sergejpepper
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Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von sergejpepper »

Grüß Euch!
Als GH2-Neuling hab ich mich neben dem 14-42 Kit für alte M42 Objektive entschieden. Auf dem Flohmarkt und im Second Hand Shop hab ich auch ganz brauchbare Foto-Objektive für je 30 Euro gefunden:
Ein Zenit Zenitar 50mm, 1:1,7
und ein
Sicor 135mm, 1:2,8.
Der Tele-Bereich ist also abgedeckt, wenn auch etwas verwackelt und nicht gerade knackscharf.

Mit der GH2 möchte ich hauptsächlich im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten, wo es schnell gehen muss und spontan einfach "irgendwas" passiert, mit verfügbarem Licht wohlgemerkt.
Daher suche ich lichtstarke, aber auch leistbare Objektive (das Nokton 25mm für 720,- ist mir zu teuer).

Bisher habe ich eigentlich fast nur mit Camcordern und Zoom-Objektiven gefilmt und damit gute Erfahrungen gemacht.
Habt Ihr vielleicht ein paar Objektiv-Tipps für mich, mit denen ich vernünftig arbeiten könnte?
Super-Weitwinkel würde mich interessieren, aber auch eine Normalbrennweite oder gar ein lichtstarkes Allround-Zoom wären super.

Ein Experte hat mir zu Minolta-Objektiven und Adapter geraten, allerdings kann ich da durch den Crop-Faktor nichts mit Weitwinkel machen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Was meint Ihr?

Guten Abend,
Christoph
Und... Bitte!



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

sergejpepper hat geschrieben: Mit der GH2 möchte ich hauptsächlich im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten, wo es schnell gehen muss und spontan einfach "irgendwas" passiert, mit verfügbarem Licht wohlgemerkt.
jetzt mal ganz ehrlich...du möchtest wo es schnell und spontan gehen muss mit festbrennweiten arbeiten ?
bist mit lichtgeschwindigkeit beim objektiv wechseln ?

wenn jetzt wirklich mit so einer knipse so was machen willst dann brauchst mindestens ein zoom mit durchgängig 2.8 (gar nicht wegen dem zoomen, sondern dass nicht immer wechseln musst)



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

sergejpepper hat geschrieben: im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten,......(das Nokton 25mm für 720,- ist mir zu teuer).

ich möchte in der formel 1 mitfahren...wie kann ich meinen golf 2 ohne geld auffrisieren ?



Kameramensch
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Kameramensch »

wenzel chris hat geschrieben: ich möchte in der formel 1 mitfahren...wie kann ich meinen golf 2 ohne geld auffrisieren ?
Was ist denn heute los? Da steht nirgendwo, dass die Person "in die Königsklasse" (Fernsehen etc. was weiß ich) einsteigen will. Die Frage ist korrekt, spezifisch genug und nicht naiv gestellt. Auch scheint die Person kein absoluter Neuling zu sein und kommt mit Fragen a la "Filmlook" daher.

Wieso kann man solche Menschen nicht einfach in Ruhe lassen, wenn man sich schon nicht dafür interessiert zu antworten?



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

sergejpepper hat geschrieben:
möchte ich hauptsächlich im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

Kameramensch hat geschrieben:
Wieso kann man solche Menschen nicht einfach in Ruhe lassen, wenn man sich schon nicht dafür interessiert zu antworten?
ich hab ja eh vorerst ganz vernünftig (hoffe ich) geantwortet...
aber manchmal ist es auch sicher nicht verkehrt leute auf den boden der tatsachen zurückzuholen



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

Kameramensch hat geschrieben: Auch scheint die Person kein absoluter Neuling zu sein
aha
sergejpepper hat geschrieben: Als GH2-Neuling hab ....
Kameramensch hat geschrieben: Die Frage ist korrekt, spezifisch genug und nicht naiv gestellt. Auch scheint die Person kein absoluter Neuling zu sein und kommt mit Fragen a la "Filmlook" daher.
zauberwort filmlook...na klar, damit bist in der gh gemeinde schon fortgeschrittener :-)



Filmo

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Filmo »

Kameramensch hat geschrieben:
wenzel chris hat geschrieben: ich möchte in der formel 1 mitfahren...wie kann ich meinen golf 2 ohne geld auffrisieren ?
Was ist denn heute los? Da steht nirgendwo, dass die Person "in die Königsklasse" (Fernsehen etc. was weiß ich) einsteigen will. Die Frage ist korrekt, spezifisch genug und nicht naiv gestellt. Auch scheint die Person kein absoluter Neuling zu sein und kommt mit Fragen a la "Filmlook" daher.

