Jost
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BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

Möchte gern von der CDNG-4,6 zur 12K wechseln.
Am Ende soll mit 8k und Zeitlupe in Vimeo hochgeladen werden. Heißt also: 12K und 60p. Aufnahme in 16:9, um noch etwas Fleisch für 2,39 zu haben.

Den Ursa Mini-Rekorder möchte ich eigentlich wegsparen. Das parallele Aufnehmen auf Mini-Karten will ich auch nicht.

Doch wie zeichne ich dann auf? Es ist schon geplant, mit sehr hohen Bitraten aufzuzeichnen. Unter CDNG gingen so 720 MB/S durch. Mit 12K ist wohl mit 1000+MB/S zu rechnen. Traum wäre natürlich: Nur ein einziges externes Speichermedium für USB-C. Geht das? Wie macht man das ausfallsicher?



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Jost hat geschrieben: Mo 27 Dez, 2021 23:24 Möchte gern von der CDNG-4,6 zur 12K wechseln.
Am Ende soll mit 8k und Zeitlupe in Vimeo hochgeladen werden. Heißt also: 12K und 60p. Aufnahme in 16:9, um noch etwas Fleisch für 2,39 zu haben.

Den Ursa Mini-Rekorder möchte ich eigentlich wegsparen. Das parallele Aufnehmen auf Mini-Karten will ich auch nicht.

Doch wie zeichne ich dann auf? Es ist schon geplant, mit sehr hohen Bitraten aufzuzeichnen. Unter CDNG gingen so 720 MB/S durch. Mit 12K ist wohl mit 1000+MB/S zu rechnen. Traum wäre natürlich: Nur ein einziges externes Speichermedium für USB-C. Geht das? Wie macht man das ausfallsicher?
Schau doch mal hier:

https://www.blackmagicdesign.com/support/faq/59030



Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 00:28
Schau doch mal hier:

https://www.blackmagicdesign.com/support/faq/59030
Vielen Dank!


Das ist für 8:1, 50p. Wie bekomme ich 60p?
Unbenannt.JPG

Wird das reichen? Die Bitrate scheint etwas niedriger in 16:9?
Unbenannt 1.JPG

Aber wie bekomme ich das weggespeichert?
Bild_2021-12-28_013516.png
Brauche ich am Ende doch den Rekorder samt U2-Karten und muss die Daten wieder händisch zusammenführen?
Filme Wellenreiten. Da ist immer viel sprudelndes Weißwasser im Bild.
Es ist absehbar, dass die Bitrate höher sein wird, als die ScanDisk unter 17:9 und Braw 8:1 kann. 50p reicht mir auch nicht, weil es für das Internet gedacht ist.
Wie wird denn das normalerweise gelöst?
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pillepalle
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von pillepalle »

Das werden andere besser wissen als ich, aber so wie ich das sehe, kommst Du um das Rekorder-Modul mit NVMe Platten, bzw. das Dual Recording auf CFast nicht drum herum, wenn Du mehr als 450 MB/s aufnehmen möchtest. Laut Blackmagic kannst Du so bis zu 900 MB/s aufnehmen. Wenn man den URSA 12K Datenratenrechner bemüht, kommst Du mit BRAW bei 12K/60 und 16:9 auf folgende konstante Datenraten:

18:1 => 377 MB/s (ginge noch intern auf eine Karte)
12:1 => 565 MB/s
8:1 => 847 MB/s
5:1 => 903 MB/s (5:1 geht nur bis maximal 40 fps)

Bei konstanter Qualität wäre eigentlich nur Q5 sicher (mit 226 bis 968 MB/s), weil die höchsten Datenraten in der Praxis vermutlich seltenst erreicht werden. Wenn Du nur in 8K/60 filmen würdest, würde sicher Q3 und vermutlich auch Q1 gehen (502 - 1000 MB/s). Ich würde bei der ganzen Sache auch mal an die Datenmengen denken, die man produziert. Wenn Du mit 900 MB/s filmst, bekommst Du auf eine 1TB SSD gerade mal 18 Minuten Material. Da würdest Du, wenn Du ein paar Stunden surfen filmst, einige Terrabyte zusammen bekommen,

VG
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Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

Die Datenmengen schrecken mich nicht. 4.6/60p in CDNG war ja auch nie wenig. Ein CDNG ist zwischen 11 und 12MB groß.

