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Camcorderverschleiß... (?)



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
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xmic1207
Beiträge: 53

Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von xmic1207 »

Hallo...

Ich habe gerade bei einem Anbieter von Ebay durch Zufall gelesen, daß durch den Filmschnitt mit dem Camcorder das Spielgehäuse und die Bandschleppen sehr in Mitleidenschaft geraten sollen. Stimmt das? Und wenn ja...sind das Teile, die man gut und günstig ersetzen, ausbauen oder erneuern lassen kann?

Ich habe mir eine neue Sony DCR-VX 2100 zugelegt und schneide auch damit...jetzt ist mir beim Filmschnitt etwas mulmig zumute. Ich möchte diese wunderbare technische Errungenschaft nicht überstrapazieren. Sie soll lange halten...

Was sagt ihr zu diesem möglichen Verschleiß??

Michael



EDXF
Beiträge: 14

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von EDXF »

Moin Moin,

es ist richtig, dass die Laufwerke und Laufwerksteile einen erheblichen Verschleiss durch die Schnittarbeit erleiden und sei es auch nur, wenn die Cam lediglich als Zuspieler benutzt wird.
Vor Allem unterschätzt man die Zeiten, die das Laufwerk in Betrieb ist ganz gewaltig. Mein Zuspieler (ein JVC GY DV3000) hat in den letzten 2 Monaten mal eben schnell 62 Kopftrommelstunden abgeleistet, also nur Abspiel- und Aufnahmezeit ohne spulen. Und dabei war nicht mal großartig was los.
Da kommt schnell Einiges zusammen. Üblicherweise geht man bei Mini-DV Kameras von einer Lebensdauer von ca. 1000 Stunden aus.
Wenn Du also schon etwas aktiver beim Filmen und schneiden bist, dann würde ich Dir schon einen Zuspieler empfehlen, und wenn es nur eine kleine, billige Einchipkamera mit DV-In ist.

Wenn Du eher ein Gelegenheitsfilmer bist, ist es sicher nicht so tragisch.
Die VX2100 hat doch einen Stundenzähler. Schreib Dir einfach eine Zeit lang die Zeiten auf und unterscheide zwischen Film- und Nacharbeit. Dann siehst Du, wie viele Stunden so zusammenkommen und ob das Verhältnis Film zu Schnitt in Ordnung ist, ober ob doch besser ein Zuspieler dazugenommen werden sollte.

EDIT:
Allerdings muss man noch dazu sagen, dass es einen Unterschied macht, ob die Cam ein Band in einem Zug auf den Rechner spielt (und umgekehrt), oder ob szenenweise gecaptured wird und immer hin und her gesucht wird, mit Suchlauf Standbild, Einzelbild und und und,... DAS macht das Laufwerk so richtig fertig.
Zieh das Band in einem durch auf den Rechner und das schont das Laufwerk auch schon wesentlich.
Mit dem Scenalyzer z.B. kann man ja auch szenenweise capturen während die Cam in einem durchläuft. Mit Premiere z.B. ist das ein Stop & Go sondergleichen und eine Strapaze für das Laufwerk, wie sie schlimmer nicht sein könnte.

Viele Grüße,
Marcus
Zuletzt geändert von EDXF am So 24 Jul, 2005 12:04, insgesamt 1-mal geändert.



Markus
Beiträge: 15534

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von Markus »

EDXF hat geschrieben:Allerdings muss man noch dazu sagen, dass es einen Unterschied macht, ob die Cam ein Band in einem Zug auf den Rechner spielt (und umgekehrt), oder ob szenenweise gecaptured wird und immer hin und her gesucht wird, mit Suchlauf Standbild, Einzelbild und und und,... DAS macht das Laufwerk so richtig fertig.
Hallo Michael,

ich möchte mich meinem Vorredner anschließen und folgendes ergänzen: Bandlaufwerke sind nicht aus Zucker und wer noch den linearen Schnitt kennt (zwei Zuspieler: Vorwärts, rückwärts, einzelbildweise rückwärts, Play, Pause,... / ein Aufnahmerecorder: Aufnahme, Pause, Aufnahme, Pause, rückwärts, Insert,...), der weiß, wie strapazierfähig Bandlaufwerke sein können.

