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Kamera für Interviews



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
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Darth Schneider
Beiträge: 23967

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Darth Schneider »

Gut, aber man kann es auch übertreiben, ein wenig Puder auf die Gesichter und die Frisuren in Form zu bringen schafft der TO auch selber….
Aber ändert nix daran das 300 zu wenig sind.
Gruss Boris



soulbrother
Beiträge: 812

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von soulbrother »

Ich finde 200.- voll o.k.

Also pro Stunde Drehzeit.
Damit sind deine Fach-Personal-Kosten eingepreist.
Da Du bei so einem Job das Wissen meherer Jobs einbringst (DOP/Kameramann, Tonspezialist, Regie, Licht, usw.) kann es nicht günstiger sein.

plus Anfahrtkosten
plus Gerätemiete für Kameras, Licht und Kleinkram.
Sollten die Daten bei Dir verfügbar bleiben, kommt noch die Datenvorhaltegebühr/Jahr dazu.

plus Nachbearbeitung/Schnitt/Tonoptimierung.

Da sind für ein gutes Ergebnis - mit dem der Kunde sich auch zeigen kann!!! - ganz flott die 800.- erreicht.

Und wenn du es dem Kunden im Angebot so, oder evtl. noch detaillierter, aufschlüsselst, dann kapiert es es evtl.was alles dahinter steckt.



Jott
Beiträge: 22126

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Jott »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 11:13 @Jott
Oder der Kunde hat keinen blassen Schimmer was sowas kostet
Doch, der Kunde (Firma!) weiß genau, was ein beauftragter Dienstleister kostet. Er verarscht nur.

Keinen „blassen Schimmer“ haben nur Privatleute.



Darth Schneider
Beiträge: 23967

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Darth Schneider »

@Jott
Blödsinn
Da hab ich aber zum Teil ganz ganz andere Erfahrungen gemacht.
Es gibt sicher Kunden (Firmen Chefs) die wissen sehr wohl wie viel Aufwand ein Film bedeutet und wie viel das in etwa kostet,

Andere Chefs wiederum haben keine Ahnung und auch gar keine Zeit und Lust sich damit auseinander zu setzen.
Da werden einfach zwei, oder, drei Offerten machen gelassen und sich für die Günstigste entschieden…
Und das nicht nur bei Medienmachern, auch zum Beispiel beim Bau.
Was dann im Nachhinein öfters mal bereut wird.;))
Gruss Boris



Jott
Beiträge: 22126

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Jott »

„Blödsinn“ ist Blödsinn!

Lustig wird der Schnitt:

Können Sie bitte alle „äh“ rausschneiden? Das geht doch schnell, oder?

Und die schiefe Krawatte muss retuschiert werden.

Herr Müller beschwert sich, dass seine Stirn so glänzt. Beheben Sie das bitte.

Zusatzkosten? Wir haben einen Festpreis vereinbart.



Darth Schneider
Beiträge: 23967

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Darth Schneider »

Kar, und der Festpreis war abgemacht 300€.
Kann er es gleich gratis machen…;)))
Gruss Boris



Tscheckoff
Beiträge: 1352

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Tscheckoff »

@patooo: Hmm. Vielleich einfach mal für die Kosten aufschlüsseln was wie berechnet wird und dahinter steckt. Viele denken auch einfach nicht daran, dass auch Vorbereitung / Anfahrt / Nachbereitung / Schnitt / Änderungswünsche / Equipment etc. etc. viel Zeit und somit Geld kosten. Da ist die Überraschung oft groß, wenn man nur mal die Kosten des Equipments erwähnt die schnell mal bei 10.000€ und drüber liegen können - Und das für kleinere Projekte. Leute haben oft nicht den Bezug dazu bzw. nen Vergleichswert.

