roki100 hat geschrieben: ↑Sa 27 Sep, 2025 23:10
Die 12K bezieht sich auf das gesamte Sensorraster, aber nicht auf die reine Farbdetailauflösung. Ja, technisch sinnvoll, gerade für cine Cams, wo DR wichtiger ist als absolute Pixelzahl. DR - also nicht so wichtig für dich. ;)
Nein. DR ist für mich nicht so wichtig, wie es hier ständig vorgebetet wird.
Im ZR-Thread wird der mangelnde DR der ZR beklagt, während ich eine Nachtaufnahme einer hell beleuchteten Innenstadt sehe, bei der ich diesem Mangel nichts erkennen kann.
Auflösung ist wichtig, denn fürs deBayern benötigt es genügend Daten für die Berechnung der Farben.
Ich hab die Cine 6k und bin nun nicht so hin und weg, von dem was sie liefert.
Besser als die Pocket 6k Pro ist sie nicht. Und meine Mini 12k liefert bei ausreichend Licht Besseres, als die Cine 6k.
Schlussfolgerung: Die Cine 12k und damit die Pyxis 12k sind der Cine 6k/Pyxis 6k weit voraus.
Mir würde sich eher die Frage stellen: Cine 12k oder Pyxis 12k?
Die Pyxis 12k ist etwas leichter und kleiner, aber auch noch kein Leichtgewicht.
Neulich gab es das Cine 12k-Packet mit 8TB, Koffer etc. für einen sehr attraktiven Preis.
Rechnet man Speicher, Monitor etc. dem Preis der Pyxis 12k hinzu, ist er nicht mehr gar so niedriger als der der Cine 12k.
@iasi
Du solltest dir aber bewusst sein:
Bei der Cine wird alles viel teurer, vom Akku (die Cine soll sehr hungrig sein), über Baseplates, Rigging allgemein, Speicher, bis hin zum Stativ….
Und die Pyxis ist zwar kleiner und leichter, wird aber auch alles darum herum teurer als mit deinen beiden Pockets..
Ich persönlich bin darum von der Idee mir eine Pyxis oder Ursa zu kaufen wieder weggekommen…
Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 28 Sep, 2025 11:21
@iasi
Du solltest dir aber bewusst sein:
Bei der Cine wird alles viel teurer, vom Akku (die Cine soll sehr hungrig sein), über Baseplates, Rigging allgemein, Speicher, bis hin zum Stativ….
Und die Pyxis ist zwar kleiner und leichter, wird aber auch alles darum herum teurer als mit deinen beiden Pockets..
Ich persönlich bin darum von der Idee mir eine Pyxis oder Ursa zu kaufen wieder weggekommen…
Mit Vmount-Akkus ist die Cine 12k dann ebenso beschränkt wie die Pyxis 12k, was die Frameraten betrifft.
Das höhere Gewicht bringt höhere Folgekosten, das ist richtig.
Aber wenn ich sehe, wie komplett das Cine 12k-Paket ist, könnte ich schon weich werden.
Man bekommt eine ausgewachsene, drehfertige Stativ-Cine-Cam bei der nur noch die V-Mount-Platte für meine Akkus fehlen würde, um loszulegen. Immerhin 12k/3:2/60fps.
Objektiv dran und los geht´s.
Wenn ich dann die volle Leistung ausschöpfen möchte, kaufe ich einige BMount-Akkus dazu.
Und dann geht ja wirklich was ab:
8K / 4K 3:2 open gate bis zu 144 fps
8K / 4K 2.4:1 bis zu 224 fps
iasi hat geschrieben: ↑So 28 Sep, 2025 11:14
Auflösung ist wichtig, denn fürs deBayern benötigt es genügend Daten für die Berechnung der Farben.
Ja, nur sind die 12K (Sensor, mit zusätzlich jeweils 18 weißen Pixeln) nicht 12K wie bei anderen Sensoren. Die 12K-Angabe bezieht sich auf das gesamte Sensormosaik, inklusive der weißen Pixel, die nicht zur reinen Farbdetailauflösung beitragen, sondern DR (Highlights). Für das Debayering werden dadurch genügend Daten bereitgestellt (sieht man an DR), aber die effektive Farbauflösung liegt darunter. Entspricht etwa 5–6K nativer Farbauflösung?