Im Gegensatz dazu haben es heutige Camcorder/Recorder erheblich leichter: Das Band wird in einem Zug wiedergegeben und die Daten auf den Rechner gespielt. Erst dort werden die Szenen (aus-/um-)sortiert, geschnitten und getrimmt. Der Recorder wird im Vergleich zum linearen Schnitt also nur noch sehr kurze Zeit und in schonender Weise eingesetzt. Die Kopfstunden reduzieren sich damit in erheblichem Maße und die Lebensdauer (Zeit bis zur Reparatur) verlängert sich spürbar.

Wenn Du Deine Aufnahmen in einem Zug auf den Computer spielst, dort nachbearbeitest und den geschnittenen Film wieder auf MiniDV ausspielst, besteht also kein unnötiger Grund zur Panik.
Herzliche Grüße
Markus



xmic1207
Beiträge: 53

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von xmic1207 »

Hmm...Ok..

1. Dann werd ich jetzt zukünftig erstmal versuchen Szenen, die capturen möchte zusammenzufassen und ganz auf meinen Rechner spielen. Ich arbeite zum Einspielen mit Avid. Weiß vielleicht jemand, ob ich dort überhaupt einen ganzen Clip wieder in kleiner Teile zerlegen kann? Ich kenne mich mit Avid mittlerweile relativ gut aus, aber das übersteigt leider meine Wissensbereiche...

2. Dann heisst daß ja auch, daß ich auf das Ansehen von Szenen, die ich gedreht habe und ich mir während des filmens kurz mal über das Display ansehe auch verzichten sollte...

3. Welche "billige" Kamera könnt ihr denn empfehlen??

MFG

Michael



Markus
Beiträge: 15534

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von Markus »

Hallo Michael,

die meisten Videoschnittprogramme haben doch inzwischen eine automatische Szenentrennung. Die muss einfach nur aktiviert werden. Bei DV-Material funktioniert das mit dem Zeitstempel der Aufnahme und ist dadurch absolut bildgenau. (Ob/Wie das bei Avid funktioniert, weiß ich nicht).

Auf eine Szenenkontrolle würde ich hingegen nicht verzichten. Der Grund für die Aufnahme ist ja, später brauchbares Material zum Schneiden zu haben. Wenn die Szene jedoch vergeigt wurde und dies erst beim Schnitt auffällt, wär's schade.

Wie gesagt, Bandlaufwerke sind nicht aus Zucker und mein ältester, funktionierender Hi8-Camcorder (Sony TR2000) hatte noch die Zeit des strapaziösen, linearen Schnitts mitgemacht und läuft immer noch ohne Probleme.
Herzliche Grüße
Markus



EDXF
Beiträge: 14

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von EDXF »

