Bla bla bla ... wie immer nur Gelaber und keine Antwort ... die Leute wollen Antworten und keine wunderlichen Erklärungen wie es nicht geht, wirst du das irgendwann verstehen?WoWu hat geschrieben:Fernsehbilder haben diesen Bezug nicht.
Fernsehbilder haben lediglich eine Auflösung.
Auf die Länge von einem Inch (25,4 mm) wirst Du auf einem großen Fernseher weniger Bildanteile darstellen können, als auf einem kleinen Monitor.
So gesehen kann nicht das Fernsehbild, sondern bestenfalls der Monitor in PPI (nicht dpi) gemessen werden.
Nein, die Antwort war doch 42. Wohl nicht aufgepasst beim Hitch Hiker....MarcBallhaus hat geschrieben:Bla bla bla ... wie immer nur Gelaber und keine Antwort ... die Leute wollen Antworten und keine wunderlichen Erklärungen wie es nicht geht, wirst du das irgendwann verstehen?WoWu hat geschrieben:Fernsehbilder haben diesen Bezug nicht.
Fernsehbilder haben lediglich eine Auflösung.
Auf die Länge von einem Inch (25,4 mm) wirst Du auf einem großen Fernseher weniger Bildanteile darstellen können, als auf einem kleinen Monitor.
So gesehen kann nicht das Fernsehbild, sondern bestenfalls der Monitor in PPI (nicht dpi) gemessen werden.
Die Antwort lautet: 72 dpi.
MB
Die Leute wollen richtige Antworten, deine Antwort ist falsch und zeigt, dass auch du nicht weißt was dpi bedeutet.MarcBallhaus hat geschrieben: Bla bla bla ... wie immer nur Gelaber und keine Antwort ... die Leute wollen Antworten und keine wunderlichen Erklärungen wie es nicht geht, wirst du das irgendwann verstehen?
Die Antwort lautet: 72 dpi.
MB
LOL ... das war wohl das Wort zum Sonntag, dabei brauchst eigentlich nur mal bei Wiki nachzulesen. Die Rede ist von DPI nicht PPI, weiterhin ändert sicht die Pixel- oder Punktdichte eben nicht mit der Größe des Anzeigegeräts oder Druckmediums.Meggs hat geschrieben: Die Leute wollen richtige Antworten, deine Antwort ist falsch und zeigt, dass auch du nicht weißt was dpi bedeutet.
DPI sind dots per inch, also Pixel pro Zoll. Folglich hängt der dpi Wert eines Videos von 2 Faktoren ab: Der Auflösung und der Größe des Anzeigegerätes.
Auf einem 22 Zoll Monitor mit HD Auflösung hat ein und das selbe Video also mehr dpi als auf einem 30 Zoll Monitor mit HD Auflösung.
... und hat dann, wie du mit der Photoshop-Voreinstellung leicht selbst überprüfen kannst, im Falle von Pal ziemlich genau die Bildgröße von DIN A4. Die Voreinstellung für DIN A4 hingegen "hat" 300dpi. Dies ist die für den Druck relevante Bezugsgröße, bei der auch Fotos noch scharf reproduziert werden. Eine Broschüre hat eine feste Größe, eben deren Papierformat, und auch einen festen Betrachtungsabstand von ~50 cm. Eine Plakatwand kommt mit deutlich weniger dpi aus, genau wie eine Kinoleinwand, bei beiden erkennt man Raster/Fotokorn/Pixel, wenn man nahe genug ist. Die Auflösungsdichte bei der Ausgabe ist also von der Größe abhängig. Im Falle von Druckmedien sind dpi ein absoluter Wert, der für das gesamte Endprodukt gilt. Grundregel ist, dass die Auflösung einer dafür verwendeten Grafik höher oder gleich sein soll.TiMovie hat geschrieben:ein standbild ausdrucken - das ist deine 1:1 original grösse!
Hat immer 72dpi - egal ob auf einem 30 zoller oder auf einem 13,3 zoller!
