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AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt? Thema ist als GELÖST markiert



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
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ArneW

AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von ArneW »

Ich suche nach einer AVCHD-Schnittlösung. Bisher habe ich DV mit eine Pinnacle-Karte und Premiere 6.0 geschnitten. Dank der Karte (Pinnacle 500 DVD), konnte ich eine Vorschau mit wichtigen Belnden (weiche Überblendung) und einfachen Bildkorrekturen (Helligkeit, Kontrast, Farbe) in Echtzeit auf einen Vorschau-Fernseher ausgeben. Dies habe ich immer als sehr komfortabel empfuden.

Nun suche ich ähnliches für AVCHD und habe dazu einige Fragen:

1. Gibt es auch hier eine bezahlbare Karte (wie damals die von Pinnacle) mit der ich meinen Schnitt (mit unaufwändigen Blenden) in Echtzeit auf einem HDMI-fähigen HDTV-Fernseher betrachten kann? Welche Karte kann sowas? (Am liebsten wäre mir eine Kombination mit Premiere CS3 und z.B. dem Mainconcept-Codec für AVCHD).

2. Was für eine Hardware benötige ich für AVCHD-Schnitt. Ich habe ein DualCore mit 2.4GHz, 8MB Ram und VIsta64bit. Ist damit ein recht flottes Arbeiten möglich?

3. Brauche ich dringend als Videoplatte einen RAID-Verbund oder tut es auch eine einfache moderen SATA-Platte?

Über ANtworten würde ich mich sehr freuen! Vielen Dank!



sas_hh
Beiträge: 106

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von sas_hh »

Mit 8MB ram wirst du nicht weit kommen;)



ArneW

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von ArneW »

@sas_hh: Danke für den Hinweis :-)

Versteht mit bitte nicht falsch, der angegebene Rechner (er hat natürlich 8GB RAM) ist natürlich schon ein recht guter Rechner. Ich habe aber gehört, dass AVCHD-Schnitt sehr sehr rechenintensiv ist. Da ich mir in den nächsten Jahren sicherlich keinen neuen Rchner kaufen kann (der angegebene war teuer genug), würde ich halt gerne wissen inwieweit AVCHD-Schnitt mit Echtzeitvorschau auf einem HDMI-Fernseher mit so einem System möglich ist.

Daher die Frage nach Zusatzhardware bzw. dem RAID-Verbund.
Wer hat ERfahrung und kann helfen?



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von wolfgang »

Vielleicht hilft dir das hier:

http://www.videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=4686

2-Kerne mit CS3 halte ich für eher zu langsam, Intermediates wären angebrachter, vielleicht auch der Panasonic Wandler dens gratis gibt.

Zur guten Ausgabe via hdmi auf einen HDTV geht für CS3 durchaus eine bessere Grafikkarte, aber wirklich zufrieden war ich persönlich hier erst mit der Intensity (Pro).
Lieben Gruß,
Wolfgang



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Verstehe Euch nicht, man kann doch mit der Blackmagic Intensity Videoschnittkarte per HDMI auch AVCHD nach PPCS3 capturen, wird sogar von Adobe als derzeitige ultimative AVCHD-Lösung für Premiere zum kleinen Preis empfohlen!



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

mit der intensity wird nicht in avchd-gecaptured...
sondern in einen niedrig komprimierenden codec (zb. apple prores 422).
avchd lässt sich z. zt. nicht (vernünftig) in echtzeit bearbeiten,
das könnte erst besser werden wenn der eingesetzte avchd-codec
als i-frame only komprimiert.
gruß cj



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Es wird von einer AVCHD-Kamera aus per HDMI in eine Blackmagic M-JPEG-Datei gecaptured und diese Dateien versteht natürlich PPCS3. c'tDigital-Video special Ausgabe 2007 hat schon darübrr berichtet!



ArneW

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von ArneW »

Vielen Dank für die vielen Antworten. Da Ihr ja Erfahrung mit den Blackmagic-Karten habt:

1. Wird in dem niedrig komprimierten Codec nur zur BEarbeitung gecaptured und hinterher wieder hochgerechnet oder hat meine Ausgabedatei dann eine schlechtere Qualität?

