Das sehe ich auch so. Und dabei sind die Profifilmer aufgrund der angespannten Marktsituation noch nicht einmal teuer.Jott hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 23:16 Da sollte der Firmenchef aber schon mal rechnen. Zwei Leute, die wohl eigentlich für was anderes angestellt wurden, dürfen/sollen/müssen im learning by doing-Modus tolle Filme machen. Kostet den Chef über 100.000 Euro/Jahr. Ohne Erfolgsgarantie. Gern genommen zur Zeit, warum auch immer.
Dafür könnte man auch recht viel pro Jahr von Profis machen lassen.
Ein nette Alternative wäre, einfach einen erfahrenen Filmer fest einzustellen. Das wäre Win-Win.
Eigentlich widersprechen sich deine Anforderungen. Einerseits soll es eine leicht zu bedienende Amateur Kamera sein, anderseits eine komplizierte Kinokamera.Rainer_4564 hat geschrieben: ↑So 29 Dez, 2019 14:06 mit hoher Freistellung)
möglichst einfache Bedienung, dass auch mal andere außer mir filmen können, die gewisse Affinität haben)
- möglichst guter Autofokus
- möglichst gutes Bild "out of the cam"
- Grundsätzliche Eignung für Streaming an andere Standorte des Unternehmens
Also, wenn man oft und regelmäßig Videos produziert so dass man die nötige Wochenarbeitsstunden zusammen bekommt sollte man einfach qualifiziertes Personal anstellen. So wie in anderen Bereichen auch.
Dann solltest endlich den Hinweisen folgen und ein Gesamtkonzept denken. Eben um nicht sinnlos Geld auszugeben sondern um damit Ziele zu erreichen.Rainer_4564 hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 23:42 Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion aufmachen. Vielen Dank für die hilfreichen Antworten jedenfalls.
Es gibt auch Video Lehrer die sich genau auf solche Dinge spezialisiert haben :
da bin ich total bei dir, wenn das gesamtkonzept stimmt, kann man es zur not mit dem smartphone filmen...;-)wolfgang hat geschrieben: ↑Di 31 Dez, 2019 11:31Dann solltest endlich den Hinweisen folgen und ein Gesamtkonzept denken. Eben um nicht sinnlos Geld auszugeben sondern um damit Ziele zu erreichen.Rainer_4564 hat geschrieben: ↑Mo 30 Dez, 2019 23:42 Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion aufmachen. Vielen Dank für die hilfreichen Antworten jedenfalls.
Das kann dann zB eine FS7, FS9 oder Blackmagic raw Kamera sein - wenn das Wissen dafür da ist. Nur eine Kamera zu kaufen ohne zu wissen wer das dann wirklich filmt, schneidet oder graded ist eher zu kurz gegriffen. Und trifft dann vielleicht nicht die Ziele des Managements.
Diese Eigenschaften erfüllt die aufRainer_4564 hat geschrieben: ↑So 29 Dez, 2019 14:06 Ich suche im Auftrag meines Arbeitgebers nach einem Kamerasystem für unsere Unternehmenskommunikation, das die folgenden Kritierien erfüllen soll:
- Interviews an verschiedenen Stellen im Gebäude (kein Studio, sondern in Meetingräumen etc.)
- Imagefilm-artige Impressionen aus dem sehr schönen Gebäude (eher künstlerisch/kreativ und mit hoher Freistellung)
- möglichst guter Autofokus
- möglichst gutes Bild "out of the cam"
- Grundsätzliche Eignung für Streaming an andere Standorte des Unternehmens
Budget ist nicht das härteste Kriterium,