Ein Bayer-Mustersensor hat die doppelte Anzahl an grünen Pixeln, sodass auf jedes rote und blaue Pixel zwei grüne Pixel kommen. Phil Holland erklärt es so: „Beim neuen Sensor von Blackmagic gibt es anstelle des klassischen Bayer-2×2-Rasters (GRBG) ein 6×6-Muster. Es gibt 6 grüne, 6 blaue, 6 rote und 18 weiße Pixel. Die W-Pixel sind klare oder ‚weiße‘ Pixel. Damit wird das Problem der geringeren Empfindlichkeit bei sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixeln überwunden.“
Das Problem bei einem sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixelabstand ist, dass die Leistung bei schwachem Licht stark beeinträchtigt werden könnte. Das neue Sensor-Design löst dies durch die weißen Pixel: Sie sind klar und dienen dazu, den Lichtverlust der winzigen Pixel mit kleinen Mikrolinsen auszugleichen. Die Kombination aus 6 grünen, 6 blauen, 6 roten und 18 weißen Pixeln sorgt dafür, dass Dynamikumfang und Lichtempfindlichkeit wieder auf ein Niveau kommen, das mit einem traditionellen Bayer-CMOS-Sensor vergleichbar ist.
Die Vorteile sind also in Dynamik/Highlights/Lichtempfindlichkeit. Daher verstehe ich dich nicht. :D
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 22 Sep, 2025 14:22
BMD ist bei uns nicht so verbreitet. Aber schon in Amerika und anders wo weit weg sieht das ganz anders aus.
Und klar, Rtl und die ÖR arbeiten eh nicht mit BM Kameras. Aber low Budget Sender, Produktions Firmen und Werbe Buden schon.
Habe letztens bei uns im Stadion in der ersten BuLi einige Ursa Broadcasts gesehen :-)
iasi hat geschrieben: ↑So 28 Sep, 2025 11:14
Auflösung ist wichtig, denn fürs deBayern benötigt es genügend Daten für die Berechnung der Farben.
Ja, nur sind die 12K (Sensor, mit zusätzlich jeweils 18 weißen Pixeln) nicht 12K wie bei anderen Sensoren. Die 12K-Angabe bezieht sich auf das gesamte Sensormosaik, inklusive der weißen Pixel, die nicht zur reinen Farbdetailauflösung beitragen, sondern DR (Highlights). Für das Debayering werden dadurch genügend Daten bereitgestellt (sieht man an DR), aber die effektive Farbauflösung liegt darunter. Entspricht etwa 5–6K nativer Farbauflösung?
Ein Bayer-Mustersensor hat die doppelte Anzahl an grünen Pixeln, sodass auf jedes rote und blaue Pixel zwei grüne Pixel kommen. Phil Holland erklärt es so: „Beim neuen Sensor von Blackmagic gibt es anstelle des klassischen Bayer-2×2-Rasters (GRBG) ein 6×6-Muster. Es gibt 6 grüne, 6 blaue, 6 rote und 18 weiße Pixel. Die W-Pixel sind klare oder ‚weiße‘ Pixel. Damit wird das Problem der geringeren Empfindlichkeit bei sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixeln überwunden.“
Das Problem bei einem sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixelabstand ist, dass die Leistung bei schwachem Licht stark beeinträchtigt werden könnte. Das neue Sensor-Design löst dies durch die weißen Pixel: Sie sind klar und dienen dazu, den Lichtverlust der winzigen Pixel mit kleinen Mikrolinsen auszugleichen. Die Kombination aus 6 grünen, 6 blauen, 6 roten und 18 weißen Pixeln sorgt dafür, dass Dynamikumfang und Lichtempfindlichkeit wieder auf ein Niveau kommen, das mit einem traditionellen Bayer-CMOS-Sensor vergleichbar ist.
Die Vorteile sind also in Dynamik/Highlights/Lichtempfindlichkeit. Daher verstehe ich dich nicht. :D
ich weiss nicht wo in deiner Welt 6x6 weniger is als 2x2 😄
faktisch liefert die 12k ordentlich Auflösung. Die 8k samples von der BMd webseite sahen schon sehr, sehr ordentlich aus und liefen wie Butter.
roki100 hat geschrieben: ↑So 28 Sep, 2025 22:21
Ja, nur sind die 12K (Sensor, mit zusätzlich jeweils 18 weißen Pixeln) nicht 12K wie bei anderen Sensoren. Die 12K-Angabe bezieht sich auf das gesamte Sensormosaik, inklusive der weißen Pixel, die nicht zur reinen Farbdetailauflösung beitragen, sondern DR (Highlights). Für das Debayering werden dadurch genügend Daten bereitgestellt (sieht man an DR), aber die effektive Farbauflösung liegt darunter. Entspricht etwa 5–6K nativer Farbauflösung?
