Oh jeee ... das wird der gute Herr iasi aber gar nicht gern lesen. Was habt Ihr da nur angerichtet? Nichtsdestotrotz in Anbetracht der Tatsache, dass es stimmt was Ihr da schreibt.slashCAM hat geschrieben:Einfach gesagt: Der Kostenvorteil einer günstigen Kamera kann nur bei günstigen und eher unkonventionellen Produktionen greifen. Aber dort ist der gewonnene Vorteil durch gesparte Kosten dann natürlich in der Regel auch ein relevanter Faktor, ob das Projekt überhaupt umgesetzt werden kann...
Ich danke Slashcam dafür, dass sie aus meinem Statement zum Artikel "Kameras bei den Oscars 2017" einen eigenen Artikel verfasst haben.. Alleine, dass du dir nachsagen lassen müsstest, dass das jetzt ist weil du sparen wolltest kostet dich deinen Job und wahrscheinlich deine Karriere. Und die hat viel Schweiß gekostet, wenn du auf der Ebene Entscheidungen treffen darfst.
Sollte eine Arri ausfallen, dann sagt jeder: Schicksal. Dann ist's halt so. Er hat eine Arri gemietet, mehr kann er nicht tun. Fällt die Usra aus....tja. Dann ist nicht die Kamera schuld sondern der, der sie angeschleppt hat. Die Folgen wären...und ab dem Punkt wirds eben unrealistisch, da noch einiges Wasser den Fluß herunter fließen wird, bevor das passiert.
Dito.beiti hat geschrieben: Ich denke eher, dass die Wahl von Arri etwas zu tun hat mit Standardisierung: Viele Kameraleute sind mit dem jeweilgen Modell gut eingearbeitet und müssen, im Gegensatz zur Verwendung unbekannter Kameras, nicht jedesmal Testreihen und andere Vorab-Versuche machen, um die idealen Arbeitsabläufe zu finden.
Insgesamt kommen wohl viele Details im Ablauf einer Filmproduktion zusammen, die man als Außenstehender nicht überblickt, die aber durchaus entscheidend für die Wahl des Equipments sein können..
Dieser Test belegt gar nichts.schuh hat geschrieben:Dieser Test beantwortet die Frage:
nofilmschool.com/2017/02/shootout-arri-alexa-mini-vs-red-epic-w-helium
Ich drehe seit Jahren auf der Alexa und benutze immer wieder zusätzlich andere Kameras für spezielle Einstellungen.
Keine kann der Alexa das Wasser reichen, wenn es um Dynamikumfang und Farbtreue in den Lichtern und Schatten geht.
Und das ist der Schlüssel zu guten Hauttönen.
Verstehe, aber dabei geht es doch nur um eine durchgehend gleiche Produktionskette.-paleface- hat geschrieben:Bei einer Arri weiß die Visa einfach wie die Hauttöne reagiere.
Ich hatte einmal einen Dreh wo die Visa gefeuert wurde weil der Schauspieler eine ungesunde Hautfarbe hatte.
Sie hatte auf RED geschminkt... gedreht wurde aber auf Sony.
Es wurde einfach versäumt einen Make-Up Test zu machen.
Daher.... bei den Arris weiß man was einen erwartet.
Man weiß wie das Bild reagiert. .... es gibt keine Überraschungen.
es kommt darauf an was man macht. auflösung ist bei vfx nicht zwingend ein vorteil, und natürlich kann man auch auch jeden vfx shot aus einer alexa bearbeiten. also reichen tut es definitiv, da hast du recht. aber wenn du feine details keyen willst, dann sieht es besser aus wenn du ein z.b. 4k plate hast, da deinen key ziehst, und dann die ganze geschichte auf hd oder 2k runter skalierst, was immer deine zielgrösse ist. aber wie schon gesagt, mit einer alexa geht das natürlich auch, es ist nur so das es einfach aufwendiger ist um die gleiche qualität raus zu bekommen.Paralkar hat geschrieben: Reicht dir Open Gate nicht für die VFX aus?