2. Wenn ich AVCHD mir der Karte in M-JPEG umwandel und dann am Ende für eine BlueRay Disc umwandel (ich denke man benötigt hier MPEG2 oder?). Wie hoch ist dann der Qualitätsverlust durch die 2fache-Wandlung. Muss ich dann mit vielen Artefakten leben?

Ich habe mich übrigends vertippt. Mein Prozessor ist ein Quad - allerdings eben "nur" mit 2,4 GHz. Die Extreme-Varianten waren mir einfach zu teuer. Ich hoffe das so ein Prozessor dennoch ausreicht... Oder habe ich hier zu wenig investiert?



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Ein paar Antworten findest Du hier.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

@ ArneW

Arne, Du solltest auf die beschriebene Wandlung nach JPEG dringend verzichten. Es gehen Dir die Vorzüge verloren, die der neue Codec mit sich bringt. Du hast mehrere verlustbehaftete Schritte darin.
(Lediglich 8x8 Matrix, DCT anstatt der DWT, 1/4 Pix Interp. geht verloren, keine globalen Bewegungsvektoren mehr Überführung in einen andern Farbraum usw. usw.usw.)
Bei einer Rückführung nach AVC (für die BlueRay (MPEG-4)) ist die Qualität bereits deutlich schlechter.
Es kommt nicht (nur) darauf an, welche Bandbreite ein Codec hat, sondern welche Qualität (und Tools) er hat.
Du kannst ein Bild getrost auf einige 100 Mbit/s hochjubeln, wenn deine benutzten Tools (des Codecs) nicht die Detailauflösung bringen, sind das meiste der Bandbreite lediglich "gestuffte-Nullen", die lediglich Deinen Arrayhersteller freuen.

Es gibt einige hier im Forum, die ACV schneiden und gute Erfahrungen gemacht haben ... Marcus ist einer von ihnen, der diverse male berichtet hat ... (Suchfunktion).
Dein Rechner sollte eigentlich für eine Echtzeitvorschau geeignet sein, die Echtzeitgrenze (60Hz) für einen 4-Thread liegt bei 15 Mbit/s (incl. CBAC !!). Für 50 Hz halt einwenig höher ...
Ohne CBAC liegst Du weit über 20 MBit/s beim Quad.
Das setzt aber voraus, dass Dein Rechner nicht gleichzeitig mit allen möglichen andern Tasks belastet ist.
Es sollte also klappen, ohne die windigen Transcodierungen, die Dir nichts, ausser einem schlechteren Bild bringen.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
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ArneW

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von ArneW »

@WoWu: Danke für Deinen Beitrag. Das hat mich echt nachdenklich gemacht. Ich habe natürlich keine Lust die Qualität die der Camcorder liefert durch mehere Konvertierungsstufen zu verschlechtern.

Hat denn jemand Erfahrungen mit AVCHD-Schnitt in Zusammenhang mit Sony Vegas und einer BlackMagicIntensity für die Anssteuerung des Vorschaumonitors? Ist mit dieser SOftware und einem Quad mit 2,4GHz Schnitt und Vorschau in Echtzeit (wenn man aufwendige Effekte und Korrekturen verzichtet) möglich? Vegas soll ja bereits gut für AVCHD-Schnitt ohne Umrechnung geeignet sein.

Wer hat hier Erfahrungswerte?



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von wolfgang »

Na sicher haben wir dazu umfassende Erfahrungswerte - der AVCHD Schnitt klappt in Vegas 8 recht gut. Aber selbst auf einem Q6600 sind die Vorschaufähigkeiten hier mit einem Videostream doch deutlich begrenzter, als etwa bei HDV im gleichen Umfeld.