Ich bekomme das immer noch nicht richtig auf den Schirm.
Hohe Bitraten gehen mit der 12K offenbar auf 2 Wegen:
Intern auf 2xCFast 2.0
Extern über USB-C:
entweder direkt auf eine externe Platte wie die SanDisk Extrem Pro

oder über den Rekorder, der aber auch nur ein NVME-Halter ist und U2 zulässt:
Mit dem neuen Blackmagic Ursa Mini Recorder lassen sich Blackmagic-Raw-Dateien mit 12 Bit auf 2,5-Zoll-SSDs aufzeichnen, inklusive der aktuellsten U.2 NVMe Enterprise SSDs. Schnelle SSDs wie die neuesten 7 mm U.2 NVMe Disks leisten Datenübertragungsraten von bis zu 900 MB/s. Diese rasante Leistung ermöglicht längere Aufzeichnungszeiten für vollaufgelöste 4K-, 8K- und 12K-Blackmagic-Raw-Dateien mit 12 Bit bei Q0-Codierung in Höchstqualität.
Bei Q0 rauschen unter 12K und 60p bis zu 2100 MB durch. Wie geht denn das in der Praxis?



pillepalle
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von pillepalle »

Ob das über den USB-C Port geht, hängt von dessen Geschwindigkeit ab. Mit den Wise SSDs, wie auf dem Bild auf der Blackmagic Seite, gehen nur maximal 500 MB. Damit würde es also sicher nicht gehen. Muss entweder USB 3.1 gen2, oder USB 3.2 sein (kann ich gerade nicht nachschauen).

Das Recorder Modul auf der Rückseite sollte die höhere Datenrate mit entsprechend schnellen Platten auf jeden Fall unterstützen.

VG
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Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

pillepalle hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 10:02 Ob das über den USB-C Port geht, hängt von dessen Geschwindigkeit ab. Mit den Wise SSDs, wie auf dem Bild auf der Blackmagic Seite, gehen nur maximal 500 MB. Damit würde es also sicher nicht gehen. Muss entweder USB 3.1 gen2, oder USB 3.2 sein (kann ich gerade nicht nachschauen).

Das Recorder Modul auf der Rückseite sollte die höhere Datenrate mit entsprechend schnellen Platten auf jeden Fall unterstützen.

VG
Der Recorder wird nur beim Strom durchgeschliffen. Die Daten erhält er über den rückseitigen USB-C-Anschluss der Kamera. "Die URSA Mini Pro 12K verfügt über einen USB-C-Port des Typs 3.1 der Generation 2."
Egal, ob Recorder oder externe Platte, am Ende geht nur das, was USB 3.1-2 durchlässt.

Und das ist offenbar 10 GBit/s. Rein rechnerisch, so Wikipedia, 1,2 GB/s. Was wohl das Ende der Fahnenstange wäre. Oder gibt es einen Trick?



pillepalle
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von pillepalle »

OK, dann sollte das gehen. Allerdings nicht mit der Wise Platte, denn die ist zu langsam.

VG

PS: Achso, mir fällt gerade ein dass mein neuer CFexpress Card Reader auch 3.1 Gen2 ist und er mir an einem USB-C Port anzeigte, das er das Gerät nicht verbinden könne, weil es zuviel Strom zieht. Am USB-A Anschluss hatte er dagegen nichts auszusetzen.

Vielleicht ist das auch ein Grund für die Rekorder Platte. Bei 3.1 Gen2 wird vermutlich auch mehr Strom benötigt.
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Frank Glencairn
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jost hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 01:40
50p reicht mir auch nicht, weil es für das Internet
Seltsam - für Hollywood Blockbuster reichen 24 fps, auch im Internet.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Sammy D
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Sammy D »

Ich kenne mich mit der 12K nicht aus, aber selbst mit der CDNG-Version der Pocket 4K war es schon so, dass man nicht jede Kompressionsklasse aufnehmen konnte, weil weder CFast noch der USB-Port die Datentransferraten hergaben.

Laut Specs muss man bei CFast eben auf 18:1 @60fps runter, via USB auf 8:1 @50fps, wobei BMD da immer ein wenig untertreibt: 8:1 @60fps könnte u.U. möglich sein.



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 17:24
Jost hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 01:40
50p reicht mir auch nicht, weil es für das Internet
Seltsam - für Hollywood Blockbuster reichen 24 fps, auch im Internet.
60p sind die Vorgaben.
Warum willst du jetzt darüber eine Diskussion eröffnen?

