Deshalb bin ich in so einem Fall vor längerer Zeit genau anders vorgegangen: das ganze Projekt als 4:3 ausgegeben. Denn dann brauchst man nur bei den 16:9-Clips seitlich etwas 'abschneiden', um auf 4:3 zu kommen, aber man braucht nichts vergrößern.Badenser hat geschrieben: wenn du das 4:3 video scalierst, verlierst du oben und/oder unten an bildinhalt.
zudem wird die videoqualität durch die skalierung leiden.
was soll daran anders sein?Hans-Joachim hat geschrieben:Deshalb bin ich in so einem Fall vor längerer Zeit genau anders vorgegangen: das ganze Projekt als 4:3 ausgegeben. Denn dann brauchst man nur bei den 16:9-Clips seitlich etwas 'abschneiden', um auf 4:3 zu kommen, aber man braucht nichts vergrößern.Badenser hat geschrieben: wenn du das 4:3 video scalierst, verlierst du oben und/oder unten an bildinhalt.
zudem wird die videoqualität durch die skalierung leiden.
Im umgekehrten Fall bei der Anpassung von 4:3 auf 16:9 muss man als erstes das Bild um ein Drittel vergrößern (hochskalieren = das Bild verliert Detailgenauigkeit), um anschließend oben und unten Bildteile nicht mehr sehen zu können. Deshalb mein Vorschlag: als 4:3 ausgeben.
Wie man's sieht (Wortspiel!).Badenser hat geschrieben: was soll daran anders sein?
links und rechts etwas abschneiden, bedeutet auch hochskalieren.
du solltest das aber nicht "verallgemeinern"Hans-Joachim hat geschrieben: Bei der Umwandlung von 16:9 nach 4:3 hat man die Einschränkung nur horizontal, d.h. eine einzelne Zeile wird aus weniger Pixel gebildet bzw. errechnet. Vertikal bleiben dagegen alle Zeilen erhalten.
Das ist zumindest meine Sichtweise.
Danke für die Antworten.
Ihr habe mir weiter geholfen :-)
gerade weil es sich hier um sd-maderial handel, kann man ohne die oben genannten fakten so eine aussage nicht machen.Hans-Joachim hat geschrieben:Laut Aussage von Daniel/HerrWeissensteiner geht es überwiegend um SD-Material, und darauf bezog sich auch meine Aussage.