Die Vorschau über die Intensity macht durchaus auch bei AVCHD Sinn, wenn man einen HDTV etwa in full-HD ansteuern will.

http://www.videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=5609

http://www.vegasvideo.de/forum/thread.php?threadid=7965


Die Einschränkungen im Hinblick auf die Qualität beim Capturen über die Intensity kann ich aus der Praxis heraus in der Krassheit nicht bestätigen. Captured man zu unkomprimierten Material, fallen alle die genannten Argumente weg - aber man braucht wirklich schnelle Raidsysteme. Aber auch mit dem mjpeg-codec war die Qualität im optischen Sichttest aus CS3 oder Edius heraus nicht wirklich schlecht, aber zu dem kann man in Vegas 8 bzur Zeit nicht direkt capturen, und das Material ist in Vegas 8b zur Zeit nicht importierbar. Noch nicht zumindest.

Primär ist daher derzeit die Intensity im Hinblick auf die Vorschaufunktion aus Vegas heraus empfehlenswert (das macht sie recht sauber, und zwar in echten 1920x1080, und in sehr guter Qualität.

Umrechnung wird es übrigens bei AVC zur Zeit aus jedem Schnittprogramm geben - spätestens bei der Ausgabe. Noch kann keine einzige NLE für AVCHD smartrendern, auch aus Vegas 8 heraus wird derzeit das Material immer zur Gänze neu encoded.
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

Das machen die NLE´s für die andern Codecs auch, nur geht es in Echtzeit, während der Exportphase ... das klappt mit AVC aufgrund des Komplexheitsgrades natürlich nicht mehr, denn vom Fileformat unterscheidet sich MPEG4 von MPEG2 überhaupt nicht ... warum also sollte die Programme es daher nicht können .... ?
Gerade bei einem so komplexen Arbeitsfeld würde sich SR ja vorzüglich anbieten .... man kann die Rechenzeit aber einfach nicht mehr "verstecken".
Gute Grüße, Wolfgang

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ArneW

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von ArneW »

@Wolfgang:
Danke, das ist doch mal eine Aussage. Dass ganz am Ende neu encoded werden muss stört mich nicht. Ob der Rechner dann eine oder fünf Stunden läuft ist für mich unerheblich.

Was mich wirklich stören würde ist, wenn für jede weiche Blende die ich setzte und ggf. ein paar mal korrigiere bereits für die Vorschau gerendert werden muss.

Was meinst Du denn mit der Aussage:
"Aber selbst auf einem Q6600 sind die Vorschaufähigkeiten hier mit einem Videostream doch deutlich begrenzter"

Was heißt begrenzt? Wenn ich diverse Farbkorrekturen und aufwändige Titel vornehme brauche ich (ich mahce das ja nicht beruflich) keine Echtzeit. Aber für weiche Bleden schon. Ansonsten ist ein flüssiges Arbeiten nicht mehr möglich.

Besten Dank an alle die hier mit Antworten helfen!! Grüße Arne



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von wolfgang »

"Begrenzt" bedeutet, dass die Echtzeitvorschau, gemessen in erreichbaren fps, doch markant einbricht, wenn zu viele Effekten oder auch Blenden übereinander liegen. Wie stark das genau passiert, hängt von der Art der gewählten Effekte ab.

Was man dagegen machen kann, ist, notfalls in Vegas die Auflösung der Vorschau reduzieren - und kurzfristig mit einer geringeren Auflösung die Vorschau betreiben. Und natürlich immer die innere Vorschau deaktivieren, wenn man eh einen externen HDTV über die Intensity hat.

Die Rechenzeiten für eine AVC-Ausgabe können auch auf einem Quadcore relativ lange sein - aber da muss man ja nicht daneben sitzen.

Grundsätzlich läßt sich der Q6600 übrigens durchaus übertakten - bei mir geht das durchaus von den 2.4 GHz auch auf zirka 3 Ghz hoch. Aber da sollte man natürlich auch vorsichtig sein, wenn man sich nicht auskennt - bin auch wahrlich auch kein Experte. Für die Vorschau bringt das aber nur bedingt was, beim Rendern schon eher - weil dort die Kerne in praktisch allen NLEs besser genutzt werden als bei der Vorschau.

Wenn du Vegas noch nicht hast - na ich würde mir halt ein Image des Systems machen, und mal mit dem Trial spielen. Blind und ungetestet sollte man so eine Software ohnedies nie kaufen.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Martin Dienert
Beiträge: 102

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Martin Dienert »

Hallo,

seit einiger Zeit lese ich so ziemlich alles hier im Forum was mit AVCHD zu tun hat. Eines ist mir aber immer noch nicht richtig klar geworden.

