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Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential
Eben! Seit wann lassen sich Vollpfosten für Gefahren sensibilisieren?!r.p.television hat geschrieben: Die Ausbildung würde einige Vollpfosten zumindest für die meisten Gefahren sensibilisieren, aber eine Garant für verantwortungsvollen Umgang mit den Drohnen wäre so ein Flugschein auch nicht. Ist ja auch beim Führen von PKWs so.
Das muss ja oft zur Begründung für Restriktionen herhalten. Dann kommt eben als Ergebnis, dass Freiheit eingeschränkt wird, immer ein Stück mehr. Aber müssten wir dann nicht auch Handys und Autos, Flugzeuge, Gasflaschen, Koffer, Rucksäcke...usw. verbieten? Mit all den Dingen wurden schon Terroranschläge verübt.wv hat geschrieben:Spätestens, wenn Terrorkommandos das mörderische Potenzial von Drohnen (mit TNT im Gepäck) in die Tat umsetzen, wird weltweit mächtig über Restriktionen nachgedacht werden.
Den Unterschied macht die mögliche Risikobewertung sowie Kosten. Der Attentäter bzw. die Organisation hat nur einmalige Anschaffungskosten für das Fluggerät nebst Zubehör. Vor dem Start GPS Ziel-Koordinaten eingeben, nach dem Start auf 500m Höhe gehen (nicht mehr sichtbar), dann automatisch Ziel ansteuern, auf 50m runter, Ausklinkvorrichtung betätigen, sofort wieder hoch auf 500m, und zurück zum Start, alles kein Hexenwerk, geht vollautomatisch aus 3 oder 5km Entfernung, und kostet inzwischen weniger als ein MG.Frank B. hat geschrieben:Aber müssten wir dann nicht auch Handys und Autos, Flugzeuge, Gasflaschen, Koffer, Rucksäcke...usw. verbieten? Mit all den Dingen wurden schon Terroranschläge verübt.