Sei mir nicht böse, aber du weisst nicht was du da tust, du wirfst Codec und Container durcheinander und schreibst weiter unten auch noch was von Radium MP3 statt AAC. Sorry, aber dein Post ist fachlich komplett daneben. Nimms nicht persönlich bitte.tommyb hat geschrieben:Mit deinem Workflow bist Du schon gar nicht mal so schlecht dabei, ich würde Dir jedoch empfehlen kein h264 zu nehmen und auch kein AAC, sondern das gute alte VirtualDub.
Poste doch lieber mal den Link oder schick ihn mir mal als PN ... oder gibts das hier nicht? Die Anleitung von tommyb ist reine Zeitverschwendung, auch wenn er es sicher nur nett gemeint hat.maozetung hat geschrieben:SUPER tommy!
Ich probiere es aus.
Diese Anleitung werden viele Dir danken!!
Ok, ich sehe schon woher der Wind weht ... mit welcher Cam wurde das gedreht, und wieso in 60i?maozetung hat geschrieben:geschnitten und berbeitet in Premiere Pro CS3 -Projekt:
Unter Exportieren+Film habe ich eine Microsoft AVI (hier mit Matrox-codec) angelegt, 720x576 und in Widescreen 16:9, 1,45 Ratio ausgegeben---- Was evt, ein Problem darstellt, da VLC diese dann als 4:3 zeigt---- und in progressiv, 25 Frames.
Die Projekt-Dateien (avi) habe ich zuvor aus 1080i 60 in PAL transcodiert.
Die AVI und auch mpg's habe ich in Sorenson H.246 und 640x360 trankodiert und dann in Youtube hochgeladen....
Probiert habe ich auch, das Projekt direkt in H.246 im Media Encoder auszugeben und die in Youtube hochzuladen ....
würde ich lieber ruhig sein.Die Anleitung von tommyb ist reine Zeitverschwendung.
Der Hund liegt in der Normwandlung begraben, also der Wandlung von 60i nach PAL vor dem Editing. Womit hast du das gewandelt? Es gibt Wandler, die kosten nichts, und solche, mit denen man ein Einfamilienhaus bezahlen kann. Das lässt vermuten, dass Normwandeln keine Kleinigkeit ist.maozetung hat geschrieben:ich habe eine Sony HDR und die ist aus den USA.
Die Clips in Premiere sind 1080 60i angelegt und jeweils mit PAL ersetzt oder referiert worden, export in Matrox 1080i HD 25 Frames und in der Timeline angepasst.
Relativ schnell könnte ich das Projekt in HD umwandeln und als natives Material ausgeben. Das ist aber eine Resourcenfrage, da ich ca. 20 Timelines übereinander gesetzt habe, um den Musikclip synchron zu schneiden ....
So habe ich ich eine PAL Projekt angelegt und die Dateien sozusagen referiert ...
1. Auflösung wenn dann 720x400 (mod16)MarcBallhaus hat geschrieben:4. Vom Master erstellst du dann die AVI mit H.264 (2000-3000 kBit/s) und AAC (96kHz) in der Größe 720x405, das ist nun dein YouTube-Master.
1. 720 / 1,77777 sind 405, nicht 400 (16:9)tommyb hat geschrieben:1. Auflösung wenn dann 720x400 (mod16)MarcBallhaus hat geschrieben:4. Vom Master erstellst du dann die AVI mit H.264 (2000-3000 kBit/s) und AAC (96kHz) in der Größe 720x405, das ist nun dein YouTube-Master.
2. Was soll der Käse mit 96Khz?
Die Hintergründe kann ich dir nicht erklären, aber ich erkenne das Phänomen: Pixelblöcke in Unschärfe, Bewegungsunschärfe und dunklen Stellen.happythewicked hat geschrieben:
... und sowieso: irgendwie bin ich nicht so ganz zufrieden mit der hohen auflösung, ich hätte irgendwie mehr erwartet als das... wie könnte man das bild noch verschärfen?
Axel hat geschrieben:Bei mir (FCP mit Quicktime Export oder Compressor mit Voreinstellung "H.264 für HD-DVD") sehen die Störungen anders aus. Es sind tatsächlich Pixelblöcke (vor allem auf großen, dunklen Flächen), die sich aufbauen und wieder verschwinden.
Für eine Antwort, woran das liegen und wie man es verhindern könnte, schon mal Danke.
WoWu hat geschrieben:Pixelblöcke deuten immer auf einen Verfahrenabbruch hin. Das kann zu wenig Bandbreite sein oder zu wenig Zeit. Ursache dafür können Bilder sein, die den Encoder in "Stress" versetzen, also Unschärfe+Bewegung ist problematisch.
Gib doch mal zur Probe einwenig "Rauschen" drauf (Grain)(Das wäre dann Schärfe) und schau mal, ob es weg ist.