Wieso kann man solche Menschen nicht einfach in Ruhe lassen, wenn man sich schon nicht dafür interessiert zu antworten?

Damit wirst Du in Zukunft leben müssen;der W.C. wird beinahe überall, wo "GH2" auftaucht, seinen (meistens abwertenden) Senf dazu geben.



Axel
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

wenzel chris hat geschrieben:
sergejpepper hat geschrieben: Mit der GH2 möchte ich hauptsächlich im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten, wo es schnell gehen muss und spontan einfach "irgendwas" passiert, mit verfügbarem Licht wohlgemerkt.
jetzt mal ganz ehrlich...du möchtest wo es schnell und spontan gehen muss mit festbrennweiten arbeiten ?
bist mit lichtgeschwindigkeit beim objektiv wechseln ?

wenn jetzt wirklich mit so einer knipse so was machen willst dann brauchst mindestens ein zoom mit durchgängig 2.8 (gar nicht wegen dem zoomen, sondern dass nicht immer wechseln musst)
Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, DSLR (oder hier EVIL für Electronic Viewfinder with Interchangeable Lens, da die Lumix keinen Spiegel hat) auch für Dokus oder Reportagen zu verwenden, nämlich dort, wo sonst Befangenheit aufkäme, also mit Menschen in ihrer gewohnten Umgebung. Es gibt bereits eine Menge Dokus, u.a. von unserem Kichiku mit seiner 7D, die auch im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Dabei wurde hier im Forum kritisiert, dass die Schärfentiefe zu gering sei. Ohne aber zu bemerken, dass die Interviewten oder Beobachteten sich so natürlich verhalten, wie es mit einer herkömmlichen TV-Kamera niemals möglich ist. Diese Herangehensweise muss natürlich source light verwenden, und da sind Festbrennweiten wegen ihrer Lichtstärke die logische Wahl. Ich selbst benutze das 25mm f0,95, das einer 50 mm bei KB entspricht und mit Telecrop (Umschaltung) 130 mm. Turbo-Lichtstärke. Tele- und Normaloptik hättean also kompakt. Gerade für Reportage wünscht man sich natürlich ein leichtes WW (das ideale, das demnächst rauskommende Nokton 17,5 f0,95, kostet 1300 €, für Profis kein Thema, aber die GH2 ist keine Profikamera). Einer der m.E. vernünftigsten Kompromisse ist das Olympus 12 mm f2,0 (600 €).
Zuletzt geändert von Axel am Sa 10 Mär, 2012 08:44, insgesamt 1-mal geändert.



Bernd E.
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Bernd E. »

