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Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?



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slashCAM
Administrator
Administrator
Beiträge: 11278

Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von slashCAM »


Wer für seine Aufnahmen in der Nachbearbeitung maximalen Bildverbesserungs-Spielraum erhalten will, sollte die folgenden Tipps im Auge behalten...



Hier geht es zu Artikel auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Grundlagen: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?



Darth Schneider
Beiträge: 20892

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Darth Schneider »

Faszinierend, gerade für mich sehr spannend sind die ganzen cinematischen Grundlagen Tips,
danke an SlashCAM !

Also den Tip mit 48p mit 360 Shutteranlgle zu filmen um dann in Post jedes zweite Frame wegzuschmeissen nehme ich mir mal zu Herzen und probiere das aus.
Tönt schon sinnvoll…
Gerade mit 48p zu filmen bietet sich an wenn man noch SloMo in die 24FpS Timeline rein packen möchte.
Bin ja gespannt was die anderen hier dazu meinen….;)
Gruss Boris



ruessel
Beiträge: 9895

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von ruessel »

48p mit 360
Und die Tonspuren?
Gruss vom Ruessel



pillepalle
Beiträge: 9378

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von pillepalle »

@ ruessel

Die laufen dann auf 24p. Beim Timecode arbeitet man im HFR-Modus immer mit glatten Brüchen/Vielfachen. Also z.B. den Timecode auf 25fps, wenn man mit 50 oder 100fps filmt. Dann werden in der NLE jeweils zwei oder vier Bildern der gleiche Wert zugeordnet.

VG
Dynamik ist nur was für Luschen die ihr Licht am Set nicht im Griff haben.



dienstag_01
Beiträge: 13808

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von dienstag_01 »

Mit welchem Optical Flow Filter kann man Motion Blur hinzufügen?
(Hatten wir glaube ich gerade erst, aber ich habs schon wieder vergessen)



medienonkel
Beiträge: 820

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von medienonkel »

Also im Endeffekt dreht man so, wie schon immer vor Greenscreen bzw. für Effekt Schüsse.

Ich könnte kaum verwunderter sein 😉



medienonkel
Beiträge: 820

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von medienonkel »

dienstag_01 hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 16:50 Mit welchem Optical Flow Filter kann man Motion Blur hinzufügen?
(Hatten wir glaube ich gerade erst, aber ich habs schon wieder vergessen)
Z.b. pixelbewegungsunschärfe in AE oder halt der Motion Blur auf der color Page in resolve



Darth Schneider
Beiträge: 20892

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Darth Schneider »

Audio ?
Guter Punkt, uff,…Shit !
Timecode hab ich gar keinen, an keinem von beiden Audio Recordern…..

Was ist wenn man das Audio einfach von ner zweiten Cam nimmt (Also als Audio Recorder benutzt) nimmt die stur mit 24p ( mit Bild, als Sync Schnitt Referenz) aufzeichnet ?
Gruss Boris



pillepalle
Beiträge: 9378

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von pillepalle »

@ Darth

Das macht doch nichts. Wenn Du jedes zweite Bild wegschmeißt hast Du doch eine ganz normale 24p Timeline. Hab's selber nie ausprobiert, aber ich glaube sogar die meisten NLEs können die Dateien an die jeweilige Timeline automatisch anpassen. So wie wenn Du einen 50p Clip in eine 25p Timeline importierst. Sollte man im Zweifel aber vorher mal ausprobieren.

VG
Dynamik ist nur was für Luschen die ihr Licht am Set nicht im Griff haben.



dienstag_01
Beiträge: 13808

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von dienstag_01 »

medienonkel hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 16:55
dienstag_01 hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 16:50 Mit welchem Optical Flow Filter kann man Motion Blur hinzufügen?
(Hatten wir glaube ich gerade erst, aber ich habs schon wieder vergessen)
Z.b. pixelbewegungsunschärfe in AE oder halt der Motion Blur auf der color Page in resolve
Muss ich wirklich mal ausprobieren, wie sich das gegenüber einem 180 Grad Shutter macht.



AndySeeon
Beiträge: 778

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von AndySeeon »

dienstag_01 hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 18:11
medienonkel hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 16:55 Z.b. pixelbewegungsunschärfe in AE oder halt der Motion Blur auf der color Page in resolve
Muss ich wirklich mal ausprobieren, wie sich das gegenüber einem 180 Grad Shutter macht.
Habe ich erst kürzlich exzessiv probiert - mit mäßigem Erfolg. Meiner (zu diesem Thema zugegebenermaßen geringen) praktischen Erfahrung nach sieht Bewegung im Bild deutlich besser aus, wenn man den Shutterangle vergrößert. Ich habe alle Möglichkeiten von Resolve ausprobiert, bis hin zu Fusion. Man kommt in der Post zwar schon einigermaßen ran, aber das kostet immens Rechenzeit.

