Eine Intention sollte doch schon auch hinter einem Film stehen.Bildlauf hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 14:29Ja und das "leider" auch schon ziemlich gut und wird ja auch noch immer weiter besser.
Für mich zb, dem es letztendlich ums Filmen und Agieren vor der Kamera geht, ich, der einfach nur Skripte für Kurzfilme oder Szenen braucht und keinen "Ego-Anspruch" hat das selber (komplett) geschrieben zu haben, ist das wirklich sehr arbeitserleichternd und zeitsparend.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 15:57 Wenn wir Menschen aufhören selber Geschichten zu schreiben und Ideen zu haben, ja dann verlernen wir es.
Das kann nicht das Ziel sein.
Ich schreibe mein Zeugs selber, AI hin oder her. (Nicht wegen dem Ego)
Die AI zu nutzen für zusätzlichen Input, finde ich hingegen sehr sinnvoll..
Ich war noch vor einiger Zeit äußerst kritisch ggü KI wie GPT.iasi hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 16:52 Eine Intention sollte doch schon auch hinter einem Film stehen.
Das Ergebnis sollte doch wichtiger sein als die Herstellung.
So schlecht stellt sich ChatGPT übrigens gar nicht an, wenn man z.B. einen Antagonisten kreiert haben möchte.
Natürlich bedient sich KI letztlich bekannter Klischees und variiert sie nur. Neue, kreative Ansätze kann man nicht erwarten. Da ist es so wie mit realen Landschaften und denen, die die Unreal Engine erzeugt: Das künstlich erzeugte bleibt hinhter dem Realen zurück.
Aber so ein wenig extra Regen oder Schnee und vielleicht ein störendes Kabel retuschieren sollte eigentlich drin sein. Muss ja nicht gleich ein Raumschiff landen 😉Bildlauf hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 17:57Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 15:57 Wenn wir Menschen aufhören selber Geschichten zu schreiben und Ideen zu haben, ja dann verlernen wir es.
Das kann nicht das Ziel sein.
Ich schreibe mein Zeugs selber, AI hin oder her. (Nicht wegen dem Ego)
Die AI zu nutzen für zusätzlichen Input, finde ich hingegen sehr sinnvoll..
Mag sein, daß man es verlernt, aber ich konnte noch nie Geschichten schreiben, daher verlerne ich da nichts :-)
Es interessiert mich auch nicht Geschichten zu schreiben.
Warum soll ich mich damit dann quälen, wenn ich hier einen Assistenten habe, der gute Sachen auswirft.... und was KI auswirft kann dann ja noch überarbeitet werden.
Ich spare wirklich Zeit und Nerven.
Hingegen bin ich bei der Kamera/Drehen sehr spießig, entweder schafft man es alles analog vor der Kamera zu gestalten oder Effekte zu erzeugen oder man lässt es lieber weg.
Auf CGI, KI, Effekte und sonstige Tricks stehe ich zb gar nicht und mache ich auch nicht.
Mich berühren auch effektüberladene Filme gar nicht.
Ich war noch vor einiger Zeit äußerst kritisch ggü KI wie GPT.iasi hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 16:52 Eine Intention sollte doch schon auch hinter einem Film stehen.
Das Ergebnis sollte doch wichtiger sein als die Herstellung.
So schlecht stellt sich ChatGPT übrigens gar nicht an, wenn man z.B. einen Antagonisten kreiert haben möchte.
Natürlich bedient sich KI letztlich bekannter Klischees und variiert sie nur. Neue, kreative Ansätze kann man nicht erwarten. Da ist es so wie mit realen Landschaften und denen, die die Unreal Engine erzeugt: Das künstlich erzeugte bleibt hinhter dem Realen zurück.
Jetzt habe ich verstanden, wie sinnig das sein kann, ich spare einfach Zeit und kann diese Zeit für die Dinge im leben nutzen, die es (aus meiner subjektiven Sicht natürlich betrachtet) wert sind von "mir persönlich betreut" zu werden.
medienonkel hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 18:00
Aber so ein wenig extra Regen oder Schnee und vielleicht ein störendes Kabel retuschieren sollte eigentlich drin sein. Muss ja nicht gleich ein Raumschiff landen 😉
Das meiste was da drin steckt, ist asiatisch...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 14 Aug, 2025 19:36 Und hoffen wir alle mal darauf, das die Arri Kameras und die Leuchten im München bleiben und gar nicht chinesisch, japanisch oder amerikanisch werden….