Die 24p sind eigentlich anachronistisch und passen nicht mehr ins digitale Kinozeitalter.



roki100
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 19:26 Die 24p sind eigentlich anachronistisch und passen nicht mehr ins digitale Kinozeitalter.
hat sich die menschliche Wahrnehmung aktuell geändert? ;) Mehr Frames für Gamer oder bei Video für slomo okay, alles andere sind doch unnötig verschwendete Frames....
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mi 29 Dez, 2021 01:04, insgesamt 2-mal geändert.



Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 17:24 Seltsam - für Hollywood Blockbuster reichen 24 fps, auch im Internet.
Wie Hollywood Blockbuster ausspielt, war nicht gefragt, weil ich das bereits weiß.

Wie geht das?
Unbenannt 1.JPG
Und wie geht das?
Unbenannt 2.JPG
Sind das virtuelle Formate?
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Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

Sammy D hat geschrieben: Di 28 Dez, 2021 17:35 Ich kenne mich mit der 12K nicht aus, aber selbst mit der CDNG-Version der Pocket 4K war es schon so, dass man nicht jede Kompressionsklasse aufnehmen konnte, weil weder CFast noch der USB-Port die Datentransferraten hergaben.

Laut Specs muss man bei CFast eben auf 18:1 @60fps runter, via USB auf 8:1 @50fps, wobei BMD da immer ein wenig untertreibt: 8:1 @60fps könnte u.U. möglich sein.
Unter CDNG war das günstige Speichern von 4,6/60p und 720 MB/s nie ein Problem.
viewtopic.php?f=66&t=142722&p=957962&hi ... ch#p957962

Hier scheint die BM-Verzweiflung aber so groß, dass BM eine SanDisk Pro empfiehlt, die für 20 GBit/s per USB-C ausgelegt ist, obwohl der BM-USB-Ausgang selbst nur 10 GBit/s kann. Per Pro wird bereits rausgequetscht, was rauszuquetschen geht.

Damit kein Missverständnis entsteht: Nach dem Backstein und der CDNG-4,6 soll die 12K meine dritte BM werden.
Wenn 12K, 60p, 8:1 nur mit 2 x Lexar 3500x geht, dann ist das so. Aber eine 3500x mit 512GB kostet nun mal 640 Euro. Ohne Not will ich für 1TB nicht 1280 Euro zahlen.
Und selbst dann hätte ich offenbar nicht die Möglichkeit, auf Lexars in Q0 und Q1 aufzuzeichnen.

Das muss doch irgendwie gehen.



Darth Schneider
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Darth Schneider »

Das wird ganz bestimmt bald ( auch günstiger) gehen.
Ist ja nicht das erste mal das die Kamerahersteller schneller im entwickeln und auf den Markt bringen sind, als die Speicherkarten Hersteller.

Warum brauchst du so dringend 12K ? Ginge es nicht auch mit 6K oder 8 ?
Genug Fleisch für eine 2K oder eine 4K Timeline gibts es doch nicht nur mit 12K…
Also ich denke 6K oder oder 8K mit QO/3:1 Kompression ist sicher viel besser, als 12K mit 12:1/18:1/Q5.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 07:17 Das wird ganz bestimmt bald ( auch günstiger) gehen.
Ist ja nicht das erste mal das die Kamerahersteller schneller im entwickeln und auf den Markt bringen sind, als die Speicherkarten Hersteller.

Warum brauchst du so dringend 12K ? Ginge es nicht auch mit 6K oder 8 ?
Genug Fleisch für eine 2K oder eine 4K Timeline gibts es doch nicht nur mit 12K…
Also ich denke 6K oder oder 8K mit QO/3:1 Kompression ist sicher viel besser, als 12K mit 12:1/18:1/Q5.
Gruss Boris
Weil ich jetzt den Sprung auf 8K machen will. Und der Workflow ist nun mal die Aufnahme in 12K, um dann auf 8K runter zu skalieren.
Momentan sieht es danach aus, dass der USB-C-Ausgang das Nadelöhr ist, um selbst in der Theorie mehr als 1,2Gb/s aufzeichnen zu können.
Im BM-Forum heißt es, die Sandisk Extrem Pro 2TB speichere in der Praxis bis zu 905MB/s.
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... me#p801207
Zuletzt geändert von Jost am Mi 29 Dez, 2021 11:53, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Jost hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:07
Darth Schneider hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 07:17 Das wird ganz bestimmt bald ( auch günstiger) gehen.
Ist ja nicht das erste mal das die Kamerahersteller schneller im entwickeln und auf den Markt bringen sind, als die Speicherkarten Hersteller.