das meine ich als ich gesagt habe red ist tendenziell an der grenze des machbaren. die red one war der grösste scheiss aller zeiten. das ding war mMn nur geeignet um studentenfilme zu produzieren wo man unendlich zeit hat, null kohle und die qualität am ende nicht die grösste rolle spielt. ganz ganz schlimme kamera. ABER. ohne die red one hätte es das globale umdenken von film zu digital nicht gegeben. ich war auf der NAB wo die red vorgestellt worden ist. da hat quasi die ganze messe, egal an welchem stand über die red gesprochen, weil das was die jungs da gezeigt haben so weit ausserhalt alles vorstellbarem lag. zu der zeit war eine sony dvw 970 das mass der dinge bei digitalen kameras, und die war sd und hat glaube ich das doppelte oder dreifache der red gekostet.Paralkar hat geschrieben: PS: Ich sag nciht das RED zickt, nur weil es alle anderen sagen, sondern weil ich persönlich oft genug damit Probleme hatte & bis auf dem Helium auch sehr sehr häufig in Berührung mit allem von der Red One bis Dragon gekommen bin.
ne der look ist dir als comper ja total egal. du gibst ja immer genau das raus was du bekommen hast. wenn die farben vergurkt sind, dann gebe ich auch vergurkte farben zurück, soll sich dann der mit beschäftigen der die online oder das grading macht. im comp an den farben zu drehen ist im spielfilm total verboten und auch in der werbung ist man da nicht gut beraten das zu tuen.Paralkar hat geschrieben:
Red is mehr Act im Compositing aufgrund des Looks, aber da glaub ich dir schon. Wie ist es da eigentlich mit Anamorph, hassen VFXler Anamorphoten (Randunschärfe, "Unscharf", Squeezefaktor)?
ne der mx war oben herum noch etwas hart, aber seit dragon ist mMn gut, ich finde den dragon sensor unglaublich gut. was das rauschen angeht. ich hab vor ca 1 1/2 jahren einen spot bearbeitet der auf red nachts gedreht wurde und das war vom noise vollkommen clean. ist house of cards nicht auch mit red gedreht? da spielt doch auch sehr viel bei low light. das sieht doch alles super aus. auch finchers "gone girl" hat viele dunkele szenen, auch die sind clean. ich kann wirklich von der technischen qualität an der red nichts aussetzen, das einzige was eine kunden verarschung ist ist das die bei ihrer auflösung natürlich immer von pixeln auf dem sensor sprechen und nicht was wirklich ankommt. da muss man also immer ca. 30% abziehen, aber was das angeht ist arri inzwischen ja auch etwas im gagaland mit ihren angaben.Paralkar hat geschrieben:Ne ich red jetzt nicht nur von Farben, das is ja Sache des Coloristen, sondern mehr Rauschen, Rolloff, Reproduktion von Licht, das is ja alles etwas was es schwerer macht es homogen in was anderes einzusetzen.
wenn du anamorph vor dem compositing scalierst begiebst du dich auf dünnes eis. wenn du sagen wir mal 3k mal 3k hast, und skalierst das dann auf 1920x800 (die werte stimmen nicht ist jetzt nur um mal ein gefühl zu bekommen) dann ist alles gut, die auflösung ist dann hoch genug. aber wenn du z.b. 1000x1000 hast was bei anamorph 2000x1000 ist und du machst daraus square pixel, dann hast du es versaut. der einzige weg sicher zu stellen das die auflösung aller layer die gleiche ist, die pixel deiner rushes so zu benutzen wie sie sind und nur die bildschirm darstellung an das seitenverhältniss anzupassen. also wenn du mit einem 2x anamorphoten drehst stellt du die pixel ratio im viewer auf 2:1, dein footage bleibt unangetastet. wenn du jetzt einen layer kleiner scalierst erhöhst du nicht die horizontale auflösung, weil deine kleinste einheit immer noch 1 pixel ist und der auch wenn er scaliert wird mit 2x horizontalem scaling dargestellt wird.Paralkar hat geschrieben: Interessant, du meinst halbe Auflösung wegen dem Squeezing oder was, stimmt ich hab noch darüber nachgedacht, wenn ich 2.8k 4:3 auf 2.39 x 1 squeeze, was passiert mit der Auflösung und den Pixeln, wie wird das umgesetzt, is das wie ein Downscal von der Pixeln her oder greifen da andere Berechnungen.
