Mal unter uns River, der Mann hat 300 absolut identische und story bzw Drehbuchlose Clips in seinem Kanal und verwerrt sich hier seit Jahren jeder Kritik an seinen Werken und beherzigt keinen Rad, ja verreißt sogar Profi Commercials und von Dem willst Du Dir einen Rad geben lassen?
Die Kriterien zur Überarbeitung sind rein sachlich. Jeder Autor sollte also sein Drehbuch selbstverantwortlich und selbstkritisch unter die Lupe nehmen.7River hat geschrieben: ↑Sa 19 Sep, 2020 06:55 Ich respektiere Deine Kritik. Ich bin auch nicht beleidigt. Oder hast Du den Eindruck?
Aber wenn Du das Kurzfilmdrehbuch als 1Akt ansiehst und dann noch einen 2 und 3 möchtest, mit der Mutter, er trennt sich von seiner Frau (!), müsste man daraus ein Spielfilmdrehbuch machen. Und dieses Drehbuch auf 7 Seiten zu kürzen, würde nicht funktionieren, meine Meinung nach.
Kluster ist schon seit 2009 dabei, anfangs noch ganz lieb und muschhaft, hat bisher nicht viel gezeigt, dafür aber um so mehr gemobbt und ist ansonsten technisch sehr interessiert.
Der einzige Hinweis auf Selbstkritik ist bisher die Zweite Fassung.Ich habe das Drehbuch hier gepostet und jeder kann seine Meinung dazu sagen. Dass das nicht jeden gefallen wird und die Kommentare nur voller Lob sein würden, war anzunehmen.
Es ist nur so, dass ich gewisse Einwände nicht ganz nachvollziehen kann. Dazu gehört das mit dem Vorspann und die Heimkehr, die genauso vom Stil (und Bildern) her sein sollen.
@3Dvideos Ich bin dankbar für Deinen Kommentar und beherzige auch Ratschläge. Nur wenn mir etwas absolut falsch erscheint, wie das Erwähnte, dann ist das so. Jedenfalls danke, dass Dir das Drehbuch wenigstens ein kleinwenig gefallen hat, @3Dvideos.
Das würde der Geschichte sicher guttun. Recherche ist dazu hilfreich. Wie lässt sich eine posttraumatische Belastungsstörung in äußeren Konflikten und Handlungen erzählen? Gibt es für eine PTBS eine (Er-)Lösung? Beispiel: Rambo im Buddhistenkloster. Wie könnte man das Thema variieren? Tim verliert seine Frau und geht in ein Shaolinkloster.@paleface Ja, da könntest Du vielleicht recht haben. Aber das mit dem Kampfsport erscheint mir etwas zu heftig.
Ich hab es ja schon mal erwähnt, dass es mir darum ging, dass ein Mensch vor seinen Taten nicht davonlaufen kann. Dass ein Mensch das nicht zu 100 % ausblenden kann im Alltag. Darum ging’s mir. Um nichts anderes. Aber scheinbar kommt es so in dieser Form nicht an und ist zu langweilig. Na ja, vielleicht werde ich es noch mal beizeiten überarbeiten.
Aber danke für Eure Antworten.
Wohin möchten Sie sich denn noch weiterentwickeln? Wo sehen Sie selbst bei Ihrem Drehbuch noch Steigerungspotenzial? Oder haben Sie schon einen Produzenten gefunden?
Warum soll das ein Schuss in den Ofen gewesen sein?
Falsche Einstellung.