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hier praesentiere ich euch einen ersten Versuch - einen Debut-Film auf die Beine zu stellen : LASERPOPE.
Halb Papst, halb Maschine. Was vor 2 Jahren als mein Abschlussfilmprojekt an der Hochschule Mainz begann,
ist heute ein (fast) fertiges Drehbuch und jetzt eine Kickstarter-Kampagne.
Natuerlich verhehle ich nicht - auf diesem Weg hier - auch interessierte Unterstuetzer zu suchen, bin aber auch sehr dankbar fuer Feedback und Tipps jeder Form, wie und wo wir dieses Projekt am besten promoten - damits auch klappt.
Und es interessiert mich definitiv auch, was ihr von Handwerk und Inhalt haltet!
Der Trailer macht jedenfalls Laune auf mehr. Hab' ihn schon gleich einmal meinen Kollegen vom niederländischen Filmfestival BUT (https://butff.nl) weiterempfohlen.
Also für meinen Geschmack zu wenig Action-Szenen und die einzelnen Charaktere sind viel zu nuanciert. Als Zuschauer wäre ich schon bei der Vorgeschichte weggenickt. Lieber direkt zur Sache kommen, wie in einem guten Por-no.
VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet
Originelle Idee, teilweise gut umgesetzt im Trailer, wobei der erste Trailer viel zu lange beziehungsweise zu langweilig ist, bis dann endlich mal was passiert...ganz am Schluss.
Der zweite Trailer war mir zu wirr, zu verdreht, irgendweie zu schnell, aber passieren tut dann doch nicht viel...
Und ehrlich gesagt würde ich von einem Laser Papst dann schon etwas mehr Feuerkraft erwarten als ein paar müde Knarren und ein Laser ( zu wenig Göttlich)
Und beim ersten Auftritt von Laser Pope musste ich lachen....wirklich einschüchternd wirkt das nicht mit dem blöden weissen Tuch.....er wirkt voll lächerlich...
Also ich sehe in den Trailern sehr viel von Iron Sky, etwas Sharknado, etwas Deathpool, sehr viel von Kung Fury...das könnte unterhaltsam und schön trashig werden, ( Aber der Film könnte auch ein billiger, schlechter Abklatsch werden, wenn du nicht aufpasst.)
So wie die beiden Trailer jetzt sind....ins Kino würde ich jetzt ganz sicher nicht dafür, für mich ist es dann doch zu wenig Anreiz und nicht wirklich spannend genug und auch nicht wirklich lustig oder schräg genug, fürs Kino.
Da hatte z.b. Iron Sky und schon einiges mehr zu bieten.....schon in den Trailern und bei Kung Fury war der Trailer schon zum totlachen komisch....
Es schwankt, bei Laser Pope hin und her, in den Trailern zwischen viel zu amateurhaft gefilmten und gespielten Sequenzen,( z.b. im Petersdom) und zu überladenen, zu nervösen Sequenzen mit dem Laser Pope.
Die ellenlange voll unwichtige und langweilige, nichtssagende Vorgeschichte würde ich zu 99% weglassen, das braucht’s nicht, sonst pennen die Leute noch ein....Das ist schon im Trailer viel zu lange....und zu langweilig.
Mit der englischen Sprache würde ich auch aufpassen, wenn Leute englisch reden deren Muttersprache ne andere ist, merkt man das, ebenfalls wirkt für mich vieles unabsichtlich überdreht gespielt, was dann sehr lächerlich wirkt.
Aber alles in allem macht mir der Laser Pope schon Laune auf mehr.
Das war eine ziemlich harte Kritik, aber ich denke, Filmemacher die Terrormuttis mit explodierenden Babys in ihren Filmen zeigen können hoffentlich auch etwas Kritik vertragen....
Die Szene würde ich raus nehmen, sonst hagelt es Zensuren und Verbote....in der heutigen Zeit ist es eher schwierig, das ist Grenzwertig, stell die vor es passiert so was nächstens wirklich in Paris ???
Dann heisst es für dich: Tschau, Tschau, französische Filmfestivals....
Auch die katholische Kirche könnte deinem Film, ohne weiteres mit einem Fingerschippen den Hahn zudrehen.....dann läuft er dann gar nirgends....
Mit Religionen und furchtbaren Dingen die wirklich, in echt in unserer Zeit passieren muss man schon aufpassen, das solltest du eigentlich in deinem Studium gelernt haben.
Die Nazis sind schon lange besiegt, die darf man in Fimen verarschen....Die Leute akzeptieren das.
Explodierende Terror Babys, die Kirche verarschen weniger.
Aufpassen, besser Finger weg...
Hut ab, gute Arbeit, ist immer mal schön etwas erfreulich anderes zu sehen zu bekommen.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Ungeachtet von der technischen Machart kann man sich mit derartigen Themen schnell in die Nesseln setzen.
Schon Life of Brian - geradezu harmlos-humorig - hatte schwer Stress und ist hier und da noch heute verboten, obwohl es ja fast nur um Juden und Römer geht - Jesus nur ganz am Rande.
Als Trailer gibt es eine ganze Menge abgefahren trashiges Zeug, auch als Kurzfilm (alles nur im Netz), aber als Kinofilm sehe ich keine Chance.
Hier ein bekannter Fake-Trailer (der auch für reichlich Diskussionen sorgte), ein richter Film war nie geplant:
Mit höherem Blasphemie-Faktor und Braindead-like Splatter (der geplante Kinofilm per Crowd-Funding kam nicht zustande):
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