sergejpepper hat geschrieben:...Super-Weitwinkel würde mich interessieren, aber auch eine Normalbrennweite oder gar ein lichtstarkes Allround-Zoom wären super...
Echte Superweitwinkel gibt es praktisch nur für den originalen Objektivanschluss und verpackt in Zooms (Panasonic 7-14, Olympus 9-18). Ansonsten mit immer noch sehr ordentlichem Bildwinkel und höherer Lichtstärke das brandneue (und bisher kaum lieferbare) 12mm von SLRmagic mit Lichtstärke 1,6. Kostenpunkt irgendwo zwischen 400 und 500 Euro. Teurer, dafür elektronisch voll kompatibel und leicht beim Händler zu finden, ist dagegen das 2,0/12mm von Olympus, das sicher auch einen Blick lohnt.
Als lichtstarkes Allroundzoom wird demnächst ein 12-35mm, voraussichtlich mit Lichtstärke 2,8, erwartet. Panasonic hat es in den letzten Monaten aber leider nur auf vielen Veranstaltungen präsentiert, jedoch noch nicht offiziell vorgestellt und dementsprechend unklar ist, wann es denn überhaupt zu haben sein wird. Man kann zwar spekulieren, dass es gemeinsam mit dem neuen m4/3-Camcorder zur NAB Mitte April vorgestellt wird, aber genausogut könnte es auch erst zur Photokina im Septebmer erscheinen.
sergejpepper hat geschrieben:...Ein Experte hat mir zu Minolta-Objektiven und Adapter geraten, allerdings kann ich da durch den Crop-Faktor nichts mit Weitwinkel machen, wenn ich das richtig verstanden habe...
Das kann man so sagen, allerdings liegt das nicht an Minolta, sondern gilt für jedes auf diese Weise adaptierte Objektiv. Durch den Crop-Faktor, der die Brennweite virtuell verdoppelt, bräuchtest du zum Beispiel ein 12mm-Objektiv, um die Bildwirkung eines 24mm-Weitwinkels im Kleinbildbereich zu bekommen. Solche Extremweitwinkel im preislich attraktiven Alter sind aber für Kleinbildanschlüsse sehr dünn gesät bis de facto nicht vorhanden und damit seltenst eine lohnende Alternative.
Axel hat geschrieben:...Es gibt bereits eine Menge Dokus, u.a. von unserem Kichiku mit seiner 7D, die auch im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Dabei wurde hier im Forum kritisiert, dass die Schärfentiefe zu gering sei...
Wobei man natürlich erwähnen muss, dass die winzige Schärfentiefe keine höhere Gewalt, sondern vom Kameramann so gewollt ist. Genauso wie man mit einer DSLR/EVIL Fotos machen kann, die von vorn bis hinten scharf sind, geht das auch im Film. Also die Möglichkeit einer geringen Schärfentiefe immer nur als ein mögliches Stilmittel sehen und nicht glauben, nun müssten sich 95% des Bildinhalts zwangsläufig in Unschärfe auflösen, nur weil man mit einer DSLR arbeitet.



Filmo

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Filmo »

Reportagen kommen meistens "mitten im Geschehen" am besten,warum nicht eine Festbrennweite wie das Pana 2,5/14mm (28mm-KB)? Schon bei minimaler Abblendung ist alles bis zum Horizont im Schärfebereich,Du brauchst nur mehr draufzuhalten und wirst lebendige Bilder heimbringen.



Axel
Beiträge: 16861

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

Filmo hat geschrieben:Reportagen kommen meistens "mitten im Geschehen" am besten,warum nicht eine Festbrennweite wie das Pana 2,5/14mm (28mm-KB)? Schon bei minimaler Abblendung ist alles bis zum Horizont im Schärfebereich,Du brauchst nur mehr draufzuhalten und wirst lebendige Bilder heimbringen.
Ja, aber f2,5 sind schon eine andere Lowlight-Kategorie und 3,5, wie glaube ich beim Kit-Objektiv, nochmal eine andere.
Bernd E. hat geschrieben:Wobei man natürlich erwähnen muss, dass die winzige Schärfentiefe keine höhere Gewalt, sondern vom Kameramann so gewollt ist. Genauso wie man mit einer DSLR/EVIL Fotos machen kann, die von vorn bis hinten scharf sind, geht das auch im Film.
Idealerweise könnte man die Blende aufmachen, auch ohne dass das zwangsläufig ("höhere Gewalt") zu teilweise sehr schwer zu treffender Schärfe führt.

Wann immer es geht, benutze ich Blende 2, was für MFT das Beste aus allen Welten ist. Das SLR Magic soll ebenfalls bei Blende 2 okay sein. Die 2,5 des Pancake wären da mit dazuzurechnen.

Mit Systemoptiken von Pana oder Olympus hat man auch die Automatik- oder Halbautomatik-Option (Fokus, Blende, man beachte dabei die AF/AE-LOCK-Taste!). In einer Reportage-Situation u.U. extrem nützlich und einer aufgrund des Vergleichs mit den "für szenisches Arbeiten" beliebten DSLRs völlig verkannten Vorteile der GH2. Die Kamera ist in einem Ausmaß kontrollierbar (durch extrem viele Kombinationen aus Modi, Benutzerpresets und Funktions-Shortcuts), das einen immer wieder staunen lässt. Der Vergleich mit 5D mag naheliegen, tatsächlich kann die GH2 auch überaus saubere, scharfe Aufnahmen beinahe in der Sony EX-Klasse machen, bei ein wenig Routine mit halbautomatischen Funktionen. Ist doch toll, oder?