Die Vorteile sind also in Dynamik/Highlights/Lichtempfindlichkeit. Daher verstehe ich dich nicht. :D
ich weiss nicht wo in deiner Welt 6x6 weniger is als 2x2 😄
faktisch liefert die 12k ordentlich Auflösung. Die 8k samples von der BMd webseite sahen schon sehr, sehr ordentlich aus und liefen wie Butter.
6×6 klingt natürlich größer, aber du hast dabei eben viele weiße (Clear)Pixel, die keine Farbinformationen liefern, sondern Helligkeit (Luma). Das bringt Vorteile beim DR und bei der Empfindlichkeit, aber nicht bei der Farbauflösung .
Deshalb sagen ja manche, z.B. hier dass die nominellen 12K sich auf das Gesamtmuster beziehen, effektiv entspricht das Farbauflösungstechnisch etwa 5–6K. Es ist also nicht weniger „Pixel“, sondern einfach anders verteilt und gewichtet. Für DR top, für echte Farbdetails eben nicht dasselbe wie ein klassischer 12K-Bayer.
Und ja, die Samples sehen super aus, da widerspricht ja keiner, aber das ist ja das was ich ganze Zeit meine, cleverer Sensor-Trick, um kleine Pixel mit mehr DR am Leben zu halten. De Sensor in ZR wäre super. :D Oder hoffentlich kommt BMD endlich mit echte Pocket II und dann so ein Sensor.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
ich weiss nicht wo in deiner Welt 6x6 weniger is als 2x2 😄
faktisch liefert die 12k ordentlich Auflösung. Die 8k samples von der BMd webseite sahen schon sehr, sehr ordentlich aus und liefen wie Butter.
6×6 klingt natürlich größer, aber du hast dabei eben viele weiße (Clear)Pixel, die keine Farbinformationen liefern, sondern Helligkeit (Luma). Das bringt Vorteile beim DR und bei der Empfindlichkeit, aber nicht bei der Farbauflösung .
Deshalb sagen ja manche, z.B. hier dass die nominellen 12K sich auf das Gesamtmuster beziehen, effektiv entspricht das Farbauflösungstechnisch etwa 5–6K. Es ist also nicht weniger „Pixel“, sondern einfach anders verteilt und gewichtet. Für DR top, für echte Farbdetails eben nicht dasselbe wie ein klassischer 12K-Bayer.
Und ja, die Samples sehen super aus, da widerspricht ja keiner, aber das ist ja das was ich ganze Zeit meine, cleverer Sensor-Trick, um kleine Pixel mit mehr DR am Leben zu halten. De Sensor in ZR wäre super. :D Oder hoffentlich kommt BMD endlich mit echte Pocket II und dann so ein Sensor.
irgendwie macht das was du sagst nicht so richtig Sinn, da der bayer sensor auch bloss nicht die volle Farbauflösung hat :D
@roki
Blackmagic ist betreffend der Sensor Technik in den 12K/17K URSA/Pyxis Kameras einfach der Zeit voraus.
In ein paar Jahren gehen alle führenden Hersteller in die selbe, oder in eine sehr ähnliche Richtung.
Wetten ?
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 21:49
@roki
Blackmagic ist betreffend der Sensor Technik in den 12K/17K URSA/Pyxis Kameras einfach der Zeit voraus.
In 2 Jahren gehen alle führenden Hersteller in die selbe, oder in eine sehr ähnliche Richtung.
Wetten ?
BMD hat das patentiert. Von 12K auf 4K, sind 12.4 stops. Das hat auch grenze, deswegen noch größerer Sensor als FF bei den neuen BMD cine Cams für mehr DR.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mo 06 Okt, 2025 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Spielt keine Rolle.
Die Riesen Sony, Canon und auch Nikon finden entweder einen Umweg der nicht patentiert ist.
Oder sie kaufen die Sensoren für die Cine Kameras in Zukunft ganz einfach von Blackmagic.
Alle Wege führen nach Rom
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 06 Okt, 2025 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 21:55
Spielt keine Rolle.
Die Riesen Sony, Canon und auch Nikon finden entweder einen Umweg der nicht patentiert ist.
Oder sie kaufen die Sensoren in Zukunft ganz einfach von Blackmagic.;)
Die haben schon (bessere) umwege, außer Nikon nicht^^
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 21:49
@roki
Blackmagic ist betreffend der Sensor Technik in den 12K/17K URSA/Pyxis Kameras einfach der Zeit voraus.
In ein paar Jahren gehen alle führenden Hersteller in die selbe, oder in eine sehr ähnliche Richtung.
Wetten ?