Die Zusammenhänge kenne ich seit mind. 30 Jahren, damals gabs noch kein Wikipedia.MarcBallhaus hat geschrieben: Bevor man anderen sagt, sie wüssten etwas nicht, sollte man schon seeeehr genau nachgucken, mein Lieber ;)
Die Auflösung von Monitoren kann mit der absoluten und der relativen Auflösung angegeben werden.
Die Angabe der absolute Auflösung wird in Pixelzahl der Breite mal Pixelzahl der Länge angegeben. Beispielsweise 1280 x 800 Pixel.
Die Angabe der relativen Auflösung wird durch die Anzahl der Bildpunkte in Relation zur Kantenlänge ermittelt (wieviel Pixel gibt es pro Zoll).
Somit können Monitore mit unterschiedlicher Größe bei gleicher „Auflösung“ (eigentlich: Pixelanzahl) unterschiedliche dpi-Werte haben.
Bis heute hält sich hartnäckig das Gerücht, Monitore arbeiten grundsätzlich mit einer Auflösung von 72 dpi. Diese Falschaussage wird auch heute noch an Schulen und Universitäten unterrichtet und hat ihren Ursprung in den Achtziger Jahren, wo zum Desktop Publishing tatsächlich genormte Monitore eingesetzt wurden, die mit einer Auflösung von 72 ppi betrieben wurden. Diese ermöglichten die Darstellung eines Print-Entwurfes in Originalgröße, wobei ein Pixel exakt einem typografischen Punkt (Maßeinheit in der Typografie (Drucktechnik)) entsprach.
@ MeggsChezus hat geschrieben:Soweit ich weiß hat das eine mit dem anderen nichts zu tun.
Schau dir den Artikel mal an
http://generalspecialist.com/2007/08/dp ... seless.asp
Nein. Ausschlaggebend ist die Anzahl der vorhandenen Pixel.B.DeKid hat geschrieben: Idee und Grund meiner Frage war folgende Überlegung.
"Würde ein VideoClip in EinzelBilder ausgegeben, diese dann wiederrum als Stapel Verarbeitet , wobei man die DPI Zahl hochsetzt ( nur DPI nicht das Pixel Verhältniss) - würde es dann zu einem besseren Ergebniss auf zB Leinwand oder grossen TV Geräten kommen.
das kannst du nur mit dem gleichen material testen.darg hat geschrieben:Wie arbeiten aber DVD Player, die ein upscaling machen, um es auf einem HDTV anzusehen. OK, die Details werden nicht mehr, weil nicht mehr da sein kann, das Bild sieht aber besser aus, als wenn man es auf einem Computermonitor ansieht, wo das Bild aufgeblasen wird und wo das Bild dann eher Kloetchen erzeugt.
Die meisten Kinos beschränken sich auf zwei Formate: 1:1,85 und 1:2,39 (entspricht CS 1:2,35 mit leichtem Crop durch Bildmaske). 16:9 entspricht mit 1:1,77 am ehesten dem ersteren ("Breitwand"). Das Bild wird in diesem Falle ohne Verzerrung gefazt, den kleinen Crop übernimmt die Bildmaske im Projektor (auch das ebenfalls verbreitete europäische Breitwandformat 1:1,66 wird schließlich einfach mit 1,85er Maske vorgeführt). Ein Scope-Bild dagegen ist von Video nur durch argen Beschnitt und somit unter großem Qualitätsverlust zu erreichen. Es bedeutet dieselbe anamorphotische Verzerrung. Selbstzitat aus altem Thread:B.DeKid hat geschrieben:Weiss jemand ob wenn man SD oder HD auf "KinoFormat" anlegen möchte , nur das Material neu (Pixelmässig) angelegt wird? Oder bleibt es in seinem Ursprungsformat und wird vom Projektor gestreckt?
Das Videoformat 16:9 (~1:1,77) ist das Quadrat aus 4:3 (~1:1,33)
(16:9) =( 4zum Quadrat : 3zum Quadrat), oder anders:
1,33 x 1,33 = 1,77.
Der Clou kommt jetzt: Mit demselben Faktor multipliziert, ergibt 16:9 Cinemascope!