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

Filmo hat geschrieben: Damit wirst Du in Zukunft leben müssen;der W.C. wird beinahe überall, wo "GH2" auftaucht, seinen (meistens abwertenden) Senf dazu geben.
das hatte jetzt gar nichts mit der gh2 zu tun
sergejpepper hat geschrieben: Mit der GH2 möchte ich hauptsächlich im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten, wo es schnell gehen muss und spontan einfach "irgendwas" passiert,
du bist ja auch ein grazer....wenn du auch der meinung bist, dass man dazu festbrennweiten nehmen soll, dann zeig es mir bitte wie schnell du die linsen wechselst und filmbereit bist


meine empfehlung wäre ein zoom mit durchgängiger blende gewesen, die kosten allerdings etwas mehr...aber ein objektiv um 700 E war ihm ja schon zu teuer..
wohlgemerkt: in seinem profil steht BERUF KAMERAMANN



bierbsuch
Beiträge: 112

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von bierbsuch »

Ich habe mir erst vor kurzem das Panasonic Leica Summilux DG 25mm f/1.4 geholt. Kostet neu 520€, bei ebay kriegst du es manchmal so um die 400. Ich bin damit sehr zufrieden und kann es weiter empfehlen.



sergejpepper
Beiträge: 143

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von sergejpepper »

danke für eure zahlreichen antworten! da sind ein paar tolle anregungen dabei!
wenzel chris hat geschrieben:
wenn jetzt wirklich mit so einer knipse so was machen willst dann brauchst mindestens ein zoom mit durchgängig 2.8 (gar nicht wegen dem zoomen, sondern dass nicht immer wechseln musst)
@WC:
und gibt es da auch eines, dass du mir empfehlen kannst?
@Axel und Bernd E.:
das Olympus 12 mm f2,0 und das SLR magic klingen beide interessant, werde aber gern auf das noch unveröffentlichte panasonic weitwinkelzoom warten - wahrscheinlich wird das aber so an die 1000 euro kosten, oder wisst ihr da mehr?
@bierbsuch:
ich hab ein tolles review des Panasonic Leica Summilux DG 25mm f/1.4 gefunden - ist auf jeden fall eine überlegung wert, obwohl ich lieber weitwinkeliger dabei wäre

zum abschluss noch

zur dokumentarfilm/reportage filmlook tiefenschärfe formel 1 meisterklasse -diskussion
ein schlagwort:
darwin's nightmare!

guten abend,
christoph
Und... Bitte!



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Bernd E. »

sergejpepper hat geschrieben:...werde aber gern auf das noch unveröffentlichte panasonic weitwinkelzoom warten - wahrscheinlich wird das aber so an die 1000 euro kosten, oder wisst ihr da mehr?...
Bisher laufen die beiden Optiken (neben dem 12-35mm kommt ein 35-100 mit ebenfalls konstanter Lichtstärke 2,8) noch unter "Konzept", so dass man nur spekulieren kann, aber einen Preis von um die 1000 Euro für das Standardzoom würde ich auch erwarten.



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

sergejpepper hat geschrieben:
wenzel chris hat geschrieben:
wenn jetzt wirklich mit so einer knipse so was machen willst dann brauchst mindestens ein zoom mit durchgängig 2.8 (gar nicht wegen dem zoomen, sondern dass nicht immer wechseln musst)
@WC:
und gibt es da auch eines, dass du mir empfehlen kannst?
kommt darauf an was wirklich machst, aber
http://www.nikon.de/de_DE/product/nikko ... oom-nikkor
http://www.nikon.de/de_DE/product/nikko ... oom-nikkor



Axel
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

wenzel chris hat geschrieben:wenn jetzt wirklich mit so einer knipse so was machen willst dann brauchst mindestens ein zoom mit durchgängig 2.8 (gar nicht wegen dem zoomen, sondern dass nicht immer wechseln musst)
sergejpepper hat geschrieben:@WC:
und gibt es da auch eines, dass du mir empfehlen kannst?
wenzel chris hat geschrieben:kommt darauf an was wirklich machst, aber
http://www.nikon.de/de_DE/product/nikko ... oom-nikkor
http://www.nikon.de/de_DE/product/nikko ... oom-nikkor
Durchgängig 2,8? Das sind durchgängig 4.0, Kohlenschächte. Die wiegen jedes doppelt soviel wie die ganze (Plastik-) Lumix, Adapter noch gar nicht mitgerechnet. Kosten auch beide einen Taui, völlig unangemessen für die GH2.