ja das ist super nervig, vor allem weil einfach ne unschärfe drüber rechnen nicht geht, es sei denn die ränder sind sowieso out of focus, dann ist das zwar grundsätzlich immer noch falsch, es fällt aber nicht mehr auf.Paralkar hat geschrieben: Aber was ist mit Randunschärfen, die ja selbst bei den besten Anamorphoten vorkommen? Is das nicht super nervig ein Hochhaus im Hintergrund einzusetzen und dann ne Unschärfe drüber zu rechnen damit es homogen aussieht, oder überhaupt irgendwas zu ändern entfernen mit so nem Bildfehler.
ganz klar ja. arri master primes (und ultra primes) sind der hammer, die sind jeden pfennig wert. die cooke linsen von denen ich gesprochen hab sind ja auch vintage linsen, auch wenn die heute erst hergestellt sind. deren spruch ist sowas wie "seit 1900", die sollten daraus besser machen "genau so scheisse wie vor 100 jahren". aus post sicht finde ich das total kotzig und ich stimme da allen coloristen total zu. ich finde auch bei den neuen arri anamorphoten das die für die post besser sind. klar ist die kritik einiger, das die keinen anamorphotischem "look" mitbringen und zu clean sind berechtigt, aber ein bild kaputt zu machen ist nunmal leichter als es wirklich clean zu produzieren. aber viele kameramänner ticken nunmal so, damit muss man leben. es werden ja auch immer noch verlaufs filter verkauft die nunmal nicht nur den himmel dunkeler machen sondern auch die stirn vom darsteller. naja..... ist halt so :-0Paralkar hat geschrieben: Das is ne sehr interessante Frage, was sagst du zu dem ganzen Vintage Linsen Ding im Moment? ich hab schon mit Coloristen geredet die meinten, es is langsam gut, was die DPs alles vor die Kameras schnallen macht uns Probleme, Wir wollen keine 20 Jahren alten Linsen mit Chromatischen Abberationen überall, unscharf und mit nem Charakter wo teils Infos flöten gehen, die sonst bei ner Master Prime am Sensor ankommt.
Is man da in der VFX lieber mit perfekt gerechneten Master Primes unterwegs und Cooke als Beispiel is zu verspielt und verträumt? (ich liebe die S4...:-D)
das darunter nichts geht hab ich nicht geschrieben. wenn ich sage ein porsche turbo ist jeden cent wert dann hab ich damit nichts über einen vw golf gesagtiasi hat geschrieben:Da wird aber wieder ein Faß aufgemacht.
Master Primes sind ihr Geld also wert und drunter geht nichts. ;)
zum einen stimmt das nicht, zum anderen ist das ja einer der tricks an einem master prime das sie nicht nur bei f4 funktionieren.iasi hat geschrieben: Letztlich sind auch so manche Fotolinsen unter 1000€ bei f4 ebenso gut, wie die teuren Master Primes.
