vor allem von Amateurfilmschaffenden werden die wirklichen Kosten drastisch unterschätzt. Eigene Arbeitszeit, die über Jahre andauern können, freiwillige Arbeit von Crew und Kamera, werden gern unter den Teppich gewischt. Wenn ich diese Leute mit den wirklichen Kosten konfrontiere, die schnell das zehnfache übersteigen, kommt Ignoranz und Unprofessionalität leuchtend zum Vorschein. Amateure eben.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Konkurrenz für die Nexus ?
Die gefällt mir jetzt viel besser.
Weil die hat einen Fairchild Sensor drin.
Der Beispiel Film spricht ausserdem für sich.
Ansonsten ein sehr durchdachtes, simples und cooles Design.
2025 wollen sie eine eigene Arri (aus alten Arri Teilen) herausbringen..;)))
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 28 Dez, 2024 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
Gestern bei einem Freund gesehen: John Hustons The Dead, nach James Joyce’s Kurzgeschichte. Sein Schwanengesang, er führte Regie unter einem Sauerstoffzelt.
Irische Vibes, sehr filigran inszeniert. Huston wollte die Geschichte seit 60 Jahren verfilmen. Es hat Parallelen zu Eyes Wide Shut. Wäre zu Weihnachten sehr passend gewesen, als Alternative zu Der kleine Lord.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