Wolfgang schreibt:
Umrechnung wird es übrigens bei AVC zur Zeit aus jedem Schnittprogramm geben - spätestens bei der Ausgabe. Noch kann keine einzige NLE für AVCHD smartrendern, ...
WoWo schreibt:
Das machen die NLE´s für die andern Codecs auch, nur geht es in Echtzeit, ...
Unter Smartrendern verstehe ich das unveränderte Videoteile nicht neu kodiert werden müssen sondern einfach kopiert werden. Ist das richtig? Bei Mpeg2 klappt das doch vorzüglich und erst recht bei DV.

WoWo schreibt:
Gerade bei einem so komplexen Arbeitsfeld würde sich SR ja vorzüglich anbieten .... man kann die Rechenzeit aber einfach nicht mehr "verstecken".
Wenn du mit "SR" Smartrendern meinst verstehe ich diese Aussage nicht. Smartrendern ist doch gerade schneller als alles neu zu berechnen.

Nun zu meinen Fragen.
Ist es wirklich so das AVCHD immer komplett neu berechnet wird?
Wird auch HDV immer komplett neu berechnet?
Und wenn das so ist dann warum? (Wenn man 70% eines Filmes nicht neu berechnet sondern einfach kopiert geht das ja nicht nur schneller sondern auch die Qualität (dieser 70%) bleibt erhalten.

Martin



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

@ Martin

Jedenfalls konnten weder Main Concept noch CyberLink mich auf Nachfrage hin davon überzeugen, dass sie nicht beim Export durchgängig berechnen.
Ganz im Gegenteil da was oft die Rede davon, dass bei den heutigen Rechnerleistungen auch keine wirkliche Notwendigkeit mehr besteht. Hinzu kommt, dass die Ursprungscodecs ganz unterschiedlicher Natur sein können, incl. des Signalings an den Decoder usw.
Bei Deine Erfahrung muss ich da nicht ins Detail gehen ...
Wenn du mit "SR" Smartrendern meinst verstehe ich diese Aussage nicht. Smartrendern ist doch gerade schneller als alles neu zu berechnen.
Das genau war auch damit gemeint: Wenn SmartRendering ginge, würde sich gerade AVC dafür ausserordentlich anbieten.
Da es in der Grundstruktur MPEG2 gleicht .... warum wird es also nicht gemacht ? Zumal es doch, wie man vernimmt, alles beherrschbar ist ?:

Weil es lediglich eine Marketingbezeichnung dafür ist, dass nicht bei jedem Schnitt immer gleich gerendert wird und damit der Produktionsprozess steht.
Aber das ist ja nun mittlerweile ein alter Hut und kaum noch Alleinstellungsmerkmal. Ausserdem dürfte kein Programm in den USA damit werben, weil CL ein Patent in den USA darauf hält .... Sie bieten es aber allesamt an ... komisch !

(Wenn Du Dir übrigens mal einen lustigen Abend machen möchtest, lies Dir das Patent mal durch ... Du wirst es nicht für möglich halten, was die Patentämter des Heimatlandes so alles schützen....)
(Wenn man 70% eines Filmes nicht neu berechnet sondern einfach kopiert geht das ja nicht nur schneller sondern auch die Qualität (dieser 70%) bleibt erhalten.
Und genau da liegt ein weiterer Grund .... Wenn ich keine signifikanten Qualitätssprünge zwischen den unterschiedlichen Encodierqualitäten haben möchte, komme ich gar nicht darum herum, alles über ein Encoding zu ziehen .... selbst wenn es (meist) schlechter ist als das Ausgangsencoding. Aber man hat wenigstens keine Sprünge in den Anschnitten.
Auch müssten die identischen Tools Verwendung finden .... und die Auswahl ist bei AVC natürlich riesig ... erheblich größer als in MPEG2 und nicht alle Firmen können die Tools in epischer Breite.