Nebenbei: Einfach mal ne normale Facharbeiterstunde in Relation stellen -> Da diskutiert man auch nicht ewig rum vorher ob z.B. der Boilertausch jetzt x oder y Stunden kosten darf (das wird vorgegeben zum fixen Stundensatz inkl. Anfahrt und fertig). Entweder man akzeptiert dann die Kosten oder man lasst es. Und wenn man dann vom billigsten rum-pfuschen lässt muss man mit den Konsequenzen leben. Bei Dienstleistungen ist es btw. leider immer schwerer -> Im Vergleich geht man ja auch nicht in ein Geschäft und verlangt dass die Preise um 50% reduziert werden, weil "gefühlt" der neue Fernseher z.B. nur die Hälfte kosten darf ^^. Unterm Strich: Ja nicht anfangen zu den Selbstkosten oder sogar noch darunter Projekte annehmen. Da kommt man schwer wieder raus und man fragt sich dann danach (deprimiert), wieso man es überhaupt gemacht hat. Dadurch verliert man nur Spaß an der Sache und Geld bleibt einem auch keines - Kostet dann einfach nur viel Zeit und Nerven ...

Btw.: Nicht ohne Grund kommen immer wieder solche Anfragen (weil die einfach so lange Firmen bzw. Leute anschreiben, bis irgendjemand mal ja sagt). Optionale Möglichkeit: Erstes Interview ist billiger (400 bis 500€) - Dann kannst du mal zeigen was dabei raus kommt und die weiteren sind dann zum Normalpreis. Ist zwar auch nicht optimal für dich - Aber zumindest kommt man dann doch etwas dem Kunden entgegen und zumindest die Folge-Interviews sind dann zum Normalpreis. Risiko dabei ist, dass man es günstiger macht (1x) und sie melden sich dann überhaupt nicht mehr. Aber das muss man dann abwägen ob man es machen möchte und kann (bzw. je nachdem auch, wer der Kunde ist). Wenn es aber dann zum Normalpreis klappt (dafür halt seltener) - Ist ja auch ok. Zumindest der Preis stimmt und es kommt ab und zu was rein ...
Falls sich wer für zu lange Technik-Videos interessiert ^^: https://www.youtube.com/user/AustrianGeek
Zur Info: Mit (*) markierte bzw. "amzn.to"-Links sind Affiliate- bzw. Werbelinks (!)



pillepalle
Beiträge: 10383

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von pillepalle »

Tscheckoff hat geschrieben: Di 10 Jun, 2025 18:13 Optionale Möglichkeit: Erstes Interview ist billiger (400 bis 500€) - Dann kannst du mal zeigen was dabei raus kommt und die weiteren sind dann zum Normalpreis. Ist zwar auch nicht optimal für dich - Aber zumindest kommt man dann doch etwas dem Kunden entgegen und zumindest die Folge-Interviews sind dann zum Normalpreis. Risiko dabei ist, dass man es günstiger macht (1x) und sie melden sich dann überhaupt nicht mehr. Aber das muss man dann abwägen ob man es machen möchte und kann (bzw. je nachdem auch, wer der Kunde ist). Wenn es aber dann zum Normalpreis klappt (dafür halt seltener) - Ist ja auch ok. Zumindest der Preis stimmt und es kommt ab und zu was rein ...
Du sagst es ja schon selber... oft versprechen einem Kunden auch mehr zukünftige Jobs (die's nicht gibt) nur um den Preis zu drücken. Deshalb ist 'erst billig, dann teurer' auch die falsche Reihenfolge. Erstmal zum Normalpreis und später gibt's einen Rabatt, wenn der wirklich öfter kommt. Versprechungen sind in der Branche wenig wert.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Tscheckoff
Beiträge: 1352

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Tscheckoff »

@pillepalle: Ja. Das mit dem etwas günstiger am Anfang kann man eher nur bei Kundschaft machen, die man entweder schon länger über andere Kanäle kennt, die über Beziehungen an einen ran getreten sind / ran getragen wurden oder die generell in nem guten Bereich liegen (öffentlicher Dienst / Gemeinden / Lehr-Bereich etc.) - War zumindest mein Ansatz bisher in manchen solcher Fälle. Nebenbei wäre es aber in dem hier geschilderten Fall auch recht dumm von der Kundschaft, nach einer Aufnahme dann abzubrechen bzw. wen neues zu suchen (wenn denn alles passt) - Besonders wenn die Videos einheitlich werden sollen. ^^

