ne, das vielleicht nicht, genausowenig wie raw.
Nicht ganz. Im verlinkten Artikel, um dieser Thread eigentlich geht, steht der Satz: "When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)".pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 09:51 Die Diskussion geht eben oft darum, was nun das 'Beste' ist. Der beste Codec, die beste Kamera, die beste Optik, die beste Software... einfach mal akzeptieren das jeder anders arbeitet würde viele Diskussionen überflüssig machen :)
Genau es geht eben nicht um den besten Codec, sondern um überholte Aussagen, die vielleicht mal berechtigt waren, die heutzutage mit den moderneren Codecs einfach nicht mehr stimmen. Vielleicht sollte man solche Aussagen dann auch nicht in Stein meißeln und irgendwo hinhängen. Dann muss man sich nämlich nicht mit Händen und Füßen wehren, dass die Aussage stimmen muss. Hängt ja da, in Stein gemeißelt. The world is changing.cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 10:50Nicht ganz. Im verlinkten Artikel, um dieser Thread eigentlich geht, steht der Satz: "When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)".pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 09:51 Die Diskussion geht eben oft darum, was nun das 'Beste' ist. Der beste Codec, die beste Kamera, die beste Optik, die beste Software... einfach mal akzeptieren das jeder anders arbeitet würde viele Diskussionen überflüssig machen :)
Und der ist eben, man kann es leider nicht anders sagen, richtiger Bullshit - bzw. wahrscheinlich auf dem Kenntnisstand von jemandem, der zuletzt zu GH2/5D Mark III-Zeiten mit seinem damaligen Avid-System mit h264/h265 in Berührung gekommen ist, oder von jemanden, der h264 und h265 nur von seinem iPhone und seinen GoPros kennt.
Es geht doch eigentlich (fast) gar nicht um den Codec.Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 11:07
Genau es geht eben nicht um den besten Codec, sondern um überholte Aussagen, die vielleicht mal berechtigt waren, die heutzutage mit den moderneren Codecs einfach nicht mehr stimmen. Vielleicht sollte man solche Aussagen dann auch nicht in Stein meißeln und irgendwo hinhängen. Dann muss man sich nämlich nicht mit Händen und Füßen wehren, dass die Aussage stimmen muss. Hängt ja da, in Stein gemeißelt. The world is changing.
Nebelkerze, darum ging’s nicht. XAVC S-I Ist kein Streaming-Codec. Kannst du nicht einfach zugeben, dass die neueren Codecs der Sony Cinema line Kameras zb. mittlerweile durchaus auch als Aufnahmecodec funktionieren? Niemand will dir dein ProRes wegnehmen. Und übrigens, Deine Gasheizung reißt dir auch niemand raus.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 12:46
Und deshalb werden ja auch sämtliche ernsthaften Produktionen und Spielfilme in einem Streaming/Delivery Codec aufgenommen, weil's so modern ist und gut genug.
Und das Word "modern" mit dem du hier immer so gerne versuchst deine Behauptungen zu unterfüttern, hilft dabei auch nicht wirklich weiter.
Ich bin der letzte, der behauptet es ginge bei einem guten Film um Codec. But please, do enlighten me, auf was es beim Film ankommt.iasi hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 12:45Es geht doch eigentlich (fast) gar nicht um den Codec.Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 11:07
Genau es geht eben nicht um den besten Codec, sondern um überholte Aussagen, die vielleicht mal berechtigt waren, die heutzutage mit den moderneren Codecs einfach nicht mehr stimmen. Vielleicht sollte man solche Aussagen dann auch nicht in Stein meißeln und irgendwo hinhängen. Dann muss man sich nämlich nicht mit Händen und Füßen wehren, dass die Aussage stimmen muss. Hängt ja da, in Stein gemeißelt. The world is changing.
Ein Low-Budget-Film scheitert doch nicht an der Codec-Frage.
Raw bietet zwar den größten Gestaltungsspielraum, aber auch mit 10bit-Codecs kann man einen Film drehen.
Die Codec-Frage würde mich bei einem Low-Budget-Projekt noch am wenigsten umtreiben.
Raw könnte helfen, manche Beschränkungen in all den anderen Bereichen besser zu meistern, aber die Frage, wie viele Leuchten ich an einem Drehort benötige und ob ich dort dann auch die dafür notwendige Stromversorgung sicher stellen kann, würde mich weit mehr beschäftigen.