Axel hat geschrieben:Du hast übrigens Recht, dass der Clip viel Unschärfe und Bewegung hat.
Dennoch sind wirklich nur dunkle Partien betroffen.
Ich hoffe, ich habe dich mit dem Grain richtig verstanden: Das HDV-Video wird mit, vermutlich sehr dezentem, Grain neu gerendert, und danach exportiert?
WoWu hat geschrieben:Ja, das war richtig verstanden ... versuch das mal, Du machst es der Bewegungsschätzung leichter und der Encodierprozess wird nicht abgebrochen.
Das mit den dunkeln Stellen ist klar ... Gründe führe ich nicht auf, weil dann jeder wieder "praxisfremd" ruft.
Axel hat geschrieben:Ich habe einen 20 Sekunden Ausschnitt, der besonders viel Unschärfe (Makro), Bewegung (Zwiebeln Hacken) und dunkle Stellen enthielt, so behandelt, wie du es beschrieben hast, und, Wow! Ein ebenbürtiges, fast etwas ruhigeres Bild als im HDV Original, bei 10 Mbit. Muss jetzt noch experimentieren, wie weit ich mit dem Grain runtergehen kann, denn wenn man genau hinsieht, wirkt er auch nach der Umwandlung noch ein bisschen wie Gain-Rauschen. Nochmals Danke.
Das ist kein Gesetz, sondern ein Workaround für manche Encoder. Ein ordentlicher Encoder weiss sich durchaus zu helfen, denke ich. Aber der Threadverfasser kann ja gerne ausprobieren, ob er einen Unterschied feststellt, wenn er 400 statt 405 Zeilen verwendet. Ich lerne gerne dazu.tommyb hat geschrieben:1. Und es ist immernoch kein mod16
http://encodingwissen.de/spezial/mod-regeln.html
Genaugenommen auf einer HD Röhre. Aber es reicht auch, wenn du mal nachschlägst, welcher Standard bei 60i herrscht und was man in Premiere einstellen muss. Ich vermute mal oberes/ungerades Halbbild zuerst.maozetung hat geschrieben:Super Marc!
Danke.
Wie kann ich die richige Halbbildfolge, z.B. bei Geschwindigkeitswechsel erkennen? Die Ausgabe auf Röhre funktioniert ja nur im besonderen, wenn das Projekt in Premiere ein PAL-Projekt ist.
Geths so: schrittweise jeden Framefolge prüfen, ob diese flüssig auf den anderen folgt ...
Gibt es in Premiere vermutlicht nicht, aber in After Effects, dort spätestens als Plugin von Drittanbietern. Adaptive Deinterlace beschränkt sich in seiner Wirkung auf die betroffenen Bildinhalte und liefert wesentlich besserer Ergebnisse, während einfaches Halbbilder zusammenfügen einfach ineinanderkopiert und ein entsprechend unscharfes Bild produziert, dessen vertikale Auflösung um 50% schlechter ist als das Original.Meine Frage nur zum Verständnis: in Premiere gibt es die Funktion in der Timeline (CS3 und CS4, rechte Maustaste, Halbbilder), das die Halbbilder zusammengefügt werden können, was macht der Adaptive Deinterlace-Filter anderes? Wo ist der?
Keine Ahnung was Matrox macht, aber Matrox gehört nicht unbedingt in die Profi-Liga, von daher bin ich da skeptisch. Dein Problem ist mit Sicherhiet die Normwandlung von 60i.Matrox wirbt ja mit der Funktion, das man relativ problemlos von HDV (z.B. 1080) und PAL oder zurück in/auf der Timeline anpassen kann. Mein Problem ist also eher mein 60i?
Wie gesagt, ich will Matrox nicht verteufeln, aber z. B. von HDV 60i nach Matrox DV 50i, was soll da groß bei herauskommen.Könnte das Problem auch am Matrox Codec liegen?
Tatsächlich... na wenn DU das sagst, müssen alle anderen die das behaupten wohl fehlgeleitete Schafe sein.MarcBallhaus hat geschrieben:Ein ordentlicher Encoder weiss sich durchaus zu helfen, denke ich.
redest, warum empfiehlst Du den Threadverfasser dann eine vorgegebene Bitrate? Auch wenn er sie im 2pass VBR nutzt, warum?MarcBallhaus hat geschrieben:trotz H.264 bei der von mir genannten Größe und Rate
geht, warum sagst Du dem Threadverfasser nicht "Hey, nutze doch statt der vorgegebenen Bitrate lieber einen Qualitäts-Wert!". Damit verbrät der Encoder genau so viel Bitrate für die Szenen bzw. fürs gesamte Video wie er es für notwendig sieht.MarcBallhaus hat geschrieben:hervorragende Web Qualität bei 720x400
Genau wie die Worte anderer in diesem Forum. Ein hoch!MarcBallhaus hat geschrieben:reine Zeitverschwendung, auch wenn er es sicher nur nett gemeint hat.
