Was ist denn daran nun eigentlich neu? :-)Andreas_Kiel hat geschrieben: ↑Mi 13 Sep, 2017 19:03 In die Icy-Box lassen sich die Platten einfach einschieben
das ist sicher nicht neu; aber wesentlich praktischer und günstiger als alle anderen Lösungen wie Serverracks, NAS, Linkstation, .... ich kenne ein Serverrack, da muss noch geschraubt werden.
ich fand keine, die preiswerter ist: 25 Euro pro TB.thos-berlin hat geschrieben: ↑Fr 15 Sep, 2017 12:32 Die könnte man doch auch per Wechselrahmen direkt in einen PC einsetzen.
hab ich z.B. von sharkoon. Der gewaltige Haken dabei ist: die Kontakte der Platten sind auf regelmäßiges Umstöpseln nicht ausgelegt, und die Platte wird darin fast nur an den Kontakten gehalten und wackelt mir zu stark für häufigen Gebrauch. Beruflich benutze ich so eine doppelte Dockingstation für forensische Untersuchungen von Datenträgern. Da wird ein einziges Mal gesteckt und dann wieder raus; das war es dann.
ja, das ist richtig; die Originaldatenträger werden zunächst 1:1 gespiegelt und in "Container" verpackt. Die Container enthalten Bit für Bit ein exaktes Abbild des Originals. Damit wird das Risiko, dass ein Original durch einen Headcrash usw. während der Auswertung unrettbar beschädigt wird, drastisch vermindert. Auf dem "Container" kann die Untersuchung dann genauso laufen wie mit dem Original, d.h. Suche nach versteckten Dateien, Dateiresten, Zugriffs-Spuren etc. etc.
Ja, ich hab die seit Jahren - hat sich ganz wunderbar bewährt.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 10:39 Eine Docking-Station welche "nackte" Festplatten über USB-3 oder eSATA zur Verfügung stellt hat keine Nachteile, solange die auch mit großen Platten zurecht kommt und die Platten dann auch in jeder anderen Docking-Station gelesen werden können.
kann ich mir gar nicht anders vorstellen...Ja, ich hab die seit Jahren - hat sich ganz wunderbar bewährt.
Bei Acronis *.Tib gibts da keine Probleme, die macht der Explorer auf.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 10:50Ja, ich hab die seit Jahren - hat sich ganz wunderbar bewährt.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 10:39 Eine Docking-Station welche "nackte" Festplatten über USB-3 oder eSATA zur Verfügung stellt hat keine Nachteile, solange die auch mit großen Platten zurecht kommt und die Platten dann auch in jeder anderen Docking-Station gelesen werden können.
Backups mach ich immer per "Hand", weil ich damit immer ne ganz normale Datenstruktur habe, die von jedem Rechner gelesen werden kann, statt irgendwelcher obscurer verschlossener Container, die Backupprogramme für gewöhnlich anlegen.
Festplattenimage ist was anderes asls SyncSHIELD Agency hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 11:31 Welchen Vorteil sollte so ein Acronis Container bieten, was man mit einer Sync-Software nicht auch einfacher machen kann?
Um Bootfähige Festplatten zu erstellen, reicht das kopieren aus der '*.Tib Datei nicht aus.
Irgendwie schnall ich den Unterschied zwischen Update und Mirror nicht.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 11:05 "Per Hand" lässt sich auch auf File-Ebene noch optimieren, indem man die Daten einfach synchronisiert: https://freefilesync.org
Das Backup wird faktisch als Mirror der Originalplatte angelegt, aber bei allen Aktualisierungen werden nur die beiden Platteninhalte verglichen und die letzten Veränderungen der Originalplatte als Update auf das Backup/den Mirror geschrieben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 13:34Irgendwie schnall ich den Unterschied zwischen Update und Mirror nicht.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 11:05 "Per Hand" lässt sich auch auf File-Ebene noch optimieren, indem man die Daten einfach synchronisiert: https://freefilesync.org
Blueboy hat geschrieben: ↑Mo 14 Jun, 2021 11:31Festplattenimage ist was anderes als Sync