Aber wenn man das selber testet, merkt man das auch selber :)

Gruß, Andreas
Gesegnet seien jene,die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.
-Karl Valentin-



andieymi
Beiträge: 1597

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von andieymi »

medienonkel hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 16:52 Also im Endeffekt dreht man so, wie schon immer vor Greenscreen bzw. für Effekt Schüsse.

Ich könnte kaum verwunderter sein 😉
Das Gleiche dachte ich mir auch. Aber es liegt wahrscheinlich daran, dass seit AI so viel automatisiert und Rechenleistung nachzieht, mittlerweile quasi für jeden VFX-Workflows interessant zu sein scheinen (und nicht mehr nur für eine sehr geringe, spezialisierte Zielgruppe).



Frank Glencairn
Beiträge: 24642

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Frank Glencairn »

Weil's gerade hier ein passt...


Sapere aude - de omnibus dubitandum



JosefR
Beiträge: 77

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von JosefR »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 31 Jan, 2023 16:15 Also den Tip mit 48p mit 360 Shutteranlgle zu filmen um dann in Post jedes zweite Frame wegzuschmeissen nehme ich mir mal zu Herzen und probiere das aus.
Tönt schon sinnvoll…
Gerade mit 48p zu filmen bietet sich an wenn man noch SloMo in die 24FpS Timeline rein packen möchte.
Bin ja gespannt was die anderen hier dazu meinen….;)
Gruss Boris
Wobei ich persönlich immer das 48 fps-Material bevorzugen würde. Ruckelt weniger, und mit 360°-Shutter hat es die gleiche natürliche Bewegungsunschärfe, wie das 24 fps-Material mit 180°-Shutter. Zumindest, solange man nicht bewusst das "Ruckeln" als Stilmittel einsetzen will.



Frank Glencairn
Beiträge: 24642

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Frank Glencairn »

Bei mir hat 24/25 noch nie geruckelt, ich weiß nicht was ihr immer treibt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



filmkamera.ch
Beiträge: 169

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von filmkamera.ch »

Das ist quatsch:
“Filme werden seit ungefähr einem Jahrhundert mit 24 Bildern pro Sekunde und einem 180 Grad Shutter gedreht.“
172.8 Grad oder 144 Grad. Mit dem Aufkommen des Fernsehens waren es dann 25 f/sec. und 180 Grad.



JosefR
Beiträge: 77

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von JosefR »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 01 Feb, 2023 19:57 Bei mir hat 24/25 noch nie geruckelt, ich weiß nicht was ihr immer treibt.
Mir zumindest fällt das auch im Kino auf. Es fehlt einfach 50% der Bildinformationen bei einem 180° Shutter. Wenn es schnelle Bewegungen gibt, springt das Bild sichtbar. Beispiel: Horizontaler Kameraschwenk mit einem Kirchturm oder Berg im Hintergrund. Ich meine, das Ziel sollte normalerweise sein, das menschliche Auge zu imitieren, und das hat ja auch keinen Shutter.



Darth Schneider
Beiträge: 20892

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Darth Schneider »

Also ich denke man sollte bei 24p einfach nur langsam schwenken, beziehungsweise die Kamerabewegung dementsprechend einfach dem Shutter und der Framerate möglichst versuchen anzupassen.
Dann ruckelt doch nix störend.

Gibt/gab es nicht ganz klare Regeln diesbezüglich ?
Kamerabewegung (Speed) im Verhältnis mit welcher Framerate/Shutter ?

Und klar, im Kino wenn die Pixel und alles, so gross sind, fällt natürlich alles auch viel mehr auf.

Ist womöglich auch abhängig von der Art wie das dann genau im Kino vorgeführt wird…

Aber diesbezüglich bin ich gar kein Fachmann, eher der Axel, als Filmvorführer, und natürlich der Frank als Kinofilm Macher;))

Gruss Boris



JosefR
Beiträge: 77

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von JosefR »

Ja, in den meisten Szenen mit langsamen Schwenks (die einen Teil des Kino-Looks ausmachen) stört das nicht. Aber um ein Beispiel zu nennen: An diese Szene muss ich da immer denken:



Das Ruckeln von den Bergen im Hintergrund mit dem starken Kontrast aus Fels und Schnee bzw. Fels und Himmel finde ich schon sehr störend. Das sähe mit 48 fps viel schöner aus. Es sei denn, man will genau diesen Effekt als Kino-Look haben. Das mag durchaus auch seine Berechtigung haben.



Frank Glencairn
Beiträge: 24642

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Frank Glencairn »

Und was soll da "ruckeln"?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 20892

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Darth Schneider »

@Josef
Wir haben ja am Hobbit gesehen was dann passiert.
Voll der Video Game Look…;)))
Gut bei Avatar 2 sieht das toll aus, aber sehr wahrscheinlich nur im Kino, und ich denke bestimmt nur mit 3D…
Gruss Boris



JosefR
Beiträge: 77

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von JosefR »

Die Hobbit-Filme wurden ja auch mit einem 270° Shutter gefilmt, vielleicht hätte man da besser 360° genommen. ;)



Jominator
Beiträge: 154

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von Jominator »

Darf ich mal eine Frage in die Runde schmeißen, die teilweise zu dem Thema passt?

