:D <3dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 22 Dez, 2020 18:36 Eine sinnvollere Überschrift wäre wahrscheinlich gewesen: Erste Beta für Apple M1 bringt die Adobe-Programme beim De- und Encoding fast auf Intel-Niveau.
Auf dem 13" Mac mit Intel soll die Adobe Software über eine Emulationsschicht - Rosetta - laufen (Warum, weiß ich allerdings nicht. Oder ist das Diagramm falsch beschriftet und es ist auch ein M1), da sieht man in dem Test eigentlich nur, dass das überhaupt funktioniert. Mehr nicht.tvontheradio hat geschrieben: ↑Di 22 Dez, 2020 22:08 naja, das direkt vergleichbare 13" intel only mbp wird deutlich abgehängt.
das 16" hat ja eine amd gpu mit an Board. jetzt nicht aufregendes, aber gemeinsam haben die wohl eine TDP von >= 90W.
Wenn da eine Beta mit dem 10W M1 Chip drankommt dann ist das schon eine Ansage.
Ich könnte mir vorstellen, dass es damit zusammenhängt, dass diese Technologien auf den GPUs einfach schon mal da sind, nämlich für die Wiedergabe für Player/Internet etc.carstenkurz hat geschrieben: ↑Mi 23 Dez, 2020 00:04 Ich finde die Frage nach 8/10 Bit, 4:2:0, 4:2:2, Intra, etc bei den Aussagen über h.264/h.265 Beschleunigung auch nicht ganz uninteressant. Was nützt Beschleunigung heutzutage in einer Videoschnittanwendung, wenn nur schlichte Distributions-/Consumerformate davon profitieren?
Für Intel Quick Sync dürfte das hier weiter helfen: https://en.wikipedia.org/wiki/Intel_Quick_Sync_Videocarstenkurz hat geschrieben: ↑Mi 23 Dez, 2020 01:25 Geschenkt ist schön, aber wir sind halt mittlerweile im Jahr 2020 und zumindest im Videoschnittbereich wird mehr verlangt als ein schnödes 08/15 h.264 mit 8Bit/4:2:0. Daher wäre es schön, wenn Aussagen über Hardwarebeschleunigung auch Angaben über die unterstützten Profile bzw. Formate enthielten.
Also so lala, die Einleitung.... This becomes critically important in the professional video workplace, in which source material may have been shot in any number of video formats, all of which must be brought into a common format (commonly H.264) for inter-cutting
kann es sein, dass du das erste Diagramm (Export Time Comparison) nicht gesehen hast?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 22 Dez, 2020 23:26Auf dem 13" Mac mit Intel soll die Adobe Software über eine Emulationsschicht - Rosetta - laufen (Warum, weiß ich allerdings nicht. Oder ist das Diagramm falsch beschriftet und es ist auch ein M1), da sieht man in dem Test eigentlich nur, dass das überhaupt funktioniert. Mehr nicht.tvontheradio hat geschrieben: ↑Di 22 Dez, 2020 22:08 naja, das direkt vergleichbare 13" intel only mbp wird deutlich abgehängt.
das 16" hat ja eine amd gpu mit an Board. jetzt nicht aufregendes, aber gemeinsam haben die wohl eine TDP von >= 90W.
Wenn da eine Beta mit dem 10W M1 Chip drankommt dann ist das schon eine Ansage.
Welche GPU der 16" hat oder welche nicht, ist vollkommen egal bei De- und Encoding. Und darum geht es in dem Test.
Das einzige, was man sich genauer anschauen könnte, der 16" Intel und der M1 dekodieren 4k 60p h264 od. 265 relativ gleich schnell, beide per Software, also auf der CPU.
?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 22 Dez, 2020 18:36 Eine sinnvollere Überschrift wäre wahrscheinlich gewesen: Erste Beta für Apple M1 bringt die Adobe-Programme beim De- und Encoding fast auf Intel-Niveau.
Erstmal gebe ich euch recht, ich hatte übersehen, dass bei den Tests einmal der 13" M1 gegen den 13" Intel und einmal gegen den 13" M1 mit Rosetta antreten musste.tom hat geschrieben: ↑Mi 23 Dez, 2020 11:10?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 22 Dez, 2020 18:36 Eine sinnvollere Überschrift wäre wahrscheinlich gewesen: Erste Beta für Apple M1 bringt die Adobe-Programme beim De- und Encoding fast auf Intel-Niveau.
Den Adobe Benchmarks zufolge komprimiert der neue M1 MacBook Pro 13" H.264 mit der nativen M1 Premiere Pro Beta in verschiedenen Szenarien ca. doppelt so schnell wie ein Intel MacBook Pro 13" mit Premiere Pro 14.7 und die Szenenerkennung per Premiere Pro M1 Beta läuft rund 4x so schnell ab wie auf dem 13" M1 MacBook mit per Premiere Pro M1 Beta per Rosetta 2 und immerhin noch 2x so schnell wie auf einem (deutlich teureren) Intel MacBook Pro 16" mit Premiere Pro 14.7 - warum sollte das nicht als deutliche Beschleunigung bezeichnet werden?
steht doch da, verwendet wurde das Youtube H.264 Preset. Und im Zweifel immer von der schwächeren Intel-Maschine ausgehen wenn nichts steht, man darf wohl davon ausgehen, dass es sich um aktuelle Varianten davon handelt und nicht ein 13" Book von 2013.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 23 Dez, 2020 12:39 Aber: nachvollziehbar ist das alles schwer, da wesentliche Angaben fehlen: welche Hardware hatten die mit Intel ausgestatteten Macbooks, in welche Codecs wurde exportiert (ist der Sony 10bit ein h264 oder ein h265 Codec, kann in den überhaupt exportiert werden) etc.
Weils doch interessant ist, dass bei solchen Sachen wo MachineLearning/A.I. zum Einsatz kommt bereits eine nicht-nativ laufende Version schneller ist als die Intel CPU die keine Neural-Cores usw. bietet.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 23 Dez, 2020 12:39
Und: warum hat man den M1 einmal gegen den Intel und einmal gegen den emulierten M1 antreten lassen (beide 13")? Idee aus der Marketingabteilung?