Wenn die vielen Pixel nicht nur in RGB, sondern in R-low/R-high etc. eingeteilt würden - also Sensel "mit und ohne ND-Filter" - könnte man einen noch höheren DR erreichen, als mit DualGain.
Es verlangt dann aber nach Rechenpower, die jedoch ständig zulegt.
Die BM-Sensortechnik ist schon mal ein beeindruckender Schritt weg vom reinen Bayer-Sensor.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 21:56
Nicht was Sensoren betrifft.
Da hinken sie faktisch BM hinterher, auch Red und Arri.
(Nicht zuletzt auch zusammen gemessen mit dem günstigen Preis)
Ach Boris, du der echte BMD Fanboy^^
Nein, die hinken nicht hinterher und ist nicht fortschrittlicher als ALEV (DualGain). Auch Canon ist da schon sehr gut (siehe C70), ebenso Panasonic mit DR Boost (teils Hardware, teils Software). Das ist allerdings FPS-abhängig, und man sieht das gut bei der S1II im Vergleich zur Z6III/ZR ohne DR Boost.
Daran erkennst du aber, dass "Cine" und der Sensor-DR durchaus relevant sind.
Siehst du, vor lauter Nikon, Sony Kameras, hast selbst du die eigentliche, fortschrittlichere Entwicklung übersehen. ;)
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(Steve Jobs)
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 22:11
Sondern sehr wahrscheinlich eine Nikon, oder eine Sony..
Geeigneter für das was ich mache als alle Blackmagic Kameras.
Das sehe ich auch so.
Ein für alle mal !
Ich bin überhaupt kein BM Fanboy, ich bin mir nur den Fakten bewusst.
Ist nur ein Gefühlt - du bist schon im inneren auf Nikon ZR umgestiegen,daher....
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(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mo 06 Okt, 2025 22:19, insgesamt 2-mal geändert.
@roki
Gut wenn in den nächsten 2 Jahren Blackmagic eine MFT Pocket G2 oder eine FF L Mount Pocket G2 mit den neuen Sensoren herausbringen würde. Ja dann könnte ich durchaus schwach werden.
Also ein ganz kleiner BM Fan bin ich natürlich schon….;)))
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 22:18
@roki
Gut wenn in den nächsten 2 Jahren Blackmagic eine MFT Pocket G2 oder eine L Mount Pocket mit den neuen Sensoren herausbringen würde, dann würde ich wahrscheinlich schwach werden.
Als ein ganz kleiner BM Fan bin ich schon….;)))
Ist nur so ein Gefühl, besonders bei BMD-Fanboys, die umsteigen wollen - das sich aber vllt. innerhalb von 36 Sekunden wieder ändern könnte... Jetzt verstehe ich all deine Edits!
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 22:18
@roki
Gut wenn in den nächsten 2 Jahren Blackmagic eine MFT Pocket G2 oder eine L Mount Pocket mit den neuen Sensoren herausbringen würde, dann würde ich wahrscheinlich schwach werden.
Als ein ganz kleiner BM Fan bin ich schon….;)))
Ist nur so ein Gefühl, besonders bei BMD-Fanboys, die umsteigen wollen - das sich aber vllt. innerhalb von 36 Sekunden wieder ändern könnte... Jetzt verstehe ich all deine Edits!
seitdem ich mit der Mavo LF ein Stück von BMD weg bin, vermisse ich es total :/
Sie Mavo is ne Klasse Kamera und hat auch ein gutes Bild, aber alleine die ewige Startupzeit und das „Redähnliche“ Bastelmenü sind einfach drei Schritte zurück, wenn man von BMD kommt.
Außerdem is das Paket, ohne 3rd Party Tools direkt ins Projekt shooten zu können schon echt geil. Vor allem, da es übergreifend auch mit smartphones funktioniert.
Und ich shoote gerne WYSIWYG! Nervt mich so bei den ganzen Sony und Canon Sensoren, dass die so schwach in den Schatten sind. Irgendwie checkt das niemand, dass es überhaupt kein Vorteil ist dual iso zu haben, wenn man das Bild generell immer 2 stops überbelichten muss. Bei viel Licht is das okay, aber da brauche ich keinen hohen Iso und bei wenig Licht brennen einem dann fix die Spitzlichter komplett weg. Da is ne Kamera mit viel Schatteninformation, die ich auch mal zwei stops unterbelichten kann viel besser, wenn ich wirklich den natürlichen look der low-light szene einfangen will. Ich hab selbst mit der OG Pocket Nachts in Prag gedreht und das gepushte Material sah noch schöner aus als jede Canon, oder Sony :P
Und du hast oft nen lower Base Iso von 400, was schon niedrig ist und im high Base Iso gibts dann oft Abstriche im DR.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 06 Okt, 2025 22:18
@roki
Gut wenn in den nächsten 2 Jahren Blackmagic eine MFT Pocket G2 oder eine FF L Mount Pocket G2 mit den neuen Sensoren herausbringen würde. Ja dann könnte ich durchaus schwach werden.