Und dann ist da eben noch die Sache der Exportgeschwindigkeit .... daher gaukelt man das SR erst gar nicht mehr vor, weil es rasch als das identifiziert wird, was es ist: ein Marketingspruch.

Abschliessend vielleicht noch eine Anmerkung: Wenn alles durch binäre Addition zu machen wäre ... warum haben sich Marktführer dazu entschlossen so etwas wie das MOLE verfahren zu diesem Zweck zu entwickeln ? Es ist ja nicht so, dass es nicht gehen würde, aber wenn man sich den Aufwand einmal ansieht .... das ist schon beachtlich. Aber dann bleibt Ursprungsqualität wirklich erhalten. Sicher ist der Aufwand für Consumer-Applikationen zu hoch ... nur wenn SR gehen würde, hätten die Broadcaster es mit Sicherheit schon übernommen und auf kompliziertere Verfahren verzichtet.
Gute Grüße, Wolfgang

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Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

@WoWu: Danke für Deinen Beitrag. Das hat mich echt nachdenklich gemacht. Ich habe natürlich keine Lust die Qualität die der Camcorder liefert durch mehere Konvertierungsstufen zu verschlechtern.
Weder HDV noch AVCHD sind gut geeignet für mehrere "Renderingstufen" wie man es bei Compositing-Projekten benötigt. Lieber also einmal in ein Intraframe-Format konvertieren um beim anschliessenden Mehrfachrendering wie es bei Compositing-Projekten nötig werden kann, möglichst geringe Verluste zu bekommen.

Es gibt also nicht das Schwarz/Weiß von dem hier WoWu immer wieder erzählt!



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von wolfgang »

Also für HDV habe ich mir vor geraumer Zeit die Mühe gemacht, und den Qualitätsverfall über bis zu 10 Rendergenerationen vermessen - und dann den entsprechenden Qualitätsverfall für die speziellen Intermediate codecs verglichen (Canopus HQ, Cineform Intermediate). Und es stimmt - HDV ist nicht für zahllose Rendergenerationen geeignet, war eigentlich nie dafür gedacht.

Trotzdem können wir heute in einigen Anwendungen HDV nativ schneiden. Wieso? Weil wir immer zumindest die Renderschritte

m2t -> Endformat

haben. Abgesehen von Smartrendern ist das immer zu vergleichen mit dem workflow

m2t -> Intermediate -> Enformat

Und es zeigt sich in den Tests über Differenzbilder, das die beiden Schritte

m2t -> Endformat sowie
m2t -> Intermediate

durchaus ähnlich große Verlust haben. In andern Worten: das kann ich eigentlich nicht vermeiden, rendere ich nur eine Generation ist daher der native Schnitt von m2t durchaus zulässig.

Für AVC habe ich derart vergleichende Test nicht gemacht, dazu will ich bezüglich diees Aspekts nichts sagen.



Zum Smartrendern: ich finde es bemerkenswert, mit welcher Hartnackigkeit immer wieder behauptet wird, dass es das nicht geben soll. Und dann auf irgendwelche Patente verwiesen wird - wären die verletzt, würde es wohl schon ensprchende Rechtsschritte vom Patentinhaber geben. Warum gibts die nicht?

Richtig ist, dass die Firmen die Sache anders nennen, und richtig auch, dass die Firmen sich dazu extem bedeckt halten, und absolut nichts über die dahinter liegenden Mechansimen publizieren. Aber es ist genauso richtig, dass folgende Dinge im Fall von HDV gibt:

a) man kann etwa in Vegas 8 das neuerliche Encoden der langen GOPs für HDV ein- und ausschalten. Und der Unterschied wird auch bei HDV bei der Ausgabe angezeigt - ob neu Encoded wird oder eben nicht.

b) die Ausgabedauer aus Vegas 8 von HDV Material dauert definitiv deutlich länger, wenn man das smartrendern deaktiviert

c) richtig ist auch, dass die Ausgabe aus Vegas 8 bei aktivierten smartrendern deutlich länger dauert, als das etwa aus wombel der Fall ist (welches das definitiv auch kann).

Aber alleine der Punkt b) belegt, dass hier die Ausgabe unterschiedlich erfolgt.