Wenn es nicht gerade Lowlight ist, tut es der kleine Kitzoom vollkommen.



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

Axel hat geschrieben:
Durchgängig 2,8? Das sind durchgängig 4.0,
sind das nicht durchgängig 2.8 linsen ?

wollte die immer mal haben, aber bei mir ist es ja nicht so wichtig...ich geh einfach einen schritt vor oder zurück:-)



pilskopf
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von pilskopf »

ich denke es kommt darauf an wie viel Geld du ausgeben willst. Schade eben dass das SLR Magic so selten zu finden ist, also das 12mm f1.6 - macht imo einen tollen Eindruck bei Videos, auch bei Offenblende die Lensflares sehen richtig cool aus. Hier siehst du das in Aktion. Macht einen Klasse Eindruck. Ich finde die Brennweite eh genial. Mein 12mm ist noch nicht angekommen aber andere haben es schon in Benutzung wie hier...



Axel
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

Ein solches Objektiv ist für manuelles Scharfstellen zehnmal besser geeignet als riesige FX-Fotoobjektive. Und als die Pan-Oly-Systemoptiken sowieso, diese mickrigen Plastikscherben ohne Riffel!

Es ist in einem solchen Club mit offener Blende auch nur manuell möglich, scharfzustellen. Besonders schwierig ist rotes Licht. Früher hatte ich 50% Ausschuss. Heute fast keinen mehr. Alles Trainingssache.

Woher weißt du, dass der Typ das SLR magic benutzt hat? Steht ja nicht dabei. Kennst du ihn aus Berlin? Vielleicht kannst du's dir bei ihm ja mal ansehen. Finde ich schon für solche Sachen nicht verkehrt.



pilskopf
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von pilskopf »

Ich kenne ihn nicht aber ich weiß dass er mit dem 12mm arbeitet, es ist nicht sein erstes Video damit und in Vitaly Forum hat er seine Videos schon öfters gezeigt, er filmt unter anderem mit dem 12mm und anhand der Flares sieht man das hier auch, die typischen 12mm die man aus anderen Videos auch kennt.


Ich brauch mir das auch nicht anschauen, mir gefallen die Videos damit sehr und preislich kommts mir eh entgegen, auch die kleine Nahstellgrenze gefällt mir sehr. Ich denke so Mitte April hab ichs, ich kann warten. Das Olympus hätt ich sonst auch genommen aber ich wollt ja extra ein rein manuelles schweres Objektiv haben, ich steh einfach mehr auf Glas als auf Plastik und das Gewicht kommt der GH2 immer zu Gute. Außerdem hab ich ja schon das andere Olympus Superweitwinkel, noch eins, nääääääääh!
Zuletzt geändert von pilskopf am Sa 10 Mär, 2012 23:12, insgesamt 1-mal geändert.



Filmo

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Filmo »

auch so ein mieser MFT-Plastikscherben:-))

http://www.olympus.de/digitalkamera/zub ... _16535.htm



pilskopf
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von pilskopf »

Axel hat das doch auch. :D



Axel
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

Ja, und die Geschichte mit den damals berichteten Moires trat seitdem übrigens nicht mehr auf. Sehr scharf, wie das 9-18mm, das du ja hast und das ich wieder vertickt habe (weil mir f4.0 einfach zu wenig sind, außer für Fotos), und genau wie dieses ein bisschen klinisch. Ich bereue den Kauf nicht. Jetzt irgendwann noch das 20er-Pancake (wegen der Automatik), und vielleicht das SLR magic, dann ist gut.



pilskopf
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von pilskopf »

Ja die 9mm sind halt schon sehr geil, darauf will ich gar nicht verzichten, klar, man braucht schon Licht dafür, aber bei Fotos ne Langzeitbelichtung einstellen und gut ist, richtig geil dieser Weitwinkel.

Du würdest dir echt noch ein 12mm holen obwohl du das feine Olympus schon hast? Soweit ich weiß hat das nicht so eine gute Nahstellgrenze wie das SLR oder?