Hallo nochmal,

wir haben in Verbindung mit DV von Avid Abstand genommen. Beim PC-basierten Schnitt bieten andere Lösungen wesentlich mehr. Avid ist nicht in der Lage, mit nativen DV-Dateien (also .avi) zu arbeiten, sondern konvertiert zu einem eigenen Format, was einen großen Festplattenspeicher erfordert. Mit Avi-Dateien zu arbeiten bringt aber auf dem PC größere Flexibilität, so dass wir z. B. uns auf Premiere 6.5, Edius und Compositingprogramme etc. in Verbindung mit einer Canopus Schnittkarte eingespielt haben.
Zudem hat Avid, wenn ich mich recht entsinne, wie Premiere die schlechte Angewohnheit, szenenweise zu capturen und nach jeder Szene die Wiedergabe zu stoppen und neu anzusetzen. Keine Wonne für das Laufwerk.
Markus hat natürlich insofern recht, als dass die Laufwerke wirklich nicht aus Zucker sind, aber wer mal die mechanischen Teile eines Stand Alone Zuspielers mit denen eines Camcorders vergleicht, wird feststellen, dass Letztere sehr filigran gebaut und somit mechanisch lange nicht so robust und belastbar sind.
Wie auch, bei den kompakten Baugrößen der Camcorder?
Anders bei professionellen Schulter-DV-Kameras. Da sind die Laufwerke die gleichen, wie in den Zuspielgeräten (Z.B die JVC GY-DV 5100 Kamera und der BR3000 Recorder).
Schnittbetrieb ist mit einem Mini-DV Camcorder auf jeden Fall dann nicht empfehlenswert, wenn etwas intensiver damit gearbeitet wird.
Auch nonlinear, sofern das Captureprogramm die Kamera unnötig stoppt und startet.
Gelegenheitsfilmer ausgenommen.
Aber wie gesagt, achte auf Deinen Stundenzähler und Du kannst schnell sehen, wie viel da zusammenkommt oder auch nicht und wie die Verhältnisse Schnitt zu Aufnahme aussehen.
Wenn die Deadline schnell näher kommt und die meisten Stunden im Schnittbetrieb auflaufen, lohnt die Überlegung. Ansonsten schiesst man wirklich eher mit Kanonen auf Spatzen.

Viele Grüße,
Marcus

BTW: Was das ansehen gerade gedrehter Sezenen angeht: Das macht kein professioneller Kameramann. Zu groß ist die Gefahr dabei versehentlich Szenen zu überspielen oder den Timecode nicht richtig anzusetzen (wenn man die Kassetten nicht vorformatiert, was wiederum Bandlaufzeiten bedeutet ;-))
Wenn ich mir bei einer Szene nicht sicher bin, drehe ich sie noch mal.
Das aber wirklich nur nebenbei bemerkt.



Markus
Beiträge: 15534

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von Markus »

[quote="Marcus "EDXF""]Zu groß ist die Gefahr dabei versehentlich Szenen zu überspielen oder den Timecode nicht richtig anzusetzen (wenn man die Kassetten nicht vorformatiert, was wiederum Bandlaufzeiten bedeutet ;-))[/quote]
Das mit dem versehentlichen Überspielen ist ohne Frage ein Risiko. Was das Auffinden des Aufnahmeendes angeht, so hat die VX2100 eine "End Search"-Taste. Mit der wird das Aufnahmeende automatisch angefahren. Besonders gut klappt das bei Kassetten mit Speicherchip; Bänder ohne Speicherchip dürfen zwischen den Aufnahmen nicht aus dem Camcorder genommen werden. ;-)
Herzliche Grüße
Markus



xmic1207
Beiträge: 53

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von xmic1207 »

Ok...

Da ich mich, obwohl ich es schon Jahre mache und mich einigermaßen mit vielem auskenne, als Amateurfilmer betrachten muß und mir facettenreiches Equipment verwehrt geblieben ist, werde ich mir wohl eine sekundärkamera zulegen, damit ich ordentlich weiterarbeiten und filmen sowie schneiden kann. Nach euren ganzen Rückmeldungen ist mir meine VX-2100 echt zu schade zum verheizen...

Aber auf der anderen Seite muß es doch möglich sein, bei Sony Ersatzleistungen einzuklagen, wenn der Camcorder allzu früh seinen Geist aufgibt. Angenommen Spielgehäuse oder Bandschleppen zeigen irgendwann einmal Defekte auf, muß es doch die Möglichkeit der kostenlosen Reparatur geben, bzw. ist eine Reparatur dieser Technik überhaupt möglich ohne allzu tief in die Tasche greifen zu müssen?

BTW: Wie/Wo finde ich denn denn Stundenzähler??

