Das gibt´s doch heute schon zur Genüge - ganz ohne KI - und oft auch ohne I. :)Wenn man nicht mal 10 Minuten benötigt, um nur irgendwie passende 2,5 Minuten Youtube-Content automatisch zu generieren, verheißt dies nichts Gutes.
Im Handwerk vielleicht.medienonkel hat geschrieben: ↑Do 31 Aug, 2023 14:21 Technik sind 99%, "Talent" das restliche eine %.
Kamera, Schnitt, Motion Design... Alles überwiegend nichts anderes, als Handwerk.stip hat geschrieben: ↑Do 31 Aug, 2023 14:40Im Handwerk vielleicht.medienonkel hat geschrieben: ↑Do 31 Aug, 2023 14:21 Technik sind 99%, "Talent" das restliche eine %.
Der vorliegende Text thematisiert eine Kritik an der Flut an generierten Inhalten, insbesondere durch KI, und zieht Vergleiche zur Oberflächlichkeit und Redundanz. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesem Text kann verschiedene Dimensionen beleuchten:
1. **Generelle KI-Kritik**: Der Text nimmt an, dass „Jeder spürt, dass man den Großteil dieses KI-Contents einfach nicht braucht.“ Dies ist eine Pauschalisierung. Während manche KI-generierten Inhalte redundant oder nicht nützlich sein mögen, haben andere sicherlich einen Wert für bestimmte Anwendungen oder Zielgruppen.
2. **Menschliche Beteiligung**: Es wird behauptet, dass die Inhalte von "Menschen, die nichts zu sagen haben" generiert werden. Hier könnte man argumentieren, dass KI oft als Werkzeug von kreativen und sachkundigen Menschen verwendet wird, um Inhalte effizienter oder auf innovative Weise zu erstellen.
3. **Vergleich mit Fast Food**: Der Vergleich mit „Fast Food aus Recyclingpapier“ suggeriert, dass KI-Inhalte weder nahrhaft noch original sind. Aber wie bei jedem Werkzeug hängt die Qualität des Endprodukts von der Art und Weise ab, wie es verwendet wird. Einige KI-Anwendungen können durchaus tiefgründige und originelle Ergebnisse liefern.
4. **Redundanz und Oberflächlichkeit**: Die Aussage „alles schon gehört, alles schon gesehen“ deutet darauf hin, dass KI nur redundante Inhalte liefert. Während dies in manchen Fällen zutreffen mag, kann KI auch dazu beitragen, einzigartige Perspektiven oder Analysen hervorzubringen, die ohne sie nicht möglich wären.
5. **Vergänglichkeit**: Der letzte Satz suggeriert, dass KI-generierte Inhalte kurzlebig und bedeutungslos sind. Das mag für manche Inhalte zutreffen, aber es ist eine Verallgemeinerung. Es gibt sicherlich Anwendungen, bei denen KI dauerhafte und bedeutungsvolle Beiträge leistet.
Abschließend: Der Text bringt berechtigte Bedenken hinsichtlich der Qualität und Originalität von KI-generierten Inhalten zum Ausdruck. Es ist jedoch wichtig, diese Bedenken im Kontext zu sehen und zu erkennen, dass KI sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Inhaltsproduktion haben kann. Es hängt alles von der Anwendung und der Absicht des Nutzers ab.
medienonkel hat geschrieben: ↑Do 31 Aug, 2023 14:21 Naja, talentlose Clowns...
Talent gibt es nicht, nur Übung und harte Arbeit. Sagt man bei den Schlagzeugern, zu denen ich mich nach über 2000 Stunden Übung immer noch nicht zähle. Ich variiere immer noch nur 4 verschiedene Beats. Mir reicht's.
Wenn es bei Kreativität nur um Talent ginge, bräuchte man keine Schulen oder entsprechende Literatur. Technik sind 99%, "Talent" das restliche eine %.