Vielleicht entscheide ich mich dann bei einer Dual-ISO-Kamera dafür, den hohen nativen ISO-Wert im ganzen Film zu nutzen, um auch mit handelbaren Lichtmitteln noch die gewünschte Schärfentiefe erzielen zu können.
Vielleicht soll ja auch alles aus einer Subjektiven in langen Takes gedreht werden - dann wäge ich ab, welches Aufnahmeformat hier die meisten Vorteile und geringsten Nachteile mit sich bringt.
Der Drehort ist ein weit wichtigerer Faktor als der Codec.
Spielt sich alles in einem Raum ab, wird sich der gesamte Dreh ganz anderes gestalten, wie wenn die Landschaft Teil der Handlung werden soll.
Der Todmacher hier und The Banshees of Inisherin dort.
Die Kombination daraus: Die letzte Szene in Der Stand der Dinge.
Raw ist letztlich vor allem einfach und zeitsparend:
Technisch gesehen ist nichts weiter nötig, als per ND-Filter eine ETTR-Belichtung einzustellen. Mehr braucht es beim Dreh nicht.
Alles andere ist dann Bildgestaltung mit Licht, Fokus, Blende, Brennweite etc.
Um den "Look" kann man sich in der Post kümmern.
Ton?
Diese Abteilung arbeitet parallel in Absprache mit der Kamera-Truppe. Deren Arbeit verlangt weit mehr Aufmerksamkeit als die Frage nach dem Kamera-Codec.
...
iasi Account wurde scheinbar gehackt... Oder es iasi und er hat gestern 10Bit intensiver getestet ;)
"Mein ProRes"
Siehst du, ich schon, neben vielen anderen. Vielleicht kann ich dann auch beurteilen, ob der interne Codec einer Sony Cinema Kamera dazu geeignet ist, einen (Low Budget) Film zu drehen. Aber ich scheine hier gegen Steintafeln zu argumentieren. Wieder hängst du dich nur an einem Detail meines Posts auf, und ignorierst den eigentlichen Inhalt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:02"Mein ProRes"
Ich hab in meinem ganzen Leben noch nicht auf ProRes gedreht.
Ich weiß nicht warum du dir immer so wirres Zeug ausdenkst.
Ich bin immer noch von Raw als das beste Format für szenische Produktionen überzeugt.
Und du weichst der Frage aus:Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:23Siehst du, ich schon, neben vielen anderen. Vielleicht kann ich dann auch beurteilen, ob der interne Codec einer Sony Cinema Kamera dazu geeignet ist, einen (Low Budget) Film zu drehen. Aber ich scheine hier gegen Steintafeln zu argumentieren. Wieder hängst du dich nur an einem Detail meines Posts auf, und ignorierst den eigentlichen Inhalt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:02
"Mein ProRes"
Ich hab in meinem ganzen Leben noch nicht auf ProRes gedreht.
Ich weiß nicht warum du dir immer so wirres Zeug ausdenkst.
Einen Grund hattest Du ja bereits genannt... weil die Kamera es nicht kann. Ein anderer wäre das bei vielen RAW-Formaten keine Objektivkorrekturen automatisch angewendet werden können. Das man einen alten Rechner mit wenig Speicherplatz hat (Hallo dienstag_01! :)). Das es um schnellen Workarround geht (von der Kamera direkt auf Socialmedia hochladen). Es lassen sich genug Gründe finden.
ProRes nutzt 16x16 Macroblocks, geteilt in 4 8x8 Lumablocks. Chroma sinds nur zwei.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 08:34H264/65 nutzen ebenfalls DCT. Zusätzlich zur Cosinus Transformation noch Sinus Transformation (DST) was aber weder mathematisch noch optisch irgendeine signifikante Verbesserung in der Bildqualität ergibt.cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 08:18 ProRes ist ein MPEG-2-Derivat mit Uralt-DCT, das aus genau diesen Gründen anspruchslos hinsichtlich der Rechenleistung ist und seine eigentlich schlechte Encoding-Qualität durch hohe Bitraten kompensiert.
h264 und h265 bieten in ihren höchsten Qualitätsstufen dieselben Bittiefen, dasselbe Chromasampling und ebenfalls All-Intra-Encoding, aber auf der Basis ungleich moderner Kompressionsverfahren und deshalb mit besserer Bildqualität bei gleicher (oder ggfs. sogar bei niedrigerer) Bitrate.