Man sollte die Kirche schon auch im Dorf lassen.
klar, der mx hat mit leichter unterbelichtung besser ausgesehen, das ändert aber an seiner kennlinie grundsätzlich nichts. wenn du keine clipping highlights hast, dann ist der auch nicht harsch, stimmt, kann man aber natürlich nicht immer vermeiden, wenn du ein auto in der sonne filmst dann kannst du halt nicht so weit abblenden das da nichts mehr clipt.iasi hat geschrieben: Und wenn man weiß, dass z.B. ein Red MX unschön in den Lichtern sein kann, dann berücksichtigt man dies eben bei der Belichtung und schützt die Lichter.
da stimme ich dir 100%tig zu. eine ursa mini und ein paar leica r linsen kosten nichts und der vergleich zu einer red oder arri mit master primes, da wird es wirklich eng. da reden wir nur noch über die letzten paar prozent die natürlich unverhältnissmässig teuer sind und die kleinste unzulänglichkeit in der bedienung macht da natürlich sofort alle vorteile zu nichte. da bin ich total bei dir.iasi hat geschrieben:
Mittlerweile sind viele Kameras am Markt, die allemal sehr gute Ergebnisse für 2k liefern können, sofern man sie richtig zu nutzen weiß.
Es braucht keine Systeme mehr, die 100.000€ kosten - umgekehrt nutzen eben auch diese teuren Systeme viel zu oft nicht, gegen miese Ergebnisse.
nein und jaPeppermintpost hat geschrieben:zum einen stimmt das nicht, zum anderen ist das ja einer der tricks an einem master prime das sie nicht nur bei f4 funktionieren.iasi hat geschrieben: Letztlich sind auch so manche Fotolinsen unter 1000€ bei f4 ebenso gut, wie die teuren Master Primes.
Man sollte die Kirche schon auch im Dorf lassen.
Unter 1000 Euro wohl eher nicht. Vielleicht in einzelnen Disziplinen, wie z.B. Auflösung, aber nicht als Gesamtpaket. Die Sigma-Art Reihe spielt da ganz oben mit. Aber wenns dann um CA, color matching oder focus breathing geht, ist recht schnell schluss.Peppermintpost hat geschrieben:zum einen stimmt das nicht, zum anderen ist das ja einer der tricks an einem master prime das sie nicht nur bei f4 funktionieren.iasi hat geschrieben: Letztlich sind auch so manche Fotolinsen unter 1000€ bei f4 ebenso gut, wie die teuren Master Primes.
Man sollte die Kirche schon auch im Dorf lassen.
aber wenn du nur sagen willst das es 1000euro photo linsen gibt die extrem gut sind und die man beim ansehen auf netflix oder youtube nicht wirklich mit dem auge unterscheiden kann, dann stimme ich gerne zu. oben herum wird die luft natürlich immer dünner, das liegt ja in der natur der dinge.
Handling? :)7nic hat geschrieben:Unter 1000 Euro wohl eher nicht. Vielleicht in einzelnen Disziplinen, wie z.B. Auflösung, aber nicht als Gesamtpaket. Die Sigma-Art Reihe spielt da ganz oben mit. Aber wenns dann um CA, color matching oder focus breathing geht, ist recht schnell schluss.Peppermintpost hat geschrieben:zum einen stimmt das nicht, zum anderen ist das ja einer der tricks an einem master prime das sie nicht nur bei f4 funktionieren.iasi hat geschrieben: Letztlich sind auch so manche Fotolinsen unter 1000€ bei f4 ebenso gut, wie die teuren Master Primes.
Man sollte die Kirche schon auch im Dorf lassen.
aber wenn du nur sagen willst das es 1000euro photo linsen gibt die extrem gut sind und die man beim ansehen auf netflix oder youtube nicht wirklich mit dem auge unterscheiden kann, dann stimme ich gerne zu. oben herum wird die luft natürlich immer dünner, das liegt ja in der natur der dinge.
Aber im über 1k-Bereich gibt es mit den Zeiss Milvus und noch viel mehr mit den Otus definitiv Fotooptiken, die auf Augenhöhe mit den Ultras und sogar Master Primes liegen.
Aber wieso sollte man sich das antun? Das Handling und die Robustheit sind beim Arbeiten mindestens so wichtig wie die optische Qualität der Objektive.