Warum brauchst du so dringend 12K ? Ginge es nicht auch mit 6K oder 8 ?
Genug Fleisch für eine 2K oder eine 4K Timeline gibts es doch nicht nur mit 12K…
Also ich denke 6K oder oder 8K mit QO/3:1 Kompression ist sicher viel besser, als 12K mit 12:1/18:1/Q5.
Gruss Boris
Weil ich jetzt den Sprung auf 8K machen will. Und der Workflow ist nun mal die Aufnahme in 12K, um dann auf 8K runter zu skalieren.
Momentan sieht es danach aus, dass der USB-C-Ausgang das Nadelöhr ist, um selbst in der Theorie mehr als 1,2Gb/s aufzeichnen zu können.
Wahrscheinlich muss ein Zitay-Rekorder umgefriemelt werden, um über 2xCF auf zwei schnellen Sata-SSDs aufnehmen zu können.
Das ist ziemlich ernüchternd und wohl von Niemandem getestet.
Der 12k-Workflow ist dann aber eben auch in der Post ziemlich fordernd.
Bei dem Sensor-Design der Ursa 12k hat auch eine 8k-Aufnahme Vorteile.



Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:15
Jost hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:07
Weil ich jetzt den Sprung auf 8K machen will. Und der Workflow ist nun mal die Aufnahme in 12K, um dann auf 8K runter zu skalieren.
Momentan sieht es danach aus, dass der USB-C-Ausgang das Nadelöhr ist, um selbst in der Theorie mehr als 1,2Gb/s aufzeichnen zu können.
Wahrscheinlich muss ein Zitay-Rekorder umgefriemelt werden, um über 2xCF auf zwei schnellen Sata-SSDs aufnehmen zu können.
Das ist ziemlich ernüchternd und wohl von Niemandem getestet.
Der 12k-Workflow ist dann aber eben auch in der Post ziemlich fordernd.
Bei dem Sensor-Design der Ursa 12k hat auch eine 8k-Aufnahme Vorteile.
Hat sich überschnitten. Es geht offenbar mit der Sandisk Extrem Pro 2TB. Also rund 300 Euro für 2-TB-Speicher.



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Jost hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:55
iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:15

Der 12k-Workflow ist dann aber eben auch in der Post ziemlich fordernd.
Bei dem Sensor-Design der Ursa 12k hat auch eine 8k-Aufnahme Vorteile.
Hat sich überschnitten. Es geht offenbar mit der Sandisk Extrem Pro 2TB. Also rund 300 Euro für 2-TB-Speicher.
Wobei man bei der dann aufpassen muss, nicht das langsamere Vorgängermodell angedreht zu bekommen.



Frank Glencairn
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jost hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:07
Weil ich jetzt den Sprung auf 8K machen will.
...und das schauen die Leute dann worauf genau an?

Oder ist das reiner Selbstzweck?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 12:38
Jost hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 11:07
Weil ich jetzt den Sprung auf 8K machen will.
...und das schauen die Leute dann worauf genau an?

Oder ist das reiner Selbstzweck?
So ähnlich klang das einst bei HD.

Dann bei 4k.

Und eine ambitionierte Produktion entschied sich damals für eine PAL- statt HD-Kamera. Das Ergebnis der Anstrengungen ist nun in der Versenkung verschwunden.



Frank Glencairn
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Frank Glencairn »

Keiner von uns hier dreht so epische Werke, daß die in ein paar Jahren noch relevant wären.
Das meiste was wir drehen ist doch jetzt schon kaum relevant, und hat bestenfalls eine Halbwertzeit von 12 Monaten.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:10 Keiner von uns hier dreht so epische Werke, daß die in ein paar Jahren noch relevant wären.
Das meiste was wir drehen ist doch jetzt schon kaum relevant, und hat bestenfalls eine Halbwertzeit von 12 Monaten.
Der Film hier hat sogar mehr als 12 Jahre überdauert und ist doch kein episches Werk:



Nebenbei:
Lawrence of Arabia wurde - wie auch andere Filme - erst durch die Restaurierung wieder zum Leben erweckt.
Das ist dann eben der Vorteil des Negativs gegenüber digitalen Aufnahmen:
Filmmaterial lässt sich in höherer Auflösung neu abtasten.



Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 12:38 Oder ist das reiner Selbstzweck?
Ja, reiner Selbstzweck. Keinerlei kommerzieller Hintergrund. Vimeo ist mein persönliches Archiv für Erinnerungen.
Außerdem will ich mich von der CDNG-4.6 trennen. Wenn ich das nicht jetzt mache, wird sie eines Tages den Backstein als Webcam ablösten.



Frank Glencairn
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Frank Glencairn »

Jost hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:22
Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 12:38 Oder ist das reiner Selbstzweck?
Ja, reiner Selbstzweck. Keinerlei kommerzieller Hintergrund. Vimeo ist mein persönliches Archiv für Erinnerungen.
Außerdem will ich mich von der CDNG-4.6 trennen. Wenn ich das nicht jetzt mache, wird sie eines Tages den Backstein als Webcam ablösten.
Na dann, nur zu :-)
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Frank Glencairn
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:19
Lawrence of Arabia wurde...
Lawrence of Arabia - natürlich, was sonst - das iasi Dauerargument.

Könnteste eigentlich gleich in deine Signatur schreiben.
Als ob hier einer von uns mit seinem Zeug auch nur ansatzweise in die Nähe von so einer Produktion kommen würde.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:31
iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:19
Lawrence of Arabia wurde...
Lawrence of Arabia - natürlich, was sonst - das iasi Dauerargument.

Könnteste eigentlich gleich in deine Signatur schreiben.
Als ob hier einer von uns mit seinem Zeug auch nur ansatzweise in die Nähe von so einer Produktion kommen würde.
Immer den Blick auf die großen Hollywood-Produktionen übersieht man natürlich, dass z.B. auf Netflix auch alte Klassiker laufen, die vom Schwedische Filminstitut digital restauriert wurden.

Auch bemerkt man dann natürlich nicht, dass eine der größten Sowjet-Produktionen nun gerade wieder in Kinos zu sehen und eben auch (angemessen) auf BD zu haben ist:

https://www.cinemaobscure.org/2021/06/k ... ieden.html


Was mich ja auch wundert:
Du erzählst von tollen Transportmöglichkeiten, mit denen mal eben deine Ausrüstung auf Berge geschafft wurden, aber eine Produktion wie "Die Nacht des Jägers" erscheint dir unerreichbar.

Damals waren Negativmaterial, Entwicklung und Kopien ein ganz anderer Budgetposten, als die heutigen Speichermedien. Und dennoch kommst du nicht in die Nähe einer Produktion, wie z.B.
Barnen från Frostmofjället
den du auf Netflix ansehen kannst?

oder
Rya-Rya – Nur eine Mutter

oder
Briggen Tre Liljor

Aber die herausragende Kameraarbeit bei diesen Filmen ist natürlich auch nicht so leicht zu erreichen.



roki100
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:19 Filmmaterial lässt sich in höherer Auflösung neu abtasten.
Die aktuelle und die kommende Generationen, haben sicherlich große Interesse an dem Film, daher ist es wichtig den Film immer wieder zeitgemäß in mehr K hoch zu skalieren damit sie die Auflösung sehen? ;)
Es ist nicht die Auflösung was es dann interessanter macht... ich kenne niemanden der sich diesen Film da gerne ansehen würde.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



iasi
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 20:55
iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 13:19 Filmmaterial lässt sich in höherer Auflösung neu abtasten.
Die aktuelle und die kommende Generationen, haben sicherlich große Interesse an dem Film, daher ist es wichtig den Film immer wieder zeitgemäß in mehr K hoch zu skalieren damit sie die Auflösung sehen? ;)
Es ist nicht die Auflösung was es dann interessanter macht... ich kenne niemanden der sich diesen Film da gerne ansehen würde.
So funktioniert das aber eben nun einmal.

Nach der Kinoauswertung kam einst die VHS-Kassette, dann lief er in der PAL-Glotze.
Für die DVD wurde er dann nochmal aufbereitet.
Für die BD nochmals gescannt.
Und dann kam er eben nochmal in 4k ins Kino und auf die UHD-Disc oder ins Streaming.

So erhalten Filmstudios ihren Kapitalstock, der es ihnen erlaubt, neue Produktionen zu finanzieren.