Also ein ganz kleiner BM Fan bin ich natürlich schon….;)))
Mach dich erst einmal mit deiner angeblichen BMPCC 4K vertraut bei der du nach Jahren noch immer nicht wusstest welche Speicherkarten sie nutzt.
Diese ewige Gesülze über neue Kameras von dir und iasi nervt so dermaßen, man weiß doch ganz genau dass daraus nichts wird außer sie werden preislich verschleudert (siehe iasi)
iasi hat geschrieben: ↑So 28 Sep, 2025 11:14
Auflösung ist wichtig, denn fürs deBayern benötigt es genügend Daten für die Berechnung der Farben.
Ja, nur sind die 12K (Sensor, mit zusätzlich jeweils 18 weißen Pixeln) nicht 12K wie bei anderen Sensoren. Die 12K-Angabe bezieht sich auf das gesamte Sensormosaik, inklusive der weißen Pixel, die nicht zur reinen Farbdetailauflösung beitragen, sondern DR (Highlights). Für das Debayering werden dadurch genügend Daten bereitgestellt (sieht man an DR), aber die effektive Farbauflösung liegt darunter. Entspricht etwa 5–6K nativer Farbauflösung?
Ein Bayer-Mustersensor hat die doppelte Anzahl an grünen Pixeln, sodass auf jedes rote und blaue Pixel zwei grüne Pixel kommen. Phil Holland erklärt es so: „Beim neuen Sensor von Blackmagic gibt es anstelle des klassischen Bayer-2×2-Rasters (GRBG) ein 6×6-Muster. Es gibt 6 grüne, 6 blaue, 6 rote und 18 weiße Pixel. Die W-Pixel sind klare oder ‚weiße‘ Pixel. Damit wird das Problem der geringeren Empfindlichkeit bei sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixeln überwunden.“
Das Problem bei einem sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixelabstand ist, dass die Leistung bei schwachem Licht stark beeinträchtigt werden könnte. Das neue Sensor-Design löst dies durch die weißen Pixel: Sie sind klar und dienen dazu, den Lichtverlust der winzigen Pixel mit kleinen Mikrolinsen auszugleichen. Die Kombination aus 6 grünen, 6 blauen, 6 roten und 18 weißen Pixeln sorgt dafür, dass Dynamikumfang und Lichtempfindlichkeit wieder auf ein Niveau kommen, das mit einem traditionellen Bayer-CMOS-Sensor vergleichbar ist.
Die Vorteile sind also in Dynamik/Highlights/Lichtempfindlichkeit. Daher verstehe ich dich nicht. :D
Hier mal die pyxis 12k gegen die Sony Burano:
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die 8.6k Auflösungstechnisch eine bessere Figur machen =D
Hier sieht man ganz gut den Unterschied in der Dynamik:
PS: Lad' dir ruhig mal das 8K samplefootage von der BMD Webseite runter. I did. Das Sichtbare ist am Ende was zählt, nicht der Specsheet.
roki100 hat geschrieben: ↑So 28 Sep, 2025 22:21
Ja, nur sind die 12K (Sensor, mit zusätzlich jeweils 18 weißen Pixeln) nicht 12K wie bei anderen Sensoren. Die 12K-Angabe bezieht sich auf das gesamte Sensormosaik, inklusive der weißen Pixel, die nicht zur reinen Farbdetailauflösung beitragen, sondern DR (Highlights). Für das Debayering werden dadurch genügend Daten bereitgestellt (sieht man an DR), aber die effektive Farbauflösung liegt darunter. Entspricht etwa 5–6K nativer Farbauflösung?
Die Vorteile sind also in Dynamik/Highlights/Lichtempfindlichkeit. Daher verstehe ich dich nicht. :D
Hier mal die pyxis 12k gegen die Sony Burano:
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die 8.6k Auflösungstechnisch eine bessere Figur machen =D
Hier sieht man ganz gut den Unterschied in der Dynamik:
PS: Lad' dir ruhig mal das 8K samplefootage von der BMD Webseite runter. I did. Das Sichtbare ist am Ende was zählt, nicht der Specsheet.