Und zuletzt: man kann auch über Differenzbilder das Ausgangsmaterial und das Endmaterial gut vergleichen. Und da sieht man auch, ob es Unterschiede gibt oder nicht. Und die gibts im Fall der smartrender-Ausgabe bei HDV definitiv nicht.

Eine wissenschaftlicht These ist dann überholt, wenn sie falsifiziert ist. Die These, dass hier kein smartrendern erfolgt, halte ich durch die obigen Punkte für eindeutig falsifiziert.

Und warums das bei AVC (noch) nicht gibt? Nun, Formate erfahren in Schnittprogramme immer einen gewissen Evolutionszyklus. Erst werden die einlesbar gemacht, später kommt die Ausgabe, noch später vielleicht sowas wie smartrendern. Wir waren auch bei HDV nicht vom Anfang an so weit. Gegenwärtig bieten bisher die NLE-Hersteller das halt nicht an. Vielleicht kommt das smartrendern auch für AVC noch, oder auch nicht - man wird sehen.
Lieben Gruß,
Wolfgang



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Zum Smartrendern: ich finde es bemerkenswert, mit welcher Hartnackigkeit immer wieder behauptet wird, dass es das nicht geben soll. Und dann auf irgendwelche Patente verwiesen wird - wären die verletzt, würde es wohl schon ensprchende Rechtsschritte vom Patentinhaber geben. Warum gibts die nicht?
stimmt auch nicht Wolfang, Smartrendering gibt es und es funktioniert sogar Smartcopy funktioniert.



wolfgang
Beiträge: 6683

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von wolfgang »

Sag ich ja, dass es smartrendern gibt - egal, wie das nun genannt wird.

Mich wundert die permanent falsche hartnäckige Behauptung, dass es das nicht geben würde. Und mich wundert auch immer wieder, dass sich so eine Behauptung trotz klarer Praxisevidens hartnäckig hält.


Edit: Sony schreibt etwa für Vegas 8 in den technischen Spezfikationen:
Features für Aufzeichnen, Exportieren und Hardware
Neu! Brennen von Blu-ray-Disks direkt von der Zeitachse
Neu! Rendering von Long GOP HDV ohne erneute Komprimierung
Quellenangabe:

http://www.sonycreativesoftware.com/pro ... PageID=107



Oder bei Canopus kann man zu Edius nachlesen:


Segment Encoding für SD und 1080i MPEG-2

Segment Encoding ("Smart Rendering") gibt sein Debüt in der Version 4 von EDIUS Pro. Durch die Unterstützung von SD- (480i, 576i) und 1080i MEPG-2-Inhalten, reduziert das Segment Encoding die benötigte Zeit um Ihr Projekt in das selbe Format und Bitrate zu exportieren. Dies geschieht einfach durch das Encoding der bearbeiteten und geänderten Abschnitte jedes Quell-MPEG-2-Clips, der dem Ziel-MPEG-2-Format entspricht (z.B. Bildraten, Auflösung, Bitrate).

Quellenangabe:
http://www.canopus.com/products/EDIUSPr ... atures.php


Warum wird so eine Aussage nicht geglaubt? Noch dazu, wenn es genug Praxis-Evidenz gibt, dass die Sachen stimmen? Oder lügen diese Firmen alle? Kann ich mir nicht vorstellen.
Lieben Gruß,
Wolfgang



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

@ Wolfgang

Ich erwähnte es bereits einmal in einem andern Thread:
Es bleibt Dir unbenommen, den Marketingsprüchen der Prospekte zu glauben und auf deren Richtigkeit zu hoffen.
Ich orientiere mich lieber an der Korrespondenz mit den Entwicklungsabteilungen der Firmen.

Es ist Dir auch unbenommen, Dich an den Tests der österreichischen Amateurliga zu orientieren ... ich orientiere mich lieber an den Ergebnissen anerkannter Institute und Universitäten.