So eben auch geschehen, mit einem (oder vielleicht dem) Besten:

https://www.criterion.com/films/32250-citizen-kane


Wie schon gesagt:
Aus einem 35mm- oder gar 65mm-Film kann man auch später noch reichlich Auflösungsdetails herausholen.
Eine 1080p-Bayer-Aufnahme z.B. der Ur-Pocket hat eben nicht mal die 1080p-Details zu bieten und liefert auch in Zukunft nicht mehr.

Die 12k der Ursa sind theoretisch ausreichend für 8k-Auflösung. Aber ob u.a. die Objektive dann die entsprechenden Bilddetails liefern können, ist die Frage. Gerade bei der Sensorgröße.



Die größte Schwäche der Ursa 12k sehe ich bei der Sensorgröße, die zu der enormen Auflösung nicht recht passen will.
Mit einem Vollformat-Sensor wäre das schon anders.



roki100
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 22:55 Eine 1080p-Bayer-Aufnahme z.B. der Ur-Pocket hat eben nicht mal die 1080p-Details zu bieten und liefert auch in Zukunft nicht mehr.
Aber was willst Du da mehr? ist die Rose nicht gut zu sehen?
Bildschirmfoto 2021-12-29 um 23.40.14.png
oder diese Kugel?
Bildschirmfoto 2021-12-29 um 23.41.40.png
Auch in 100 Jahre sieht man das immer noch so wie jetzt, da werden wir nicht zu neue Spezies mit Eulen Augen ;)
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(Steve Jobs)
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Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 22:55 Die größte Schwäche der Ursa 12k sehe ich bei der Sensorgröße, die zu der enormen Auflösung nicht recht passen will.
Mit einem Vollformat-Sensor wäre das schon anders.
Ich kann nur einen Tod sterben. Filme zumeist zwischen 400 und 600mm (KB). Der S35-Sensor macht das mit einem Canon 100-400 und 1,4 Kilo gut möglich. Transportlänge: 19cm.
Vollformat hieße: Sigma 150-600 S, 3,1 Kilo und 29 Zentimeter Länge.
Wie soll das gehen? Mein Lowepro 450 ist bereits jetzt pickepacke voll.
Unbenannt 1.JPG
Dazu noch ein Manfrotto 545. Damit macht man keine Bergwanderung.

Die größten Schwächen der 12K sind - für mich - Größe und Gewicht.
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pillepalle
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 22:55 Die 12k der Ursa sind theoretisch ausreichend für 8k-Auflösung. Aber ob u.a. die Objektive dann die entsprechenden Bilddetails liefern können, ist die Frage. Gerade bei der Sensorgröße.
Das müssen sie auch nicht, sofern man nicht Testcharts oder Ziegelwände filmt. Mit höher auflösendem Sensor wird die Abbildungsleistung eines Systems nie schlechter werden, als mit niedriger auflösendem Sensor. Wenn das Bild in 12K also etwas wird, dann bestenfalls detailreicher, sofern man den Vorteil nicht wegcroppt.

Was hier oft vergessen wird ist, dass in der Filmpraxis mit keiner Optik die maximale Auflösung erreichen wird. Zum Einen ist die Anzahl der Motive bei denen alles von vorne bis hinten scharf ist schon mal recht gering (aka Videolook) und sobald Bewegung ins Spiel kommt (durch die Kamera oder das Motiv), ist es mit der maximalen Auflösung ohnehin schon vorbei. Zum Anderen zoomt man beim betrachten eines Films auch nicht in eine 100% Ausschnittsvergrößerung, oder betrachtet Framegrabs 50 cm vom dem Display entfernt, um Details ausmachen zu können. Darin unterscheiden sie sich auch zu Stills, bei denen die Kamera meist statisch ist und die gelegentlich wie Museumsprints betrachtet werden.