Wenn man weiss was man tut, kann man es doch so machen, oder nicht? Ein Qualitäts-Wert ist eine schwammige Angelegenheit, ein Zahlenwert für die Kompression ist Erfahrungsache.tommyb hat geschrieben:(...)
redest, warum empfiehlst Du den Threadverfasser dann eine vorgegebene Bitrate? Auch wenn er sie im 2pass VBR nutzt, warum?
Wenn es umgeht, warum sagst Du dem Threadverfasser nicht "Hey, nutze doch statt der vorgegebenen Bitrate lieber einen Qualitäts-Wert!". Damit verbrät der Encoder genau so viel Bitrate für die Szenen bzw. fürs gesamte Video wie er es für notwendig sieht.MarcBallhaus hat geschrieben:hervorragende Web Qualität bei 720x400
Nur so nebenbei, Xvid ist kein H.264-Derivat sondern eine MPEG-4-Variante. MPEG-4 und H.264 sind nicht synonym zu verstehen.tommyb hat geschrieben:Im übrigen empfehle ich einen Quantizer-Wert bei XviD (ja, dieser veraltete Freeware-Derivat von h264 - ist klar).
Wo sind denn die Halbbilder nun hin? Mit welchen Settings wandelst du direkt aus Premiere nach H.264?maozetung hat geschrieben:Hallo nochmal,
inzwischen habe ich nicht weiter gebracht.
Die Normumwandlung ist in Premiere umgangen, da ich nur noch mit der nativen 1080i hantiere:
Dennnoch direkt von Premiere auf H.264 in 29,97 Frames zu transkodieren, da bekomme ich keine guten Ergebnisse in Youtube.
Ist ja auch kein HD, sondern HDV. HD wäre 1280x720, oder 1920x1080maozetung hat geschrieben: Bei der HD Ausgabe 1440x1080 will Premiere immer ein 4:3 herstellen, warum .... ist doch 16:9? Könnte das der Fehler sein?
Was willst du plötzlich mit 640? Ausserdem, du schreibst mit keinem Wort welche Codecs zu zwischenzeitlich verwendest, kein Wort über Datenrate, wie soll man dir da helfen? Quicktime ist doch kein Codec.Besser scheint es so zu gehen, wenn ich von Premiere auf 720p Quicktime ausgebe (dann16:9!) und diesen später mit Quicktime auf H264 auf 640 resize, dennoch gibt es schwammige Bilder auf Youtube.
und nun?
Mach mal mit 3000, Motion Detection etc. alles auf "höchtste" und "optimal". Was ich immer noch nicht verstehe, was treibst du mit den Halbbildern? Wo und wann werden diese von i nach p deinterlaced?maozetung hat geschrieben:Ok,
mit Quicktime meinte ich Quicktime Pro, in dem ich mp4 mit H.264 und auch "Mpeg-Streamclip" in 2Mit transkordiert habe. Zuvor habe ich HD 720p, H.264, progressiv, zusammenfügen, Qudratische Pixel > Premiere ausgegeben.
Klar, weil hier Premiere nicht nur die Halbbilder matscht sondern auch die Normwandlung vornimmt. Habe ich oben schon geschrieben, dass das so nicht geht.Meine Settings, um in Premiere von 1440x1080 direkt auf H.264 sind progressiv, 29,97 Frames, 640x360 (720x400, habe ich auch probiert), 2 MBit (auch andere probiert), Audio AAC 56kHz.... schlechte Quali in normaler Ansicht in Youtube
Ja, weils 4:3 ist, hab ich ja auch schon geschrieben. Ich hätte es halt sehr begrüßt, wenn du einfach genau den Ablauf mal vorgenommen hättest, den ich dir gepostet hatte. So drehen wir uns um die Problemstellen im Kreis.Bei der Ausgabe 1440x1080 mit H.264 mit der selben Ratio wie Projekt und progressiv, 29,97 Frames und ca. 7MBit (zu niedrig?), bekomme ich 4:3 ? ....
Wenn ich die Mp4 in vimeo.com hochlade, gibt es keine Probleme, aber die haben ja auch keine "normale Quailtät"-Ansicht.
Es steht alles oben, nicht AVI am Anfang, sondern "as is", also HDV!!! Bitte lies nochmal nach:maozetung hat geschrieben:Zusammenfügen von Halbbildern: deinterlance!!! Bei Premiere im Vorschaubild, sonst gäbe es noch in der Timeline die Möglichkeit der Halbbilder.
Ich habe den Vorgang zu After Effetcs durch den fehlenden Adaptiven Deinterlacer nicht machen können, aber stimmt das:
ich gebe ein 1440x1080 (4:3) als avi (welcher Codec hier?) in Premiere aus in ein After Effects Koposition, um dann ein uncompressed 720x567 zu bekommen? gibt es keine Verluste zu 16:9, wenn ich dann mit 720x405 ausgebe?