So hat jeder seine ganz eigenen Informationsquellen und kommt auf deren Basis offenbar zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Wie sagt man doch bei Euch : "Sei nicht eschoffiert" ... so ist das nun einmal.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Unqualifizierte Zwischenbemerkung von Fabian K. vom Mod gelöscht. Übrigens, es ist unvorteilhaft, "anonym" mit der eigenen Website in der Kennung zu posten. ;-)



ArneW

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von ArneW »

@wolfgang:

Ich bedanke mich für Deine Beiträge, die mir wirklich weitergeholfen haben. Zwei Fragen habe ich noch - dann werde ich eine ENtscheidung treffen.

Du schreibst ""Begrenzt" bedeutet, dass die Echtzeitvorschau, gemessen in erreichbaren fps, doch markant einbricht, wenn zu viele Effekten oder auch Blenden übereinander liegen."

1. Was heißt das konkret? Kann ich auf einem Quad 2,4GHz (wir haben ja anscheinend den gleichen Prozessor) mit der BlackMagic-Karte in Echtzeit schneiden, wenn ich lediglich weiche Blenden verwende? (Dass aufwändigere Blenden und Filter nicht mehr in Echtzeit möglich sind wäre für mich in Ordnung).

2. Wenn ja: Kann ich Bereiche in denen mehrere FIlter übereinanderliegen und die Bilder rucklen für die Vorschau rendern? (Bei Premiere und meiner DV-Schnittkarte geht das. Sobald ich aufwändigere Titel oder ähnliches verwende wird das entsprechende Stück kurz (nur für die Vorschau) gerendert. ODer muss ich dan immer das gesamte Projekt berechnen lassen?

Vielen Dank und Grüße
Arne



Marco
Beiträge: 2274

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Marco »

"Ich orientiere mich lieber an der Korrespondenz mit den Entwicklungsabteilungen der Firmen."

Naja, daran und an meinen eigenen Erfahrungen orientiere ich mich auch. Und siehe da - es geht, wenn auch mit gewissen Einschränkungen.

Marco



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

Oh, Marco, das stimmt ... aber ich dachte, dass ich dass nicht erwähnen müsste, denn ich beziehe mich darauf ansonsten ausdrücklich.
Es ist gut, dass ein Forum über substantielle praktische Erfahrungen verfügen kann.

@ Arne

...Marco wäre der richtige Ansprechpartner für Dich ... mit der nötigen Erfahrung in AVC.
Gute Grüße, Wolfgang

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Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Wird hier echt Krieg geführt wegen diesem ISBN-Buch??



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

Gast, das siehst Du falsch, aber es werden jede Menge Werbesprüche von der Industrie verbreitet, die einem "das Blaue vom Himmel" versprechen, um Umsatz zu generieren .... und, wie Du siehst, gibt es immer wieder Leute, die darauf reinfallen.
Oder lügen diese Firmen alle? Kann ich mir nicht vorstellen.
Hast Du schon mal eine Werbeabteilung gesehen, die ausschliesslich die Wahrheit sagt ?
Denk nur mal an den Full HD-Quatsch ... alles nur Sprüche .... aber, wie gesagt, es gibt immer wieder Leute, die den "Stuss" glauben.
Darum geht es ....
Gute Grüße, Wolfgang

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Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Smartrendering, Segment-Encoding, Minimal-Renderig gibt es aber schon, egal wie man es nennt. Das brauchst Du nicht abstreiten weil Deine Behauptung nicht wahr ist!



Martin Dienert
Beiträge: 102

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Martin Dienert »

Hallo,

ich betrachte meine Fragen ob die HD-Videoformate immer neu berechnet werden (ich habe das Wort "Smartrendern" bewusst vermieden) als beantwortet und werde mir wenn es nötig wird selbst ein Bild machen. Ihr braucht euch deswegen nicht mehr zu streiten. ;-)

Für mich ist Videobearbeitung ein reines Hobby und entsprechend sind meine Ansprüche. Die Frage ob ich auf HD umsteigen soll brauche (muss) ich zur Zeit noch nicht beantworten. Das nur um meine Aussagen bewerten zu können.