1,77 x 1,33 = 2,35.
Wer also ein anamorphes 16:9 Bild (16:9 Funktion der Kamera, HDV, das man als DV capturet) durch einen optischen 16:9 Anamorphoten (Century o.ä.) nochmals staucht, erhält entzerrt ein Cinemascope-Format.
Ob sich dieses allerdings qualitativ günstig von einem gecroppten Widescreen-Bild unterscheidet? Müßte man testen.
Nein, aber der Ballhaus hat ja auch noch einen Job ;)frm hat geschrieben:Habt ihr es echt geschafft den Ballhaus sprachlos zu machen. Ich glaub es nicht.
1979 gab es mit Sicherheit keine digitale Druckverarbeitung und entsprechend auch keine Dots, und was es vor 30 Jahren ebensowenig gab ist digitales Video. Das ist doch sinnloses Geklapper.Meggs hat geschrieben: Die Zusammenhänge kenne ich seit mind. 30 Jahren, damals gabs noch kein Wikipedia.
Man sieht, Wolfgang hat mit seiner Einschätzung recht.MarcBallhaus hat geschrieben: Die Vereinheitlichung von 72 dpi ist Zirka, ein etablierter Durschnittswert aus dem Digital Publishing.
...
Deswegen ist die Angabe von 72 DPI vom Prinzip her immer dann richtig, wenn damit ein Bezug zur abgebildeten Größe am Bildschirm hergestellt werden soll...
720 x 576 in 72 dpi bedeutet: Das Video hat 720 x 576 pixel, auf dem gewählten Monitor werden 72 Pixel pro Zoll angezeigt.B.DeKid hat geschrieben: Somit würde die Ausgabe zu EinzelBilder, welche dann als zB 720x576 zu 72DPI vorliegen, welche man dann zuerst auf zB auf 300DPI bringt um Sie dann eventuell auch auf ein neues PixelVerhältniss zu strecken - BRINGT NICHTS.
Natürlich hat er das. Hätte ich geschrieben: Die meisten Mädels haben eine ***von admin gelöscht***, hätte ich mit dieser Einschätzung auch richtig gelegen. Und weiter?Meggs hat geschrieben: Man sieht, Wolfgang hat mit seiner Einschätzung recht.
Das ist vollkommener Unsinn. Ein Monitor hat keine DPI, sonder PPI. Ein 720x576 Pixel grosses Bild wird am Monitor immer gleich groß dargestellt, nur unterschiedlich groß gedruckt.Meggs hat geschrieben:720 x 576 in 300 dpi bedeutet: Das Video hat immer noch 720 x 576 Pixel. Du hast aber jetzt einen anderen Monitor, der 300 Pixel pro Zoll anzeigt. An dem Video selbst und dessen Auflösung (Pixelanzahl) hat sich nichts verändert, es wird jetzt aber viel kleiner angezeigt.
So ein unglaublicher Quatsch, nicht zu fassen. Ein 720x576 Bild ist am Monitor immer 720x576 Pixel groß. Nochmal zur Nachhilfe: DPI = Dots per Inch - DOTS, nicht PIXEL!!!Meggs hat geschrieben:
Mit einem einfachen 3-Satz kann jeder nachrechnen, dass ein SD-Video mit 720 x 576 Pixeln bei 72 dpi am Monitor 10 Zoll breit und 8 Zoll hoch wäre, also ein Seitenverhältnis von 5:4 hätte.
Ein Monitor hat sehrwohl auch DPI, nur dass diese Dots (meist) aus drei Pixel bestehen. Also gilt bei herkömmlichen Monitoren (Flachbild oder nicht) DPI=3*PPI in horizontaler Auflösung in vertikaler Ausflösung ist diese DPI-Zahl schon schwieriger zu definieren.MarcBallhaus hat geschrieben: Das ist vollkommener Unsinn. Ein Monitor hat keine DPI, sonder PPI. Ein 720x576 Pixel grosses Bild wird am Monitor immer gleich groß dargestellt, nur unterschiedlich groß gedruckt.
