das stimmt schon, trotzdem würde ich auch sochen zeitgenossen eher zu shotcut und pitivi raten.
Würde genau diese Zielgruppe nicht gleich iMovie oder MovieMaker nehmen?
weil es sich um Linux Nutzer handelt? und apt-get install openshot oder pacman -S openshot etc. ist doch nicht umständlich? Einfacher gehts kaum ;)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Feb, 2020 16:51Würde genau diese Zielgruppe nicht gleich iMovie oder MovieMaker nehmen?
Kostenlos, sowieso schon an Bord und ideal für solche Aufgaben.
Warum sollten die erst umständlich irgend ne opensource App suchen, downloaden, installieren?
ja -- alle drei bisher genannten applikationen sind als freier ersatz für diese einfachen lösungen zu versehen, die mit manchen betriebssystemen heite quasi mitgeliefert werden.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Feb, 2020 16:51 Würde genau diese Zielgruppe nicht gleich iMovie oder MovieMaker nehmen?
wie gesagt, diese bisher genannten freien anwendungen sind alle völlig plattformunabhängig und laufen überall gleich.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Feb, 2020 17:04 Wir reden hier von Leuten aus dem Pressebereich/Redakteuren etc. - eher unwahrscheinlich daß die Linux nutzen.
Ja eben.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Feb, 2020 18:01 Versteh ich alles, aber mal ehrlich, die meisten die ich kennen arbeiten entweder auf Win oder auf Apple.
Keinem von beiden nutzt es irgendwas, wenn die Software noch auf zwei anderen Betriebssystemen, die sie nicht nutzen läuft.
Ich hab ja nicht gesagt, das man sich dafür keine Anwendungsszenarien ausdenken kann, sondern das die meisten, die einfach schnell mal 3 Clips aneinanderhängen wollen, eher zu dem greifen was Apple/Win sowieso mitbringt, statt umständlich nach ner opensource Software zu forschen. Bis die da was gefunden haben sind die Clips schon 5 mal rausgerechnet.
hahaha.... ;)) Dank SlashCAM werden auch opensource NLE's langsam doch populär. Man führt schonmal Diskussionen darüber... das verbreitet sich irgendwann...da fragt einer nach kostenloses Videoschnitt Programm und der andere weiß bestimmt mehr bescheid und empfiehlt openshot usw. usf. Läuft doch.... wie damals und jetzt z.B. mit Blender.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Feb, 2020 19:32 Bis die da was gefunden haben sind die Clips schon 5 mal rausgerechnet.
ja -- aber halt nicht unbedingt die wirklich empfehlenswerten, sondern nur die, die das hauptaugenmerk auf öffentlichkeitsarbeit legen.
Sicher. Aber selbst dann bleibt noch eine Marktlücke für Openshot & Co.: nämlich, wenn diese Anwender mit dem Kopf gegen die Begrenzungen dieser Einfachprogramme stoßen - wie z.B.: kein Mehrspurschnitt, begrenzte Unterstützung von Kameracodecs, Ausgabe nur in Systemcodecs mit relativ niedrigen Bitraten.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Feb, 2020 19:32 Ich hab ja nicht gesagt, das man sich dafür keine Anwendungsszenarien ausdenken kann, sondern das die meisten, die einfach schnell mal 3 Clips aneinanderhängen wollen, eher zu dem greifen was Apple/Win sowieso mitbringt, statt umständlich nach ner opensource Software zu forschen. Bis die da was gefunden haben sind die Clips schon 5 mal rausgerechnet.