@WoWu: Bitte überschätze mein Wissen bezüglich Mpeg2 nicht. Ich habe mir nur soviel Wissen wie nötig angelesen (ich stehe leider mit der englischen Sprache auf Kriegsfuß).
Das es bei einer kompletten Neuberechnung des Videomaterials nicht zu Qualitätssprüngen kommt ist natürlich ein Argument. Aber ich als Anwender würde das schon gern selbst entscheiden. Zumal das Quellmaterial bei mir immer (naja meistens) aus einer Quelle stammt.
Was bereutet MOLE? Ich konnte im Internet dazu nicht gescheites finden.

Warten wir also ab was die Zukunft bringt.
Ich persönlich würde einen Camcorder bevorzugen der in einem MJpeg-Codec (z.B. DV) auf Festplatte aufzeichnet. Dabei würde mir eine Aufzeichnungsdauer von ein - zwei Stunden reichen. Mehr filme ich nie am Stück. Aber ich schätze die Industrie kümmert sich nicht um Einzelschicksale. ;-)

Martin



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

Hallo Martin,

ich denke, ich schätze Deine MPEG Erfahrungen richtig ein und das Forum könnte mehr von der Qualität ertragen.
Ich kann nachvollziehen, dass die Quellenproblematik bei Deiner Applikation eher minder wichtig ist.
Daher erwähnte ich auch, dass es grundsätzlich nicht das Problem eines MPEG-Schnittes gibt, wenn man die Qualität nicht im Vordergrund hat.

Atlantic–MOLE™– Verfahren haben die BBC, Snell & Wilcox, CSELT, INESC, EPFL, ENST und das Frauenhofer Institut unter dem “Dach” der SMPTE entwickeln, um möglichst verlustfreies Schneiden von MPEG Material zu ermöglichen.
Aus dem Source–Encoder werden die Bilder dabei nicht mehr über eine Wandlung an den Destination Encoder gegeben , sondern alle Detailinformationen über den Verfahrensweg.
Also: Alle Motion Vector Werte, die Predictions Modi für die Makroblöcke, die Schrittweiten der Quantisierung für jeden Makroblock, die Gewichtungsmatrix usw. usw.
Ein relativ aufwendiges Verfahren .... völlig überflüssig, wenn es mit jedem 100 EUR NLE ginge ...

In Bezug auf Deine JPEG Wünsche denke ich, dass die DWT anstatt der DCT uns wirklich etwas im Encodingbereich gebracht hat und je genauer man sich damit beschäftigt, umso weiter rücke ich persönlich von der DCT ab.
Aber, wie Du sagst, lass uns mal sehn, was die Zukunft uns bringt ... im April ist die NAB und danach werden wir viele Dinge genauer sehen.
Gute Grüße, Wolfgang

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Martin Dienert
Beiträge: 102

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Martin Dienert »

Vielen Dank für die Erklärungen, Wolfgang.

Das Atlantic–MOLE™– Verfahren ist dann ja eine ganz andere Preisklasse.

Martin



WoWu
Beiträge: 14819

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von WoWu »

Ja, das stimmt, nur es gäbe es nicht, wenn das Ergebnis auch mit so einfachen Tools wie "Smart rendering" oder wie es auch immer genannt wird, machbar wäre. Dass es solche Funktionen gibt ist eben keine Frage ... auch nicht, wie es gemacht wird ... ist für jeden nachvollziehbar. Aber eben nicht für ein paar Cent und nicht einfach mit binärer Addition ... Darum ging es mir nur eigentlich ...
Schönen Abend noch ...
Gute Grüße, Wolfgang

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wolfgang
Beiträge: 6683

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von wolfgang »

gelöscht
Lieben Gruß,
Wolfgang
Zuletzt geändert von wolfgang am Fr 29 Feb, 2008 11:06, insgesamt 1-mal geändert.



Gast

Re: AVCHD Schnitt mit Echtzeitvorschau - Welche Hardware wird benötigt?

Beitrag von Gast »

Wissenschaftlich zu arbeiten heißt, nur das zu machen was bekannt und anerkannt ist, also den alten Zopf.

Dotores, wenn Ihr Euch schon nicht einig werden könnt und gegenseitig der amateurhaftigkeit bezichtigt, dann müßt Ihr Euer Problem mit einem Avocado woanders klären.

Euer Streit nützt dem unbedarften Forum-Leser überhaupt nichts!



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