Du hast wohl Recht, wenn Du sagst, dass ein 720x576 großes Bild immer als 720x576 Pixel großes Bild dargestellt wird. Aber nun beziehe das mal auf eine Längeneinheit, wenn es sich um einen Projektor handelt, der in unterschiedlichem Abstand zur Projektionsfläche steht! Dann kommen da ganz schnel sehr unterschiedliche DPI oder auch PPI Zahlen heraus.MarcBallhaus hat geschrieben: So ein unglaublicher Quatsch, nicht zu fassen. Ein 720x576 Bild ist am Monitor immer 720x576 Pixel groß. Nochmal zur Nachhilfe: DPI = Dots per Inch - DOTS, nicht PIXEL!!!
MB
Komisch. Seit 19 Jahren kenne ich dieses Thema und habe schon Anfang der 90er in der Redaktion des damals größten Computerfachzeitschriftenverlags gelernt, dass die Monitordarstellung mit 72 DPI anzugeben ist. Und nun kommst du daher und weisst es besser.rudi hat geschrieben:Ganz kurz mal auch aus der Redaktion, weil es hier jetzt schon wieder unter die Gürtellinie geht. (was ich gerade geschwärzt habe).
DPI (und auch PPI) ist einfach nur eine Verhältniszahl, die beschreibt, in welcher Dichte (!!) die vorhandenen Pixel dargestellt werden.
Bei 72 DPI werden 72 Pixel auf einem Zoll (2,54 cm) dargestellt.
Betrachten wir das ganze mal vereinfacht nur horizontal:
DV würde also mit 720 Pixel bei 72 DPI auf einem Monitor mit 10 Zoll Breite dargestellt werden. Wenn es sich um einen Monitor handelt, der 20 Zoll breit ist, hätte die Darstellung nur noch 36 DPI.
Wohlgemerkt wenn der Monitor mit der Auflösung 720 x 576 fahren würde.
DPI beschreibt immer nur die Darstellung, und hat nichts mit der Videodatei selbst zu tun. Einzig mit der Größe des Ausgabemediums bezogen auf dessen Auflösung.
Drum ist es wirklich totaler Quatsch zu sagen, Video hat 72 DPI. (nur weil Photoshop das mal als Default annimmt)
LG
Rudi
Ein Dot besteht aus drei Pixeln? LOL ... Karneval machts möglich.LarsProgressiv hat geschrieben: Ein Monitor hat sehrwohl auch DPI, nur dass diese Dots (meist) aus drei Pixel bestehen. Also gilt bei herkömmlichen Monitoren (Flachbild oder nicht) DPI=3*PPI in horizontaler Auflösung in vertikaler Ausflösung ist diese DPI-Zahl schon schwieriger zu definieren.
Sei doch froh, endlich hast du jemand der dir dein feuchtkaltes Händchen hält wenn der böse Ballhaus kommt ...WoWu hat geschrieben:@ Meggs
Gib es auf ... gegen das Geschnatter kommst Du nicht an.
Er kann nicht mal richtig und vollständig lesen, was Du geschrieben hast.
Mein lieber Marc,Komisch. Seit 19 Jahren kenne ich dieses Thema und habe schon Anfang der 90er in der Redaktion des damals größten Computerfachzeitschriftenverlags gelernt, dass die Monitordarstellung mit 72 DPI anzugeben ist. Und nun kommst du daher und weisst es besser.
Ich kann das Lineal auch 10 cm vor den Monitor halten und selbst aus der Entfernung von 1m lesen. Und was ändert das deiner Meinung nach an der Auflösung? Richtig: Nichts. Das ist doch auch garnicht das Thema!LarsProgressiv hat geschrieben: Du hast wohl Recht, wenn Du sagst, dass ein 720x576 großes Bild immer als 720x576 Pixel großes Bild dargestellt wird. Aber nun beziehe das mal auf eine Längeneinheit, wenn es sich um einen Projektor handelt, der in unterschiedlichem Abstand zur Projektionsfläche steht! Dann kommen da ganz schnel sehr unterschiedliche DPI oder auch PPI Zahlen heraus.