Unabhängig davon bringt die hohe Auflösung und das Mehr an Details auch ein paar Nachteile mit sich. Jeder der schon mal Menschen gefilmt hat wird wissen, dass Realismus selten schmeichelhaft, oder ästhetisch, ist. Und ich kann aus eigener Erfahrung mit 100 MP PhaseOne Fotos berichten, dass sie gefühlt doppelt so lange in der Post brauchen, weil man wirklich alles sieht. Vor allem das was man eigentlich gar nicht sehen möchte (Spinnweben in der Zimmerecke, Flusen, Makel in Wänden, usw...). Qualität wird in der Post eher zum Fluch als zum Segen. Aber mit Hollywood-Budget ist der Mehraufwand natürlich kein Thema :)

VG
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Jost
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Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Jost »

pillepalle hat geschrieben: Do 30 Dez, 2021 02:24 Das müssen sie auch nicht, sofern man nicht Testcharts oder Ziegelwände filmt.
Ja. Filme Wellenreiten. RED ist Standard. Mit RED und BM sieht man schon von Haus aus sprudelndes Weißwasser. Der Rest liefert stattdessen weiße Wand. Wellenreiten ist Königsdisziplin: Sprudelndes Weißwasser, kurz nach Sonnenaufgang dick und gelb, und Zeichnung in den schwarzen Neoprenanzügen.
Dass der Rest in aller Regel weiße Wand abliefert, gründet sich in handwerklicher Unbeholfenheit - völlig unabhängig von der Güte des Objektivs. Darüber mache ich mir die geringsten Sorgen. BM ist schließlich Poka Yoke.
Und ich kann aus eigener Erfahrung mit 100 MP PhaseOne Fotos berichten, dass sie gefühlt doppelt so lange in der Post brauchen, weil man wirklich alles sieht.
Ja.
https://www.kenrockwell.com/nikon/135mm-f2-dc.htm
Wenn man einen 7-Zoll-Monitor an die BM hängt, geht das auch. Famoses BM-Fokus-Peaking.



iasi
Beiträge: 28538

Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 23:43
iasi hat geschrieben: Mi 29 Dez, 2021 22:55 Eine 1080p-Bayer-Aufnahme z.B. der Ur-Pocket hat eben nicht mal die 1080p-Details zu bieten und liefert auch in Zukunft nicht mehr.
Aber was willst Du da mehr? ist die Rose nicht gut zu sehen?

Bildschirmfoto 2021-12-29 um 23.40.14.png

oder diese Kugel?
Bildschirmfoto 2021-12-29 um 23.41.40.png

Auch in 100 Jahre sieht man das immer noch so wie jetzt, da werden wir nicht zu neue Spezies mit Eulen Augen ;)
Auch bei geringster Auflösung kann man ein Haus erkennen. Aber sieht man dann auch noch, was da auf einer Fensterbank steht?

Es braucht auch keine Eulen Augen, um den Unterschied zwischen einem 1080p und einem UHD Fernseher zu erkennen. Das springt dir direkt ins Auge.



Darth Schneider
Beiträge: 24290

Re: BM Ursa 12K: Welche Zusatzkosten für Speicher?

Beitrag von Darth Schneider »

@Pille/roki
Ich mag mich erinnern, beim Wechsel von Mini DV zu HDV und Full Hd. Als damals die ersten bezahlbaren Hd Kameras auf den Markt gekommen sind. Haben die filmenden Leute genau gleich geredet wie heute über 8K und 12K Kameras geschrieben wird.
Das man jetzt jedes Detail sieht, zu viel Auflösung seie auch nicht gut, es braucht kein HD, SD genügt…Und so weiter, bla, bla, bla…
Dann beim Wechsel von SD 4:3 zu HD 16:9, das Bild ist zu breit und zu wenig hoch, und viel zu scharf……;))
Und Heute ?
Die genau selbe Leier..
HD genügt, es braucht kein 8K/12K, dann zuerst die 8 Bit Diskussion dann das 10 Bit und 12 Bit Theater und bald folgt dann hier schon die 16 Bit/18 Bit Debatte…
Noch mehr bla, bla…
Aber den 20K Kameras ist das egal, weil die kommen so oder so, ganz unabhängig davon was einzelne von uns jetzt so darüber denken und nörgeln.;))

@iasi
Das finde ich auch, der Unterschied zwischen 4K und 2K auf der Glotze ist absolut zu sehen. Und ich kann für mich nicht mehr sagen das ich 2K wirklich immer noch besser finde….Das innere Auge verändert sich, früher fand ich HD unglaublich schön knack scharf.. Heute eigentlich nicht mehr, eher einfach normal….
Dafür ist jetzt für mich eher schönes 4K knackscharf….

Und auch wenn heute die meisten Kino Filme noch in 2K gezeigt werden.
Wer denkt sich jetzt im Ernst das ist in 10/20 Jahren immer noch so ?
Ich nicht wirklich. Dafür macht die Film und Projektions Technik doch heute viel zu grosse Sprünge.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



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