Besser als Cam Tank ist ein Dutch Head, damit lässt sich der Winkel noch im Take ändern, oder sogar auf die andere Seite neigen.Es gibt sogar spezielle Stativköpfe, um wiederholbare "Dutch Angle"-Aufnahmen mit schweren Kameras zu verwirklichen, wie etwa den Cam Tank. Es kann für nicht-professionelle Zwecke aber auch ein Stativ bzw. für leichtere Kameras und dynamische Änderungen des Neigungswinkels auch ein Gimbal verwendet werden.
Passt nicht.
Bei der Kamera nutze ich im Sucher gerne die elektronische Wasserwaage.
Ab jetzt kann ich behaupten: alles Absicht, so ist das nun mal in Hollywood :-)
Das erkennt aber nicht jeder..."Wenn die Kamera minimal schief steht, dann sieht es nach einem Fehler aus, wenn sie aber deutlich schief steht, dann wirkt es gewollt als Stilmittel"
Die Historie ist in dem Fall irrelevant. Es geht allein um die etymologische Basis des Begriffs, wie er auch heute noch ganz allgemein, wie beispielsweise bei "KLM - Royal Dutch Airlines", verwendet wird.
Lass es, es wird nicht besser. Denn die Etymologie beinhaltet nun mal nicht nur die Herkunft, sondern auch die Geschichte bzw. die Entwicklung eines Worts.
Was soll denn das für komisch kruder, künstlich konstruierter Widerspruch sein?! Es geht ganz allein darum, dass die Wörter "dutch" und "deutsch" eng verwandt sind, was jeder halbwegs Lesekundige eigentlich sofort erkennen kann.
Haste mal am Stammtisch gehört, dass einem besoffenen Niederländer jene Wortverwandheit stört und auf pawlowsche Art gleich hier gepostet? Großartig!
Anscheinend immer noch rein gar nichts verstanden! Es geht rein um die Verbindung mit "deutsch". Und an welchen seltsamen Stammtisch treiben Sie sich denn rum? Und den richtigen Gebrauch Metaphern wie dem pawlowschen Hund, das üben wir noch 'n bisschen, gelle. Tja, wer unbedingt mit dem Damokles-Schwert den Gordischen Knoten entzwei hauen will ...