Axel
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

pilskopf hat geschrieben:Du würdest dir echt noch ein 12mm holen obwohl du das feine Olympus schon hast? Soweit ich weiß hat das nicht so eine gute Nahstellgrenze wie das SLR oder?
Na ja, die Geschichte im Club ist nicht ganz untypisch. Ich mach zur Zeit ein paar Restaurantfilmchen - kulinarisch entlohnt -, und die bestehen eigentlich aus Lowlight-Atmosphäre. Das Lowlight-Verhalten ist ja okay, aber der Autofokus braucht fette Kontraste (geht auch mit hohen Iso-Werten, aber ist ja nicht Sinn der Sache). Für manuelles Scharfstellen ist das Nokton einfach das beste, und es zeichnet auch ein bisschen malerischer.

Die Naheinstellgrenze - die Kamera liegt vor mir - ist eine Handlänge. Was heißt das bei 12mm? Gesicht meines Katers wird bildfüllend scharf, iPhone-Display nicht mehr.



pilskopf
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von pilskopf »

Also das was ich in den Vergleichen beider Objektive gesehen habe denke ich zumindest, dass du mit dem SLR ein ganz anderes Bokeh erreichen kannst durch die geringe Nahstellgrenze.

Guck dir das mal hinten an



wenzel chris

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von wenzel chris »

ich glaube ihr alle betet euren film runter egal wie die fragestellung war




ich hab mir jetzt den "darwins nightmare" im schnelldurchlauf angesehen...
ok, der film ist ja wirklich eine seltenheit dass fast ausschliesslich mit weitwinkel gedreht wurde...naja, zum filmen von der landung des flugzeugs hätte ich dann den pilpop mit 9 mm auf die landebahn gestellt...
trotzdem würde ich keine reportage mit festbrennweiten machen, man kann ja nicht zu leuten wenn grad was passiert sagen...auszeit, ich muss linse wechseln...
du würde ich eher in kauf nehmen nicht so grossen dof zu haben, was aber sowieso ein blödsinn wäre, bräuchte man nicht nach afrika wenn sowieso überall der hintergrund unkenntlich wäre, dafür aber flexibel und schneller filmbereit arbeiten



pilskopf
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von pilskopf »

Steroide haben wohl noch ganz andere Nebenwirkungen... schon wieder muss ich dir sagen, lesen hilft - ist doch nicht zu fassen dass du das einem vorwirfst und es selbst nicht getan hast.
Der Tele-Bereich ist also abgedeckt, wenn auch etwas verwackelt und nicht gerade knackscharf.

Mit der GH2 möchte ich hauptsächlich im Bereich Dokumentarfilm/ Reportage arbeiten, wo es schnell gehen muss und spontan einfach "irgendwas" passiert, mit verfügbarem Licht wohlgemerkt.
Daher suche ich lichtstarke, aber auch leistbare Objektive (das Nokton 25mm für 720,- ist mir zu teuer).

Bisher habe ich eigentlich fast nur mit Camcordern und Zoom-Objektiven gefilmt und damit gute Erfahrungen gemacht.
Habt Ihr vielleicht ein paar Objektiv-Tipps für mich, mit denen ich vernünftig arbeiten könnte?
Super-Weitwinkel würde mich interessieren, aber auch eine Normalbrennweite oder gar ein lichtstarkes Allround-Zoom wären super.
Der Einzige der nichts zum Thema beizutragen hast bist schon wieder nur du. Was würde man in so einem Falle dir raten? Geh mit Gott aber geh. Musst du nicht trainieren? Gibt es nicht themen bei denen du wirklich etwas zu sagen hast? Du bist und bleibst ein Troll. LLass doch mal die Leute hier andere beraten, sie kommen ins Forum weil sie Fragen haben und nicht um dumm angemacht zu werden so wie du es getan hast. Schweig doch endlich mal wenn du nicht produktiv sein kannst.



Axel
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Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

Wenn ein Objektiv (obwohl schon im Plastikgehäuse) über ein Pfund wiegt, kann ich das Ärgernis des Wechseln-Müssens nachvollziehen. Bei den Musikdrehs als Assi (bereits ab 2007 mit 35mm-Adapter, da auch mit Nikon Festbrennweiten) war mir die Fummelei peinlich, und ich habe zuhause geübt. Ich kann bei EOS die Objektive blind wechseln, in drei bis fünf Sekunden. Ich kann verstehen, dass Profis wie Hurlbut für jede Brennweite einen eigenen Body haben. Hier ist man gerade zum Drehort unterwegs:

(Macht man nicht nur wegen der Zeit, sondern weil bei jedem Wechseln die Gefahr von Staub auf dem Sensor steigt)

Mit der GH2 ist das einfacher: Eine zweite Brennweite ist einfach in der Westentasche dabei, das Wechseln dauert ebenfalls Sekunden.