Kurzer Fokusweg, keine Zahnkränze, keine einheitliche Länge, kein einheitlicher Durchmesser, nicht einheitliche Blenden- und Fokusringpositionen...iasi hat geschrieben:
Handling? :)
Na - gerade deshalb sind mir doch Fotoobjektive so symphatisch ... leicht und klein ... robust sind auch Fotoobjektive - schließlich arbeiten ja Fotografen auch damit - oder sind Filmleute derart grob und unbehändt? ;)
"breathing" wäre vielleicht auch noch ein ganz wesentlicher aspekt, der beim fotografieren einfach keine rolle spielt, dagegen aber eine ganz wesentliche qualität von guten filmoptiken darstellt. spätestens dort zeigt sich dann auch der unterschied zwischen objektiven, die einfach nur äußerlich für diese andere verwendungsweise adaptiert wurden, oder eben von grund auf für diese andersartigen anforderungen entwickelt und optimiert wurden.7nic hat geschrieben:Kurzer Fokusweg, keine Zahnkränze, keine einheitliche Länge, kein einheitlicher Durchmesser, nicht einheitliche Blenden- und Fokusringpositionen...
Das habe ich einen Beitrag weiter oben schon erwähnt.mash_gh4 hat geschrieben:"breathing" wäre vielleicht auch noch ein ganz wesentlicher aspekt, der beim fotografieren einfach keine rolle spielt, dagegen aber eine ganz wesentliche qualität von guten filmoptiken darstellt. spätestens dort zeigt sich dann auch der unterschied zwischen objektiven, die einfach nur äußerlich für diese andere verwendungsweise adaptiert wurden, oder eben von grund auf für diese andersartigen anforderungen entwickelt und optimiert wurden.7nic hat geschrieben:Kurzer Fokusweg, keine Zahnkränze, keine einheitliche Länge, kein einheitlicher Durchmesser, nicht einheitliche Blenden- und Fokusringpositionen...
Ich sag ja nichts gegen die MP - aber für den Preis müssen sie schließlich auch was bieten.Paralkar hat geschrieben:Wie schon oben gesagt, selbst Leica Summilux oder Cooke, hawk sind technisch nicht so perfekt gerechnet wie die Master Primes.
na ja - also genau dies sind die Argumente derer, die sich gegen technische Entwicklungen wehren.Paralkar hat geschrieben:
Naja genau das würde ich so nicht sagen, mehr Elektronik und mehr kann kaputt gehen, außerdem wird der Platz in den meist sowieso schon großen Optiken durch n Bildstabi noch weniger,
Das kann auch alles technische Gründe haben und letzteres will doch keiner bei nem Kinofilm ein Bildstabi drin haben, wo man nicht weiß was passiert oder wie er reagiert, auch n Autofokus is im Filmbereich bei normalen Produktionen überflüssig, dafür gibt es ein Focus Puller. Bei ner Doku is das was ganz anderes. Ich würd keinesfalls sagen, die Menschen sind zu konservativ, vielmehr bei solchen Großprojekten setzt man halt auf Arbeitsgeräte, die laufen und versucht Fehlerquellen zu vermeiden.
naja -- man muss halt immer die vor und nachteile gegeneinander abwägen.iasi hat geschrieben:na ja - also genau dies sind die Argumente derer, die sich gegen technische Entwicklungen wehren.
im wesentlichen geb ich dir das schon recht -- zumindest wenn es um inszenierte zusammenhänge geht. trotzdem würde ich diese einschätzung zumindest dahingehend relativieren, dass es vermutlich nichts gibt, was auch im professionellen umfeld dann plötzlich wieder von irgendjemanden mit größtem nachdruck für einen speziellen anwendungsfall eingefordert wird. ;)7nic hat geschrieben:Nenne mir ein sinnvolles Einsatzgebiet für einen IS bei einem ernsthaften Filmdreh. Mir fällt keiner ein.