Wenn ich mich richtig erinnere sagt “Mr Alex Tech” im letzten Video, dass der neue NR Modus viel schneller ist als die vorhandenen, aber nicht besser.
Neuen "Mist" Node aufmachen auf Screen stellen, und dann mit Blur und Opacity nach Geschmack anpassen.
Ich werde das weiter probieren, inwieweit ich da was mit Post hinbekomme.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 13 Apr, 2024 14:12
Neuen "Mist" Node aufmachen auf Screen stellen, und dann mit Blur und Opacity nach Geschmack anpassen.
Der Effekt heißt "Bloom", macht also nur Blooming, keine Unschärfe. Ist also kein Post Mistfilter Ersatz stand alone.Axel hat geschrieben: ↑Sa 13 Apr, 2024 15:00 Ich bin im Urlaub und kann die Version erst im Mai installieren, wenn vielleicht schon das nächste Beta-Update raus ist. „Mist“ hatte ich noch gar nicht bemerkt, aber das mache ich schon jetzt eher mit Bordmitteln vom, äh, alten Resolve. Glasfilter sind zu unflexibel.
Kannst du das verlinken?
Was man sieht, ist, dass Blackmagic bzw. die Resolve-Entwickler Trends in der User-Community von Resolve sehr aufmerksam verfolgen und dementsprechend mit Features im Programm nachziehen. In den letzten Jahren gab es einen kleinen Boom bei Filmlook-Plugins wie Dehancer sowie mit unzähligen DCTLs für Color Density (gibt's dafür ein deutsches Wort?!?) bzw. subtraktive Farbkorrektur. Jetzt ist das alles direkt im Programm enthalten.Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 18:51 In Null Komma nix bekommt am da ganz einfach einen coolen, filmischen Look hin.
Aber gleichzeitig man kann zig Prameter verändern, aber das ganze ist gleichzeitig sehr übersichtlich und top gemacht.
Es gibt sogar einen Regler nur für die Skintones….
Juhui..!!
Jemand sollte den Grant Petty dafür umarmen…;))))
Gruss Boris
Für manche, vor allem wenn man es nur privat nutzt, mag eine deutsche Version irgendwie sinnvoll sein. Ich merke aber schnell, wenn ich in AE vor einer deutschen Version saß (z.B. wenn ich mal Vor Ort bei einem Auftraggeber war), wie irrsinnig mühsam alles wird. Adobe hat ja (so wie Resolve vermutlich auch) keine Keywords für die Effekte, so daß man den Namen jeden Effekts nun auch auf deutsch kennen muss um ihn zu finden. Tutorials, Support über Freunde/Kollegen oder das Internet wird so unmöglich, wenn es nichts simples ist.Axel hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 19:30 Andreas Abb hat sogar ein neues Video zur deutschen Übersetzung gemacht:
Scheint nicht so schlimm zu sein wie bei Adobe, und mit „Beschneidung“ kann man leben. Hauptnachteil ist, dass die meisten Tutorials halt auf Englisch sind. Außerdem wäre dann ein deutsches Handbuch wünschenswert.
Deutsch ist aber auch eine ganz schön schwere Sprache. Hat jemand gute Tutorials dafür? ;-)klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 20:23 Jetzt haben wir jahrelang Englisch gelernt, jetzt müssen wir jahrelang Deutsch lernen. ;-)
Kannst immer noch Deine Englischkenntnisse einsetzen, da es die Bedienungsanleitungklusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 20:23 Jetzt haben wir jahrelang Englisch gelernt, jetzt müssen wir jahrelang Deutsch lernen. ;-)
Das Beste ist, dass Comps auf Englisch in einer auf Deutsch gestellten AE-Version stellenweise gar nicht laufen, bevor man die Effektnamen in den Expressions auf Englisch ändert, z.B. "'Verkrümmungsstabilisator' not found/unknown" oder so ähnlich...macaw hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 19:39Ich merke aber schnell, wenn ich in AE vor einer deutschen Version saß (z.B. wenn ich mal Vor Ort bei einem Auftraggeber war), wie irrsinnig mühsam alles wird. Adobe hat ja (so wie Resolve vermutlich auch) keine Keywords für die Effekte, so daß man den Namen jeden Effekts nun auch auf deutsch kennen muss um ihn zu finden. Tutorials, Support über Freunde/Kollegen oder das Internet wird so unmöglich, wenn es nichts simples ist.
Den "'Verkrümmungsstabilisator' wollte ich im von dir zitierten Post auch erwähnen, war mir aber nicht sicher, ob ich mir nur eingebildet habe ein so bescheuert klingendes Wort gelesen zu haben :-DAlex hat geschrieben: ↑Mo 15 Apr, 2024 08:01Das Beste ist, dass Comps auf Englisch in einer auf Deutsch gestellten AE-Version stellenweise gar nicht laufen, bevor man die Effektnamen in den Expressions auf Englisch ändert, z.B. "'Verkrümmungsstabilisator' not found/unknown" oder so ähnlich...macaw hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 19:39Ich merke aber schnell, wenn ich in AE vor einer deutschen Version saß (z.B. wenn ich mal Vor Ort bei einem Auftraggeber war), wie irrsinnig mühsam alles wird. Adobe hat ja (so wie Resolve vermutlich auch) keine Keywords für die Effekte, so daß man den Namen jeden Effekts nun auch auf deutsch kennen muss um ihn zu finden. Tutorials, Support über Freunde/Kollegen oder das Internet wird so unmöglich, wenn es nichts simples ist.
Ist eh mein persönliches Unwort des Jahres fortlaufend seit CS6 :D
Wenn ich Bridge in Deutsch laufen lasse kann ich manches nicht richtig benutzen und gewisse settings werden nicht korrekt gespeichert. ;-)Alex hat geschrieben: ↑Mo 15 Apr, 2024 08:01Das Beste ist, dass Comps auf Englisch in einer auf Deutsch gestellten AE-Version stellenweise gar nicht laufen, bevor man die Effektnamen in den Expressions auf Englisch ändert, z.B. "'Verkrümmungsstabilisator' not found/unknown" oder so ähnlich...macaw hat geschrieben: ↑So 14 Apr, 2024 19:39Ich merke aber schnell, wenn ich in AE vor einer deutschen Version saß (z.B. wenn ich mal Vor Ort bei einem Auftraggeber war), wie irrsinnig mühsam alles wird. Adobe hat ja (so wie Resolve vermutlich auch) keine Keywords für die Effekte, so daß man den Namen jeden Effekts nun auch auf deutsch kennen muss um ihn zu finden. Tutorials, Support über Freunde/Kollegen oder das Internet wird so unmöglich, wenn es nichts simples ist.
Ist eh mein persönliches Unwort des Jahres fortlaufend seit CS6 :D