"Modern" ist dabei übrigens gar nichts - beide Verfahren stammen aus den 70er Jahren.
Die HVEC Derivate wurden allerdings auch nicht zur Verbesserung der Bildqualität entwickelt, sondern einzig und allein zur Verringerung der nötigen Bandbreite beim Streaming.
Während z.B. Prores maximal Blöcke aus 8x8 Pixeln - vereinfacht gesagt - zu einem einzigen Farb-Blob zusammen fassen darf, macht HEVC das mit Blöcken von bis zu 64x64 Pixeln. Kannst dir ja denken, was das für die Bildqualität bedeutet.
Unkomprimiert, volle Granate. Besser als TIFF. Kenne ich als standardisiertes Format nicht. Muss man also suchen.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:53 @ dienstag_01
Und sieht man das jetzt wenigstens auch außerhalb des Labors?
VG
Nee, aber die Experte hier ;)pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 14:03 Also Du kannst beim Betrachten eines Films sehen ob der in h264/265 oder ProRes gedreht wurde?
VG
Die Frage höre ich zum ersten Mal in diesem Zusammenhang. Aber du hast es ja vorhin schon selbst beantwortet. Jede Kamera hat ihre Vorzüge und Nachteile. Und dann hat jedes Projekt auch wiederum seine individuellen Ansprüche. Wenn ich mich immer problemlos für raw entscheiden könnte, dann würde ich das auch machen. So nehme halt bei jeder Kamera die bestmögliche Qualität und gut ist es.iasi hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:28Und du weichst der Frage aus:Huitzilopochtli hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:23
Siehst du, ich schon, neben vielen anderen. Vielleicht kann ich dann auch beurteilen, ob der interne Codec einer Sony Cinema Kamera dazu geeignet ist, einen (Low Budget) Film zu drehen. Aber ich scheine hier gegen Steintafeln zu argumentieren. Wieder hängst du dich nur an einem Detail meines Posts auf, und ignorierst den eigentlichen Inhalt.
Warum sollte man heute noch in ProRes bzw. 10bit drehen und nicht Raw nutzen?
Die drehen normal alle entweder raw oder Film wenn sie können.
Das behauptet auch niemand. Wir widersprechen hier nur der Aussage "When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)".Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:00 hießt das noch lange nicht, daß H264 plötzlich der Gold Standard als Akquisition Format ist.
Die beide objektiv falsch sind. Geh' doch mal z.B. zu Netflix und erzähle denen, dass sie ihre Zertifizierungen der S1H, C300 MkII/III, C500, C700, C70, R5C und selbst der Sony Venice (für die sie XAVC-I explizit als zugelassenen Codec nennen) zurückziehen sollen...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 16 Jun, 2023 16:59 Kann das bitte jemand in Granit meißeln und über das Forum hängen:
RAW and LOG recordings are not a replacement for correct exposure, lighting, and color temperatures at the time of fiming a scene. Certain RAW formats perform better than others, so don’t expect a RAW recording to save your under or overexposed shot.
When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)
Die Objektivkorrektur ist auch bei Raw in der Post möglich.pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 13:38Einen Grund hattest Du ja bereits genannt... weil die Kamera es nicht kann. Ein anderer wäre das bei vielen RAW-Formaten keine Objektivkorrekturen automatisch angewendet werden können. Das man einen alten Rechner mit wenig Speicherplatz hat (Hallo dienstag_01! :)). Das es um schnellen Workarround geht (von der Kamera direkt auf Socialmedia hochladen). Es lassen sich genug Gründe finden.
Aber was ist jetzt das Fazit? Professionell war der falsche Ausdruck, weil man in bestimmten Bereichen natürlich auch mit h264/265 professionell arbeitet. Der Kern der Aussage war aber schon richtig das bei Spielfilm eher andere Formate gängiger sind (weil verlustfrei und populär). Und was man im Zusammenhang mit Eastwood und Fincher unter Low-Budget versteht, ist ja auch nochmal was anderes.
VG
Und warum soll mich denn jucken, was Netflix in irgendeine Liste schreibt, wenn ich einen Low-Budget-Film drehen will?cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:05Das behauptet auch niemand. Wir widersprechen hier nur der Aussage "When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)".Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:00 hießt das noch lange nicht, daß H264 plötzlich der Gold Standard als Akquisition Format ist.