Nebenbei ist eben oft der Punkt (besonders wenn mehrere Leute etwas zu entscheiden haben hab ichs schon selbst erlebt): "Mal schauen was dabei raus kommt bzw. wie es ankommt". Da wollen einige nicht zu viel ausgeben Anfangs und wenn man zumindest etwas entgegen kommt, können die auch in der Entscheidungs-Phase eher argumentieren dass man es einfach mal probiert. Und wenn der Preis ab dem 2. Video bzw. Projekt dann höher ist und das von Anfang an für alle klar geht, passt es auch für beide Seiten unterm Strich. Risiko ist immer dabei (egal wie man es angeht) - Kann auch passieren dass man alles zum Normalpreis ausmacht und dann den Leuten ewig bez. dem Geld nach rennen muss. Etwas Glück dass man gute / zuverlässige Kundschaft bekommt gehört wohl auch dazu. Bzw. nebenbei erwähnt: Man muss ja nicht extrem runter gehen beim 1. Projekt (war jetzt nur ein Beispiel mit den 400 bis 500€). ^^ LG
Falls sich wer für zu lange Technik-Videos interessiert ^^: https://www.youtube.com/user/AustrianGeek
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Jalue
Beiträge: 1528

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Jalue »

Sofern der TO noch kaum Referenzen hat, könnte er sich zur Not und einmalig (!!!) auf einen Rabatt beim ersten Video einlassen. Nun klingt er für mich schon so, als wisse er, was er tut, allenfalls ist er etwas aus der Übung.

Sei beruhigt Patooo, auch mit aktuellen Kameras ist so ein Routine-Gig nicht schwieriger geworden, sondern eher einfacher (Stichpunkte: Leds statt Halogenfunzeln, mehr Möglichkeiten in der Post, lichtstärkere Kameras und Linsen ...). Nach wie vor gilt allerdings: Auf eine Kundenanfrage immer mit einem Angebot antworten, das die einzelne Positionen aufschlüsselt. Bei seriösen Geschäftspartnern und einem Preis von € 700, was in der Tat die Unterkante ist, sollte sich damit jede weitere Diskussion erübrigt haben.

Wie schon vorgeschlagen, würde ich ein entsprechendes Schreiben nachreichen. Wenn der Kunde dann immer noch feilscht und jammert, ist er eben nicht seriös, sondern ein Abzocker und du tust gut daran, ihn ziehen zu lassen. Mitforisten stellten ja schon fest, dass solche "Billo-Kunden" dich niemals besser bezahlen, vielmehr versuchen werden, einen zu finden, der es noch billiger macht, sobald du aufmuckst.

Solche Kunden sind paradoxerweise auch die, die am meisten fordern, wobei die beliebteste Masche die "nachträgliche Ausweitung des Auftragsvolumens" ist. Da werden dann X Schnittfassungen eingefordert. Plus ne 9:16 Kurzfassung für Instagram. Ach ja, Bauchbinden und Intro im Corporate Design der Firma bitte ebenfalls, nicht zu vergessen: Untertitel (zweisprachig) ... alles innerhalb der Flatrate, versteht sich.

Das Auftragsvolumen bezügl. der Postpro genau zu definieren, gehört daher in dein Angebot hinein. Und das muss vom Kunden belegbar (Mail reicht erstmal aus) bestätigt werden! My two cents, mit denen ich gut gefahren bin: Maximal 1 Umschnitt ist inbegriffen, Artwork liefert der Kunde zu, ansonsten halt nur der Kram, den das NLE an Bordmitteln hat. Was on top gewünscht wird, kostet on top, je nach Umfang zum Stunden- , Halbtages- oder Tagessatz.



blueplanet
Beiträge: 1662

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von blueplanet »

TomStg hat geschrieben: Fr 06 Jun, 2025 11:35 Lass die Finger von den Panasonic Vollformatern. Das sind Ladenhüter - nicht zu letzt wegen des verunglückten L-Mounts.