Für Pixelzähler ist folgende Überlegung natürlich absurd: 720p als Masterformat, man kann mit 1080p da - zumal mit der gut auflösenden GH2 - noch einzoomen, d.h. tendenziell lieber etwas weitwinkliger aufnehmen. EDIT: Nicht als Rezept zum schlampigen Kadrieren, sondern, da es hier um die variablen Bildgrößen geht.

Längere Brennweiten und Reportage vertragen sich nur bedingt wegen des Handlings. Wenn man 12mm und 25mm bei sich führt, hat man effektiv vier Brennweiten (in KB umgerechnet): 24, 50, 62, 130, dadurch dass im verlustfreien Tele-Crop sich die Brennweite um den Faktor 2,6 verlängert. Die Optionen erhöhen sich noch, wenn man (s.o.) auch den 720p-Modus verwendet, denn in diesem beträgt der Crop-Faktor 4,8 (24, 50, 62, 115, 130, 240). Aber die sehr langen Brennweiten benötigen bereits ein *gutes* Stativ, und das mag für eine behäbige Doku (Das Wiesenhähnchen im Aussterben begriffen) noch gehen, für Sich-ins-Geschehen-Stürzen dann aber nicht mehr.



sergejpepper
Beiträge: 143

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von sergejpepper »

wenzel chris hat geschrieben: ich hab mir jetzt den "darwins nightmare" im schnelldurchlauf angesehen...
ok, der film ist ja wirklich eine seltenheit dass fast ausschliesslich mit weitwinkel gedreht wurde...
ich meinte mit diesem beispiel eigentlich vielmehr, dass es egal ist, wie gut oder teuer das equipment ist, um einen guten film zu machen.
darwin's nightmare ist mit einem consumer mini-dv camcorder gedreht worden - also video total und null tiefenunschärfe-zeugs!
da kann die gh2 mit einem 300 euro objektiv und externer ton-aufnahme locker mithalten, finde ich.
darüber hinaus sind mir der hobbyfotograf-effekt und größe sowie gewicht der gh2 unschlagbar sympathisch.
Axel hat geschrieben: Längere Brennweiten und Reportage vertragen sich nur bedingt wegen des Handlings. [...] benötigen bereits ein *gutes* Stativ, und das mag für eine behäbige Doku (Das Wiesenhähnchen im Aussterben begriffen) noch gehen, für Sich-ins-Geschehen-Stürzen dann aber nicht mehr.
da bin ich bei dir und auch noch unschlüssig, was es für die gh2 werden soll - ich schwanke zwischen einbein- und schulterstativ, wobei ich ja schon gern auch atmen möchte, wenn ich filme...
vielleicht ein einbein mit ausklappbarem stand-bein?

es grüßt euch
Christoph
Und... Bitte!



Axel
Beiträge: 16861

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben:Längere Brennweiten und Reportage vertragen sich nur bedingt wegen des Handlings. [...] benötigen bereits ein *gutes* Stativ
sergejpepper hat geschrieben:da bin ich [...] noch unschlüssig, was es für die gh2 werden soll - ich schwanke zwischen einbein- und schulterstativ, wobei ich ja schon gern auch atmen möchte, wenn ich filme...
vielleicht ein einbein mit ausklappbarem stand-bein?
Ich habe ein billiges Einbeinstativ der Marke (?) "Braun", aus dem Fotoladen neu für 15 €. Optimaler Amateurlook, sowohl als kurzer Handgriff als auch ausgefahren. Unerreichte Stabilisierung für die meisten Gelegenheiten. Aber nicht das Handlichste, was geht. Und wenn es länger dauert, wirst du müde.
Schließt das eine Schulterstütze aus? Nein.
Bild
(seither leicht modifiziert, hinten gekürzt, das Gegengewicht ist gleich am höhenverstellbaren Schulterpad)

Den Griff (aus Fahrradgriff und Kaiser Schnellwechsler) hatte ich ja schonmal verlinkt.
Bild

Ich habe außerdem ein richtiges Stativ (ACE), zwei Schwebestative und eine Mischung aus Cage und Figrig. Drei dieser Rig-Alternativen sind DIY. Und: Obwohl ich vier davon immer dabei habe, zusammen mit Kamera, Recorder, Mikro, drei Objektiven und Kopfhörer, wiegt die Standard-Fototasche unter 5 kg.



sergejpepper
Beiträge: 143

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von sergejpepper »

@Axel:
Du scheinst ja ein ziemlicher GH2-Guru zu sein, zumindest, was Dein Equipment betrifft. Unter 5 kg klingt erhebend leicht!