Wie macht man das bei Live-Übertragungen? Da gibt es einmal das "normale" Bild, aber dann eben auch diese Suoerslomos. Haben die dafür extra Kameras? Man sieht nämlich immer nur Einzelne. Oder nehmen alle Kameras die das können mit entsprechend vielen Bildern auf, und ein Prozessor rechnet das dann entsprechend um bevor es gesendet wird?



pillepalle
Beiträge: 9378

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von pillepalle »

@ Jominator

Ja, das können die Kameras. Die Aufnahmen werden aufgezeichnet und können dann wiederholt werden.

VG
Dynamik ist nur was für Luschen die ihr Licht am Set nicht im Griff haben.



dosaris
Beiträge: 1701

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von dosaris »

Um auch den letzten Rest Dynamik und damit Bildqualität aus dem Sensor zu kitzeln, ist ETTR technisch gesehen Pflicht - weil der Anteil des Rauschens am Bildsignal dadurch verringert wird. Man kann ETTR auch mit dem "Aussteuern" bei einer Audioaufnahme vergleichen. Auch hier versucht man, möglichst nahe an den digitalen Nullpegel heranzukommen (ab dem das Audiosignal übersteuern/clippen würde), damit das Rauschen möglichst wenig Anteil am gesamten Audiosignal hat.

Bei ETTR geht es also nicht darum, in der Kamera ein ansehnlich belichtetes Bild zu erzeugen, sondern so wenig Rauschen wie möglich aufzuzeichnen. Wer dagegen die Kür wählt und nach Mittelgrau belichtet, bekommt zusätzliches Rauschen und damit weniger nutzbare Bildinformation für die Nachbearbeitung.
Dies wird immer wieder so zitiert, bedarf aber wohl einer differenzierteren Betrachtung:

dunkle Szenen mit geringer SignalDynamik (zB keine Lichtquelle im Bild) nutzen den Signalbereich oft nicht aus.
Im Histogramm ist das Signal-Event dann recht schmal. Hier bringt es nix, alles bis vor den rechten Anschlag aufzudrehen,
wenn mehr Belichtung mehr Verstärkung bedeutet (ISO od GAIN hochsetzen). In diesem Fall wird das Rauschen verstärkt!

Anders bei ausreichender Beleuchtung: wenn man noch BlendenReservere hat (und nicht auf die Tiefenschärfe angewiesen ist)
wird man sicher eher aufblenden als GAIN zu erhöhen und nach rechts schieben.
Oder länger belichten wenn man aktuell kurze Belichtung eingestellt hatte.

Die Analogie zum Audio-Aussteuern (aus Analogzeiten) stimmt auch nur bedingt:
ist im Schaltungsbereich "vorne" (Vorverstärker VOR Pegelsteller) bringt hohe Aussteuerung bei geringen Dynamikumfang nix,
weil dann das Eigenrauschen der Vorstufen (incl ADC) mit hochgezogen wird.
Zuletzt geändert von dosaris am Do 09 Feb, 2023 16:19, insgesamt 1-mal geändert.



andieymi
Beiträge: 1597

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von andieymi »

Ich würde ja behaupten ETTR hat nichts mit Gain verstärken zu tun, sondern immer mit adäquat Belichten - so wie man es mit Film ohne Gain getan hätte. Blende auf, ND-Filter raus, alles für ein "dickes" Negativ. Digital halt mit mehr Schutz der Highlights.

Aber daran angehängt ist halt auch wieder das Problem: ETTR ist kein Quickfix für alles. Quick schon mal gar nicht, weil er einen im Normalfall erst über Umwege in der Post zum Endresultat bringt, aber das ist dann so und notwendiges Übel.

ETTR bringt nur einfach überhaupt nichts, wenn die Motivdynamik die Sensordynamik übersteigt. Heißt, ETTR führt ohnehin hauptsächlich in schon hoch-kontrollierten Szenarien mit den üblichen 6-7 Blenden zu noch besseren Resultaten, nicht jedoch in unkontrollierten Settings, wo die Sensor-DR an ihre Grenzen stößt.

Deshalb finde ich auch sehr viel von dem, was die Slashcam-Redaktion zu Dynamik postet eigentlich nicht zielführend, z.B. die Dynamiktests, die ja auch sehr stark auf dem in dem Umfang extrem praxisfremnden ETTR-Prinzip fußen.



scrooge
Beiträge: 675

Re: Wie filmt man am besten für eine Computational Postproduction?

Beitrag von scrooge »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 01 Feb, 2023 19:57 Bei mir hat 24/25 noch nie geruckelt, ich weiß nicht was ihr immer treibt.
Frank, bei der Gelegenheit mal eine Frage:
Es wird ja oft gesagt, dass man bei Kunstlichtaufnahmen mit 25 Bildern und 1/50 drehen soll wegen der Wechselspannungsfrequenzen in Europa.
Dreht ihr fürs Kino bei Kunstlicht trotzdem mit 24 Bildern?

LG
Hartmut



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