Michael



rush
Beiträge: 14880

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von rush »

EDXF hat geschrieben: Mit Premiere z.B. ist das ein Stop & Go sondergleichen und eine Strapaze für das Laufwerk, wie sie schlimmer nicht sein könnte.

Viele Grüße,
Marcus
In der aktuellen Version von Adobe Premiere (1.5) wird das Material übrigens auch in einem Rutsch eingespielt.... :)



Markus
Beiträge: 15534

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von Markus »

[quote="Michael "xmic1207""]Angenommen Spielgehäuse oder Bandschleppen zeigen irgendwann einmal Defekte auf, muß es doch die Möglichkeit der kostenlosen Reparatur geben, bzw. ist eine Reparatur dieser Technik überhaupt möglich ohne allzu tief in die Tasche greifen zu müssen?[/quote]
Hallo Michael,

hast Du Deinen Camcorder neu gekauft? Dann hast Du zwei Jahre Gewährleistung darauf und kannst auftretende Defekte auf Garantie reparieren lassen.

Meines Wissens haben Consumergeräte keinen für den Endverbraucher sichtbaren Betriebs-/Kopfstundenzähler. Bei der Profiversion der VX2100, der PD170, kann man diese und weitere Daten im Menü abfragen. Bei Consumergeräten geht das soweit mir bekannt ist nur über eine Service-Abfrage.
Herzliche Grüße
Markus



xmic1207
Beiträge: 53

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von xmic1207 »

Bei Premiere kann ich das Material in einem Rutsch einspielen?

Ok...das wäre dann immer eine ganze MiniDV...heißt eine Stunde...aber wie zerlege ich sie dann wieder in einzelne Sequenzen?



rush
Beiträge: 14880

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von rush »

xmic1207 hat geschrieben:Bei Premiere kann ich das Material in einem Rutsch einspielen?

Ok...das wäre dann immer eine ganze MiniDV...heißt eine Stunde...aber wie zerlege ich sie dann wieder in einzelne Sequenzen?
das macht premiere automatisch... die szenen werden während des durchlaufs erkannt und gleich in einzelne clips geteilt... ohne das band zu stoppen...



EDXF
Beiträge: 14

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von EDXF »

xmic1207 hat geschrieben:Bei Premiere kann ich das Material in einem Rutsch einspielen?

Ok...das wäre dann immer eine ganze MiniDV...heißt eine Stunde...aber wie zerlege ich sie dann wieder in einzelne Sequenzen?
Also meine Empfehlung: Nimm den Scenalyzer.
Gibts in der einfachen Version als Freeware und die Scenalyzer Live Version kostet gerade mal 39 Euro und ist jeden einzelnen Cent wert.
Macht automatische Szenenerkennung, wie Markus das schon beschrieben hat, ohne die Kamera zu stoppen.
Danach kannst Du im gleichen Programm die Szenen, die Du nicht brauchst sofort aussortieren und löschen und sparst so Speicherplatz.
Die Avi's können auch in Avid importiert werden, nur werden sie dafür eben konvertiert.

Zum Stundenzähler muss ich jetzt passen. Ich hätt schwören können, dass ich den mal auf einer 2000er gesehen habe,.... aber Markus hat recht, gang und gäbe ist das nur bei professionellen Geräten. Irrtum also nicht ausgeschlossen. Die PD170 hat einen, der über das Menü aufgerufen werden kann, genau so wie die JVC-Schultercams.

Viele Grüße,
Marcus



eLmUnDo_PrOdUcTiOnS
Beiträge: 94

Re: Camcorderverschleiß... (?)

Beitrag von eLmUnDo_PrOdUcTiOnS »

Hallo,

kleine Ergänzung von mir.

Die VX 2100/ 2000 hat definitiv keinen Stundenzähler, die PD 170 auf

jeden Fall. Bevor ich auf PD 170 umgestiegen bin hatte ich eine 2100er.

Gruß

Sebastian



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