Wäre nicht ein Vergleich Burano vs Cine 12k eher angebracht?
Wenn ich die Bildqualität, die meine Mini 12k liefert, betrachte und daran denke, dass die Cine/Pyxis 12k einen größeren Sensor mit größeren Senseln hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bildqualität ein Problem darstellen könnte.
Es ist eher die Ausstattung und die Frameraten, die mich abwägen ließen, ob es eine Cine 12k oder Pyxis 12k würde.
Die Burano halte ich für überteuert.
Die Pyxis 12k kostet aktuell 4500€.
Die Cine 12K bekommt man für 8400€ - wohlgemerkt inkl.
- 1x Blackmagic URSA Cine 12K Body
- 1x URSA Cine Mount PL (installiert)
- 1x URSA Cine Mount EF
- 1x Medien Modul 8TB
- 1x URSA Cine Handle
- 1x URSA Cine Top Rod Mount
- 1x URSA Cine Baseplate
- 1x Screen Hood für 5” Assiststation
- 1x URSA Cine B-Mount Akkuplatte
- 2x WiFi-Antennen
- 2x Schutzkappe für Objektivanschluss
- 1x 240W-Netzteil l mit verriegelbarem Verbinder und internationalen Adaptern
- 1x Startinfo
- 1x DaVinci Resolve Studio Aktivierungsschlüssel
- 1x Pelican 1510 Koffer
Dieser Lieferumfang verringert den Preisunterschied schon mal erheblich.
Dann kommt hinzu, dass die Cine 12k einen nutzbaren Monitor mitbringt - und interne NDs.
Nicht zuletzt bekommt man die doppelte Frameraten der Pyxis bei der Cine 12k.
iasi hat geschrieben: ↑Di 07 Okt, 2025 17:06
Hier mal die pyxis 12k gegen die Sony Burano:
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die 8.6k Auflösungstechnisch eine bessere Figur machen =D
"irgend ein youtuber" oder gilt es nicht mehr?
pyxis wackelt wie sau, burano steht wie ein stativ "i dont see a big difference"
pyxis IR polution bei den Bättern "i like the colour more"
der 4k Auflösungvergleich wirkt nach einem Fehler, weil im späteren Verlauf sieht seine Stirn viel schärfer aus. Würd sagen Focus falsch gelegt. Ich hab noch keine schärfere 4k Kamera gesehen, daher...
rolling shutter "win for the pyxis" obwohl die schlechter ist...
Ich mag den eigentlich, aber das Video ist Schönreden. Auch beim Akku, Pyxis saugt mehr.
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die 8.6k Auflösungstechnisch eine bessere Figur machen =D
Hier sieht man ganz gut den Unterschied in der Dynamik:
PS: Lad' dir ruhig mal das 8K samplefootage von der BMD Webseite runter. I did. Das Sichtbare ist am Ende was zählt, nicht der Specsheet.
Wäre nicht ein Vergleich Burano vs Cine 12k eher angebracht?
Wenn ich die Bildqualität, die meine Mini 12k liefert, betrachte und daran denke, dass die Cine/Pyxis 12k einen größeren Sensor mit größeren Senseln hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bildqualität ein Problem darstellen könnte.
Es ist eher die Ausstattung und die Frameraten, die mich abwägen ließen, ob es eine Cine 12k oder Pyxis 12k würde.
Die Burano halte ich für überteuert.
Die Pyxis 12k kostet aktuell 4500€.
Die Cine 12K bekommt man für 8400€ - wohlgemerkt inkl.
- 1x Blackmagic URSA Cine 12K Body
- 1x URSA Cine Mount PL (installiert)
- 1x URSA Cine Mount EF
- 1x Medien Modul 8TB
- 1x URSA Cine Handle
- 1x URSA Cine Top Rod Mount
- 1x URSA Cine Baseplate
- 1x Screen Hood für 5” Assiststation
- 1x URSA Cine B-Mount Akkuplatte
- 2x WiFi-Antennen
- 2x Schutzkappe für Objektivanschluss
- 1x 240W-Netzteil l mit verriegelbarem Verbinder und internationalen Adaptern
- 1x Startinfo
- 1x DaVinci Resolve Studio Aktivierungsschlüssel
- 1x Pelican 1510 Koffer
Dieser Lieferumfang verringert den Preisunterschied schon mal erheblich.
Dann kommt hinzu, dass die Cine 12k einen nutzbaren Monitor mitbringt - und interne NDs.
Nicht zuletzt bekommt man die doppelte Frameraten der Pyxis bei der Cine 12k.
