterweiche Schwenks hin!
Nun ja, eine meiner oben ausgeführten Erfahrungen bei diesem Dreh war, daß ich hinterher praktisch alle Schwenks in die Mülltonne verschieben mußte.Alan Smithee hat geschrieben:Habe auch das 560B mit der Fluidpatrone. Damit bekommt man butterweiche Schwenks hin!
Nur zur Erinnerung: Für den TO geht es um "Straßenkampf", wo für ihn der Einsatz eines Dreibeins nicht praktikabel ist! Und genau dafür finde ich das Einbein mit der Fluidpatrone bestens geeignet.nicecam hat geschrieben:Ich nehme nicht an, dass ihr behaupten wollt, dass man mit den genannten Monopods so saubere Schwenks hinbekommen kann wie mit einem Tripod?
Denn das Monopod wird beim Schwenken sich doch immer etwas zur Seite, nach vorne oder hinten neigen - mit Übung natürlich wenig, aber beim Betrachten auf Monitor oder Fernseher fällt jede noch so kleine Ungenauigkeit auf.