Dein "Braun" interessiert mich - weißt Du da vielleicht die genaue Bezeichnung? Und verwendest Du eine Schnellspannplatte und Einbein-Stativ-Kopf oder schraubst Du Braun direkt an die GH2?

Ad Schulter- bzw. Schwebestativ:
Ich verwende für eine andere Cam den PAG Orbitor - der dürfte aber zu überdimensioniert sein für die GH2, hab's noch nicht probiert, auch weil dort eine Manfrotto Schnellspannvorrichtung für größere Cams drauf ist.

Dein Schulterrig hast Du Dir also selbst gebaut? Mit Anleitung a la Zoom - das Videomagazin?
Und wie arbeitet es sich mit dem Griff? Wann setzt Du den ein?

Und meine letzte Frage:
Mit Recorder meinst Du einen Audiorecorder - oder nimmst Du gar über HDMI-Out auf einen Recorder auf?

fragt der neugierige
Christoph
Und... Bitte!



Axel
Beiträge: 16861

Re: Die ewige Objektivfrage (Version 2.0)

Beitrag von Axel »

Hier das Einbein (in Läden i.d.R. auch nicht teurer).

Die meisten Antworten stehen schon in diesem Posting. Die Idee mit dem Rig (bereits vorhanden: Großes "Inder"-Rod-Rig) kam mir beim Spielen mit Bastelschrott. Das Rig besteht in der Hauptsache aus zwei Aluminium-Rackblenden (4mm stark, 4,5 cm breit), die neu je etwa 10 € kosten. In Schraubstock gespannt und vorsichtig in Form gebogen. Der Rest ist selbsterklärend. Wichtig ist, die richtige Arbeitshöhe zu finden, dass dein rechtes Auge ganz natürlich vor dem Sucher steht. Ein Zentimeter macht da schon einen großen Unterschied. Wenn du eine schiefe Haltung einnimmst (oder deine Bilder "kippen"), musst du nachbessern.
sergejpepper hat geschrieben:Ich verwende für eine andere Cam den PAG Orbitor - der dürfte aber zu überdimensioniert sein für die GH2 ...
Probier's aus. Sieht ganz amtlich aus. Die ganze Bastelei ist für mich natürlich Teil des Vergnügens. Ich bin lieber stolz, wenn etwas Selbstgebautes funktioniert, als dass ich mich über überteuerten und schweren Ballast ärgere. Aber Zeit kostet es schon. Auf der anderen Seite gebe ich ohne zu zögern auch mehr Geld aus als andere, wenn ich sicher bin, dass es DAS ist. Betrifft Objektive, aber auch sowas. Manche guten Sachen kosten eben auch etwas mehr, und der billige Schrott macht keinen Spaß. Bei anderen Dingen frage ich mich, ob sich das 5- bis 10-fache, das ein besseres Einbeinstativ kosten würde (für eine so leichte Cam!), jemals amortisieren würde.

Ob du überall eine Schnellwechselmulde anbringst (die billigeren Cullman sind übrigens mit diesen Kaiser kompatibel), musst du selbst wissen. Du wechselst halt in 3 Sekunden das "Rig", nie wieder schrauben.
sergejpepper hat geschrieben:... oder nimmst Du gar über HDMI-Out auf einen Recorder auf?
Nur Audio. HDMI out ist "1080i", und obwohl Philip Bloom, der es mit einem Ninja oder so getestet hat, sagte "looks progressive to me", kamen später die ganzen Contras ans Licht:
- Nach wie vor nur 4:2:0 und 8-bit
- daher auch nach wie vor die beiden GH2-Sorgenkinder, Banding und abgesoffene Tiefen.
- kein EX-Tele nutzbar
- und auch nicht die Fokuslupe
und, seit kurzem bekannt:
- kein 720p, wird bei HDMI out zwangsläufig zu 1080i ("24L")

Ein externer ProRes-Recorder gehört also in die Kategorie "überteuerter Ballast" ...



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