Dann würde sicherlich jemand kommen und sagen, dass man cine12k und burano anhand des formfaktors nicht vergleichen könne. Aber is eh schwer, die Autofokusfraktion würde die pyxis12k eben schon alleine deswegen nicht anfassen.
man könnte die pyxis sicherlich auch recht gut mit dem
Lineup von Kinefinity, oder zCam vergleichen.
Ich persönlich vergleiche Sie mit meiner UMP G2, die für mich in der preisrange immernoch das Optimum aus Frameraten, Auflösung und Dynamik darstellt. Ich wollte immer eine Ursa Micro, in gewisser Weise ist die Pyxis 12k genau das … nur vielleicht nicht ganz so micro 😄
Wobei ich eben finde das man den footprint gerade mit dem Pyxis Monitor sehr klein halten kann. Kamera, Adapter auf EF mit VND, Optik, Pyxis Monitor, Tophandle und ein Akku. Hat man exakt ein Kabel am Setup. Für 95% Arri LF Qualität schon nicht schlecht :)
Zuletzt geändert von Rick SSon am Di 07 Okt, 2025 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
iasi hat geschrieben: ↑Di 07 Okt, 2025 17:06
Hier mal die pyxis 12k gegen die Sony Burano:
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die 8.6k Auflösungstechnisch eine bessere Figur machen =D
"irgend ein youtuber" oder gilt es nicht mehr?
pyxis wackelt wie sau, burano steht wie ein stativ "i dont see a big difference"
pyxis IR polution bei den Bättern "i like the colour more"
der 4k Auflösungvergleich wirkt nach einem Fehler, weil im späteren Verlauf sieht seine Stirn viel schärfer aus. Würd sagen Focus falsch gelegt.
Ich mag den eigentlich, aber das Video ist Schönreden. Auch beim Akku, Pyxis saugt mehr.
hast du eine? Es gibt halt nicht soviele Quellen. Du musst auch beachten, dass ein paar der early reviewer preproduction units hatten.
das is auch keine IR Pollution, das sähe anders aus. Die Kamera „treibt“
einfach in den mitten eher Richtung orange/grün. Das sieht man in allen Bildern. Wie er sagt: Das muss man nicht mögen.
aber ja. der handheldvergleich war bisl „wacklig“ :D
Rick SSon hat geschrieben: ↑Di 07 Okt, 2025 18:03
hast du eine? Es gibt halt nicht soviele Quellen. Du musst auch beachten, dass ein paar der early reviewer preproduction units hatten.
das is auch keine IR Pollution, das sähe anders aus. Die Kamera „treibt“
einfach in den mitten eher Richtung orange/grün. Das sieht man in allen Bildern. Wie er sagt: Das muss man nicht mögen.
aber ja. der handheldvergleich war bisl „wacklig“ :D
Rick SSon hat geschrieben: ↑Di 07 Okt, 2025 18:03
hast du eine? Es gibt halt nicht soviele Quellen. Du musst auch beachten, dass ein paar der early reviewer preproduction units hatten.
das is auch keine IR Pollution, das sähe anders aus. Die Kamera „treibt“
einfach in den mitten eher Richtung orange/grün. Das sieht man in allen Bildern. Wie er sagt: Das muss man nicht mögen.
aber ja. der handheldvergleich war bisl „wacklig“ :D
ich habe eine Burano ja.
und klar die BM Kameras sind nunmal braun :)
Ah, ich habs auch im schnelldurchlaufgucken vertauscht. Du hast recht, in dem Video bei dem ich den Auflösungsvergleich verlinkt habe sieht es vor allem in den Rolling shutter testszenen sehr nach IR pollution aus. Interessant aber, dass bei dem Test von CVP keine IR Pollution erkennbar war. Ist eben auch eine Frage der Qualität des ND Filters - sollte man auf jeden Fall testen. Ich habe tatsächlich deshalb noch "alte" genus exclipse ND Filter hier, während auf den NISIs, die mehr Stops abbilden überall "NO BMD" draufsteht. Mussten wir so labeln, da die Nisis leider keinen IR cut drin haben. Auf den zCams machen die NiSi hingegen gar keine Probeme ...
IR-Cut steht auch leider auf den ND Filtern selten drauf ...
habe deshalb damals in einen breakthrough VND X4 investiert. Hoffe der funktioniert :D
Wäre nicht ein Vergleich Burano vs Cine 12k eher angebracht?
Wenn ich die Bildqualität, die meine Mini 12k liefert, betrachte und daran denke, dass die Cine/Pyxis 12k einen größeren Sensor mit größeren Senseln hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bildqualität ein Problem darstellen könnte.
