wenn es die Rokkore schaffen, bin ich zuversichtlich,Decken die Canon FDs denn den benötigten Bildkreis ab?
Grundsätzlich hast du ja Recht, aber mit der Entfernung des Objekts nimmt ja auch der nutzbare Schärfebereich zu. Wenn was weiter weg ist, kann es schon Motive geben, bei denen man auch mit keiner Blendenzahl bei einem Weitwinkel noch ganz passabel fokussieren kann. Direkt vor der Optik wird es allerdings schnell kniffelig und unschön.
er erwähnt hier das Porst 1.7 macro, ich habe zwar das 2.8, kann aber die Hammerqualität des Objektivs an APS-C nur bestätigen.Es gibt hier einen schönen Beitrag von Andy King
Nee, die Perforation kam noch obendrauf. Der Film war ja 35mm hoch und nutzte nur 24mm in der Höhe.snoogie hat geschrieben: ↑Sa 06 Okt, 2018 22:16 ...was ja eigentlich bedeutet, dass die modernen Sensor Größen „Full Frame“ und „APS-C“ ohnehin neu Interpretationen sind. Ergo modernes „Full Frame“ ja nach filmzeitlichen Maßstäben auch schon Mittelformat ist.
Weil die sensorfläche die der Perforationen mit einebezieht... puh?
http://shootdatapost.com/blog/2008/4/1/ ... nsors.html
welche fläche tatsächlich bei der aufnahme, aber auch bei wiedergabe (->lichtton...), genutzt wurde, war auch schon bei 35mm film nicht ganz so einfach:pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 06 Okt, 2018 22:26 Nee, die Perforation kam noch obendrauf. Der Film war ja 35mm hoch und nutzte nur 24mm in der Höhe.
ganz egal wie man es dreht und wendet, die gebräuchlichen analogen bewegtbild-filmformate waren in wahrheit praktisch alle deutlich kleiner als das, was da gegenwärtig offenbar von vielen als absolutes minimum od. historische orientierungsgröße angesehen wird.pillepalle hat geschrieben: ↑So 07 Okt, 2018 02:46Wir reden hier von Foto- und nicht von Filmformaten, denn es ging ursprünglich um die Bezeichnung Mittelformat die wohl kaum im Laufbild verwendung hatte und jetzt kommst Du und snoogle mit Super35 um die Ecke. Ihr müsst auch schon mal lesen worum es geht ;)
sorry -- aber bitte lies doch einfach den ersten satz der ganz oben im einleitenden artikel steht!
Es geht ja nicht darum so zu tun als ob hier plötzlich mehr Fotografen wären, aber mein Post bezog sich auf die Aussage von jjpoeli der nur das 6x6 Format der 500er Hasselblad zu kennen scheinte und das die Fuji mit ihrem 'Crop-Mittelformat' Sensor eigentlich nicht den Namen Mittelformat verdient hätte.
ja -- ich versteh dich schon... -- und ich will hier eigentlich auch nicht unbedingt nur ausschließlich nur mit störenden einwürfen in erscheinung treten, die die diesbezüglichen erklärungsbemühungen stören...pillepalle hat geschrieben: ↑So 07 Okt, 2018 11:59 Es geht ja nicht darum so zu tun als ob hier plötzlich mehr Fotografen wären, aber mein Post bezog sich auf die Aussage von jjpoeli der nur das 6x6 Format der 500er Hasselblad zu kennen scheinte und das die Fuji mit ihrem 'Crop-Mittelformat' Sensor eigentlich nicht den Namen Mittelformat verdient hätte.
das sehe ich natürlich ganz ähnlich!pillepalle hat geschrieben: ↑So 07 Okt, 2018 11:59 Sehe das prinzipiell aber genau wie kmw, einen großen Sensor zu verwenden um dann Optiken damit zu benutzen die das Format nicht bedienen macht in meinen Augen wenig Sinn. Es gibt viele KB Optiken die den Bildkreis zwar irgendwie ausleuchten (mit stärkerer Vignette, Farbsäumen und geringer Schärfe), aber in der Regel dann mit miserabeler Bildqualität am Bildrand. Innerhalb der von Objetivherstellern angegebenen Bildkreise erfüllen die Optiken eine vorgegebene Qualität. Darüber hinaus kann man sie zwar nutzen, aber darf eben auch nicht mehr viel erwarten.