Gab es nicht eine ähnliche Vorstellung schon einmal? Siehe
www.youtube.com/watch?v=plXTLUqk3vQ&feature=related
Die Frage, ob Bild und Ton irgendwie zusammen passen sollten,
wird wieder einmal diskutiert.
Versuch 1
Augen zu - Ohren auf. Was "sieht" man dazu?
Versuch 2
Augen auf - Ohren zu. Was "hört" man dazu?
Zu 1:
Die Welt von
Morrowind o.ä. Rollenspielen während einer "Pause"?
Zu 2:
Na was wohl? Unangenehme Quietschgeräusche mit viel "Fabrik-Hall?.
Um gut "verführen" (betrügen) zu können, bedarf es mehr, als
zweigleisig Bild und Ton isoliert
nebeneinander herlaufen zu lassen.
Die im letzten Beitrag angeforderten "Qualitäten" überlassen
wir lieber der "Müller-oder-WAS!?", der "Wir machen den Weg frei"
oder der "MACH dein Ding" - Philosophie.
Es geht hier offensichtlich um mehr (spezifischeren) Inhalt als bei
einem >25-Sekunden-Dumm-Knaller.
Ein schönes Beispiel geht aber haarscharf am Thema vorbei:
Man kann halt den Sebastian Lange nicht mit dem Christian Flüthmann
in ihren völlig unterschiedlichen Intentionen vergleichen, nur weil
sie gleiche oder ähnlich wirkende Software-"tools" benutzen.
In "Flickermood 2.0" (2008) wird versucht, mit
Forss-
(alias Eric Wahlforss) Bild und Ton zu verschmelzen.
Ein ebenso gewagter wie gelungener Versuch, Gedichtausschnitte eines
Romantikers, ( Percy B. Shelley,
Mutability) dessen Frau Mary Shelley übrigens
die Romanfigur "Frankenstein" 1818 erschuf,
als "typographische Orgie" mit "moderner" Musik nicht nur zu kombinieren,
sondern auch äußerst präzise zu interpretieren.
Auch:
www.designtagebuch.de/flickermood-2-0-i ... ian-lange-
@ jodelwirt
Du kannst viel mehr draus machen. Auch ohne "Car-glass- Message-Image. Der Ton macht nicht nur Musik.
;))
Diesmal als 3 Euro in's Phrasenschwein-Spendierer