Bleib bei Canon oder Sony FX30.
...was ich Dich schon immer fragen wollte ;): was verstehst Du unter verunglücktem L-Mount?
So unglücklich kann es nicht sein wenn u.a. Firmen wie Leica, SIGMA und DJI mit von der Party sind?!
Und es gibt inzwischen auch keinen wirklichen Objektiv-Grund mehr, nicht L-Mount zu wählen. Auch wer gute (nicht die Besten Objektive! ;) + eine gute (nicht die Beste) preiswerte Kameras sucht, ist zumindest bei Panasonic in guten Händen.
Eine wirkliche Hybrid-FF-Kamera für 1700€ - was kann Canon oder Sony dagegen setzen? Erst recht, wenn ich noch entsprechendes Glas benötige.
Apropos: dafür gäbe es bei Panasonic dem M21-Adapter. Der öffnet z.B. den Gate für Canons-EF-Mount an L-Mount ;)
Wie gesagt, ich finde die Aussage zu pauschal, sagt einer, der vom Canon EF-Mount kommt.



Darth Schneider
Beiträge: 23967

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Darth Schneider »

Sehe ich auch so. Eine S5 gibt es schon ab 1000€ die Mark 2 ab 1500. Und Lumix bietet inzwischen einge gute und nicht mal teure Objektive. Auch Sigma hat nicht wenige tolle L Mount Gläser.

Klar sind die Sonys FX Kameras noch cooler aber auch teurer.
Gruss Boris



blueplanet
Beiträge: 1662

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von blueplanet »

...ich denke, man sollte das immer im "Gesamtaspekt" betrachten, insbesondere was die nativen, zugehörigen Objektive betrifft.
Der E/R-Mount hat unbestritten auch tolle+preiswerte(re) Gläser.
Wenn ich jedoch die Premium S-Objektive von Panasonic dagegen setze, stimmt dort das Preis- und erst recht das Leistungsgewicht besser bzw. gerade für jemanden, der damit nicht oder nicht täglich seine Brötchen verdienen muss.
Klar, besser und teurer geht immer, aber "vernünftig" und inzwischen auch sehr flexibel, ist meiner Meinung nach im weitesten Sinne der L-Mount.



Dardy
Beiträge: 122

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Dardy »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 11 Jun, 2025 08:44 Sehe ich auch so. Eine S5 gibt es schon ab 1000€ die Mark 2 ab 1500. Und Lumix bietet inzwischen einge gute und nicht mal teure Objektive. Auch Sigma hat nicht wenige tolle L Mount Gläser.

Klar sind die Sonys FX Kameras noch cooler aber auch teurer.
Gruss Boris
Die S5 hatte ich gar nicht auf dem Schirm gibts schon für 750€ ohne objektiv



Darth Schneider
Beiträge: 23967

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Darth Schneider »

Gute Ksmera, wenn man beim filmen keinen Autofokus und keine 50fps mit 4:2:2 braucht.
Gruss Boris



Dardy
Beiträge: 122

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von Dardy »

Welche Lumix hat Autofokus ?



roki100
Beiträge: 17803

Re: Kamera für Interviews

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 11 Jun, 2025 11:36 Gute Ksmera, wenn man beim filmen keinen Autofokus und keine 50fps mit 4:2:2 braucht.
Gruss Boris
Du hast auch 50/60fps 10bit 422, in 1080p (intern). Extern geht natürlich auch 4K 60fps RAW(12bit), ProRes(10bit 422) usw. Die S5 hat keinen PDAF wie z.B. die S5II(x), S1II(R), G9II, GH7...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



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