srone hat geschrieben:weissabgleich auf 4200k, und wie schon geschrieben den hmi via folie blauer machen und die kunstlicht fraktion wärmer.
ein weissabgleich auf die grenze des möglichen 2500k schränkt hier unnötig die gesamtdynamik ein, welche bei einer gh2 ohnehin nicht so üppig ist.
srone
@Sronesrone hat geschrieben:nun ja, man kämpft beim grading schon mit dem blaukanal, wenn der weissabgleich unterhalb 4000k ist, so daß ich den nativen sensorweissabgleich eigentlich schon bei 5600k sehe.
und da der kamerainterne weissabgleich elektronisch vonstatten geht, wird der sensoroutput "nachgeregelt", mit allen dazugehörigen negativen folgen.
lg
srone
Das heißt im Klartext: Wenn ich was mit 4200k drehe, Halogen+Tageslicht quellen und mir die Tageslichtquellen sowieso out of Camera zu warm sind und ich sie später kälter grade, dass man dann auch gleich auf 3200k gehen kann und es kein unterschied in der Dynamikqualität macht ob nun mit 3200k gedreht, kaum gegradet oder mit 4200k aber dafür noch etwas kälter gegradet?srone hat geschrieben: ansonsten drehe ich bei kunstlichtsituationen in der öffentlichkeit idr mit 4200, was bei üblicher beleuchtung (leuchstoffröhren, energiesparlampen etc) für mich das stimmigere bild liefert und wenn es dann doch zu warm sein sollte - farbkorrektur, was dann aber wieder keinerlei dynamikvorteile bringt.
Wie ist das eig bei anderen Kameras abgesehen von der GH 2. Ist das bei allen DSLR so das der Weißabgleich elektronisch von statten geht? Kann man so sagen das man bei DSLR's möglichst nie so weit runter gehen sollte oder ist das nur bei der GH2 so? Wie ist das bei professionellen Cams (RED, ARRI, Aaton) wie läuft das da?srone hat geschrieben:
und da der kamerainterne weissabgleich elektronisch vonstatten geht, wird der sensoroutput "nachgeregelt", mit allen dazugehörigen negativen folgen.
srone