...und dann nochmal in dieser Version:
Die beide objektiv falsch sind. Geh' doch mal z.B. zu Netflix und erzähle denen, dass sie ihre Zertifizierungen der S1H, C300 MkII/III, C500, C700, C70, R5C und selbst der Sony Venice (für die sie XAVC-I explizit als zugelassenen Codec nennen) zurückziehen sollen...Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 16 Jun, 2023 16:59 Kann das bitte jemand in Granit meißeln und über das Forum hängen:
Lies nochmal die beiden ersten Sätze die du zitiert hast.iasi hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:21Und warum soll mich denn jucken, was Netflix in irgendeine Liste schreibt, wenn ich einen Low-Budget-Film drehen will?cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:05
Das behauptet auch niemand. Wir widersprechen hier nur der Aussage "When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)".
...und dann nochmal in dieser Version:
Die beide objektiv falsch sind. Geh' doch mal z.B. zu Netflix und erzähle denen, dass sie ihre Zertifizierungen der S1H, C300 MkII/III, C500, C700, C70, R5C und selbst der Sony Venice (für die sie XAVC-I explizit als zugelassenen Codec nennen) zurückziehen sollen...
Warum soll ich z.B. bei einer R5C nicht in Raw filmen?
Film was und wie du willst. Netflix wird es egal sein. Völlig absurd. Du und Frank schafft es immer wieder eine Argumentation so zu drehen, man wolle euch was vorschreiben oder irgend eine Möglichkeit als Goldstandard definieren.iasi hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:21Und warum soll mich denn jucken, was Netflix in irgendeine Liste schreibt, wenn ich einen Low-Budget-Film drehen will?cantsin hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 15:05
Das behauptet auch niemand. Wir widersprechen hier nur der Aussage "When selecting cameras, make sure you are using professional gear. This means cameras that record in professional formats (like ProRes, not H.264/265)".
...und dann nochmal in dieser Version:
Die beide objektiv falsch sind. Geh' doch mal z.B. zu Netflix und erzähle denen, dass sie ihre Zertifizierungen der S1H, C300 MkII/III, C500, C700, C70, R5C und selbst der Sony Venice (für die sie XAVC-I explizit als zugelassenen Codec nennen) zurückziehen sollen...
Warum soll ich z.B. bei einer R5C nicht in Raw filmen? Das ist das beste Format, das diese Kamera bietet.
Nur weil Netflix auch etwas anderes in einer Liste stehen hat?
Wenn ich mich für die MAVO mark2 LF entscheide, weil ich z.B. anamorph drehen und die vollen 36x24mm nutzen will, ende ich bei ProRes 4444XQ.
Oder gar bei Verwendung eines Anamorph. eine größere Sensorfläche und Auflösung als die Red Monstro: MAVO Edge 8k.
Aber ProRes 4444 ist dann doch nicht meine Wahl, sondern das Resultat aus der Wahl der Kamera.
Aber nix automatico... auch keine Verschlimmbesserungen wie Noise Reduction, oder Skin-Smoothing bei Flitzpiepen :)
Frag mal RED was die dazu sagen :) Rein praktisch gibt es heute schon noch viele Kameras die das nicht ausgeben können, bzw einen externen Recorder dafür brauchen. Wollte damit eigentlich auch nur ein paar Gründe nennen, warum nicht jeder in RAW dreht.
Nochmal: Es ging nie um den besten Codec!Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 17 Jun, 2023 16:45 @Huitzi
Das Also ich persönlich finde BRaw immer noch besser weil sehr effizient, als jeder andere Codec den ich bisher ausprobiert hatte.
Und das waren schon inzwischen einige.
Aber natürlich kein Arri RAW oder Red RAW, nur Consumer LoG oder RAW oder h264/265/MP4 Codecs.
Und nachher kommt an zweiter Stelle gleich das gute alte, aber dennoch, finde ich zumindest, das sich immer noch sehr professionell anfühlende ProRes.
Nicht wegen der Bildqualität sondern wegen der Zuverlässigkeit, (man weiss immer was man bekommt). Natürlich auch wegen der Möglichkeiten in Post und nicht zuletzt wegen dem einfachen Workflow, natürlich (für mich) nur zusammen mit Resolve, oder was ProRes betrifft auch mit Final Cut Pro.
Aber ich bin ja auch gar kein Profi und auch überhaupt kein Pixelpeeper.
Aber ich kann den Frank natürlich auch den roki mit Cdng und ProRes RAW schon durchaus verstehen….
Gruss Boris