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An alle, die zu den vorgestellten Projekten etwas sagen möchten: bitte nur sachliche und konstruktive Kritik -- nicht persönlich werden...
.. vergesst euren Bettelaufruf.
Es gibt so viele Hilfsbedürftige, aber ihr schaut noch noch recht gut genährt und optimistisch in die Gegend, pumpt mal all eure Verwandten und Bekannten vorher an.
Außerdem gibt es Dokus gerade zu diesem Thema schon zum Saufüttern ;-)
die crowdfunding Seite ist schon ganz gut gemacht. Der Film allerdings mit dem engl. Kommentar völlig daneben....sinnleere igus Schubser und dazu dieser unsägliche Text.
Schade...hier fehlt die Story. Poverty as an asset, das wäre mal ein Thema...
Ich würde Organisationen fragen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, bis zur UNO und EU. Rotes Kreuz, wer auch immer.
Wer hat INteresse, ein derartiges Projekt zu unterstützen und wem hilft die Nennung mindestens im Abspann?
Zum Trailer: Bei diesem Thema hätte ich vor allem Flüchtlinge im Bild erwartet. Arme Menschen in abgetragenen Kleidern, die erzählen, weshalb sie ihre Heimat verlassen müssen. Gesehen habe ich nur schöne Landschaft und Menschen, die auch in Stock-Agenturen unter "amerikanische Menschen im Autobus" gefunden werden können.
handiro hat geschrieben:....sinnleere igus Schubser und dazu dieser unsägliche Text.
Schade...hier fehlt die Story. Poverty as an asset, das wäre mal ein Thema...
Sieht tatsächlich eher aus wie ein Imagefilm über Malta oder so eine CNN Vorankündigung. Erster Eindruck: Dieser Film will mir etwas verkaufen, nur ich weiß nicht was.
Bei solchen Themen nah rangehen, Handkamera, Menschen und Stories erzählen, alles andere ist IMHO Käse.
hab auch eben reingesehen. Technisch prima, aber wie hier schon gesagt wurde: "geschleckte Bilder ohne vielLeben..."
Kamera, Schnitt, Sprecher, alles klasse. Aber ohne Inhalt, der mich packt. Könnte ein typischer Film der Slashcam-DSLR-Generation sein:
"kuckt mal, was ich für tolle Bilder mit meiner DSLR machen kann! Was Hollywood kann, kann ich auch!"
Nur: Hollywood ist mehr, als nur schöne Bilder, gutes Grading und hohe Auflösung. Hollywood ist so erfolgreich, weil es ans Eingemachte im Menschen geht. Um Bilder/Gefühle, die einen packen. Und das können die so gut, daß sie weltweit Erfolg damit haben. Für solche Bilder braucht man noch nicht mal eine besonders tolle Kamera. Mit einer kleinen DV im Reisegepäck hätte man vor Ort unter den Flüchtlingen sicherlich 100mal packendere Bilder drehen können, als in diesem sterilen Reisefilmteaser.
Bei diesem Trailer wartet man ja nur darauf, dass gleich die Bots aus Tranformers auftauchen.
Nachdem ich ähnliches mache (nein nicht Action Movies), kann ich dir sagen wenn Story und Umsetzung passt, dann verkauft sich so was von selbst.
Vielleicht solltet ihr euch ein Thema suchen, zu dem ihr mehr Bezug habt, ich hab bei dem Trailer das Gefühl das war eine Idee, die am Papier endstanden ist.
camworks hat geschrieben:Das Startposting wurde gelöscht. schlechter Stil!
Das nenne ich konstruktiv mit Kritik umgehen!
Für alle die es interessiert, es ging um den Dokumentarfilm Stepping Forward:
Stepping Forward behandelt die irreguläre Migration an Europas südlichen Grenzen.
Er erzählt von afrikanischen Bootsflüchtlingen auf Malta und ihrem langen Weg in die europäische Gesellschaft.
ui...das zeigt schon wieder mehr als der "trailer"....
Ausbildung zum Mediengestalter und VJ ... am besten noch an einer privaten Schule, da weiss man was man hat:-(
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