Es ist eher die Ausstattung und die Frameraten, die mich abwägen ließen, ob es eine Cine 12k oder Pyxis 12k würde.
Die Burano halte ich für überteuert.
Die Pyxis 12k kostet aktuell 4500€.
Die Cine 12K bekommt man für 8400€ - wohlgemerkt inkl.
- 1x Blackmagic URSA Cine 12K Body
- 1x URSA Cine Mount PL (installiert)
- 1x URSA Cine Mount EF
- 1x Medien Modul 8TB
- 1x URSA Cine Handle
- 1x URSA Cine Top Rod Mount
- 1x URSA Cine Baseplate
- 1x Screen Hood für 5” Assiststation
- 1x URSA Cine B-Mount Akkuplatte
- 2x WiFi-Antennen
- 2x Schutzkappe für Objektivanschluss
- 1x 240W-Netzteil l mit verriegelbarem Verbinder und internationalen Adaptern
- 1x Startinfo
- 1x DaVinci Resolve Studio Aktivierungsschlüssel
- 1x Pelican 1510 Koffer
Dieser Lieferumfang verringert den Preisunterschied schon mal erheblich.
Dann kommt hinzu, dass die Cine 12k einen nutzbaren Monitor mitbringt - und interne NDs.
Nicht zuletzt bekommt man die doppelte Frameraten der Pyxis bei der Cine 12k.
Dann würde sicherlich jemand kommen und sagen, dass man cine12k und burano anhand des formfaktors nicht vergleichen könne. Aber is eh schwer, die Autofokusfraktion würde die pyxis12k eben schon alleine deswegen nicht anfassen.
man könnte die pyxis sicherlich auch recht gut mit dem
Lineup von Kinefinity, oder zCam vergleichen.
Ich persönlich vergleiche Sie mit meiner UMP G2, die für mich in der preisrange immernoch das Optimum aus Frameraten, Auflösung und Dynamik darstellt. Ich wollte immer eine Ursa Micro, in gewisser Weise ist die Pyxis 12k genau das … nur vielleicht nicht ganz so micro 😄
Wobei ich eben finde das man den footprint gerade mit dem Pyxis Monitor sehr klein halten kann. Kamera, Adapter auf EF mit VND, Optik, Pyxis Monitor, Tophandle und ein Akku. Hat man exakt ein Kabel am Setup. Für 95% Arri LF Qualität schon nicht schlecht :)
Die Pyxis 6k fand ich noch fade, denn Sensor und Innereien der Cine 6k sind mittelmaß.
Bei der Pyxis 12k sieht das schon anders aus.
Wobei ich - wie man leicht herauslesen kann - dann doch gleich zur Cine 12k greifen würde.
Ein 8TB-Medium ist schließlich bei den 8400€ gleich dabei.
Bis man 8TB für die Pyxis 12k zusammen hätte, wären einige Euro fällig. Damit verringert sich der Preisunterschied ziemlich.
Bei der Pyxis habe ich das Gefühl, es ist eher ein Sparmodell, während die Cine 12k eher als Prestige-Modell wirkt, über das BMD ja auch sagt, alles ohne Limit hineingebaut zu haben.
iasi hat geschrieben: ↑Di 07 Okt, 2025 19:57
Die Pyxis 6k fand ich noch fade, denn Sensor und Innereien der Cine 6k sind mittelmaß.
Die Pixyis 12K ist schon eine andere Liga, etwas Besonderes, besonders im Vergleich zu den vielen fast alles Sony-Sensoren. Sie ist quasi der ideale BRAW-Sensor, weil alles aus einer Hand kommt, Sensor, Treiber, Erweiterungen usw. stammen vom selben Hersteller.
Was die Bildqualität angeht, ist die Pixyis 6K ebenfalls sehr gut, mit hohen DR (die 12K hat 1,2 stops noch mehr) usw. Ich betrachte sie (ähnlich wie die Lumix mit demselben FF Sensor) als eine hochwertige S35 Cine-Kamera mit sauberes 4K RAW bis 60 fps. Und im Vergleich zur Lumix S nutzt BMD die Auflösung "cleverer" aus, um mehr FPS zu ermöglichen, z.B. 6048 x 2520 (6K 2,4:1) für bis zu 60 fps oder 6048 x 3200 (6K DCI 17:9) für bis zu 48 fps.
Das andere Besondere bei BMD ist die Kombination aus diesem Sensor und ColorScience (nutze ich ab und zu für Lumix in CineMatch, sieht sehr gut aus... UMP G2 aber besser :D).
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(Steve Jobs)
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