In der Aussage schwingt in meinen Augen natürlich eine gewisse Ironie mit rüber... Insofern passt das schon ;) Man darf nicht immer alles tot ernst nehmen...
Ich weiss nur eins langes Sitzen und schlechte Ernährung machen einen dicken Hintern und ein schwabbeligen Körper.
Daher in der Freizeit soviel wie möglich einer Sportart nachgehen.
Blackeagle123 hat geschrieben:Mich würde viel mehr der Vergleich von Rücken der Kameramänner, Cutter, Steadicam-Operatoren und Regisseure interessieren ;-)!
Haltungsschäden sind übel, aber nicht das Schlimmste. Sitzen und übrigens auch längeres Stehen schwächen Bindegewebe, Durchblutung und Darmaktivität und tragen sehr maßgeblich zu Herzinfarkt, Thrombosen, Schlaganfall und mittelbar einer Reihe unvermuteter Symptome wie Zahnausfall und Zerebralsklerose bei.
Das Mittel dagegen heißt Ausgleichssport. Laufen zum Beispiel bringt den Organismus auf Touren. Nicht nur, dass es gesund ist (die richtigen Schuhe und Lauftechnik vorausgesetzt), das Leben macht im Sitzen auch viel weniger Spaß ...
Die Regisseure sind im Vorteil. Drehortbesichtigung, Dreh, Schneiden, Schreiben, Büroarbeit und Reisen sowie Inspiration halten sich gut in der Waage.
Ich habe ohnehin eine leicht gekrümmte Wirbelsäule. Sieht man kaum. Aber wen kümmert's? Ich lass' mir den Spaß am Job doch nich von solchen Studientypen nehmen!
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