https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets ... 65459.htmlWas gebraucht wird sind nicht größere Ferseher mit noch höherer Auflösung und brillianterten Farben, sondern bessere Inhalte bei weniger Werbung.
Ich denke es geht um den Vergleich HDR (statisch) und den dynamischen Versionen HDR+ und Dolby Vision.Starshine Pictures hat geschrieben: ↑Sa 22 Jun, 2019 13:42 Dann kommt mal zu mir nach Hause und schaut euch den Unterschied zwischen SDR und HDR auf dem Beamer an...
Ja, eine Art wirtschaftliche kapitalistische Tradition. Die bauen sogar einen Chip drin der nach mindestens 3 Jahre das Gerät unbrauchbar macht (nicht alle, aber viele). Bekannt als "Geplante Obsoleszenz".
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geplante_ObsoleszenzDer Begriff und die Idee gehen zurück auf die Veröffentlichung Ending the Depression Through Planned Obsolescence des US-amerikanischen Kaufmanns Bernard London aus dem Jahr 1932.[3]
Mit geplanter oder vorzeitiger Obsoleszenz wird eine Produktstrategie bezeichnet, bei der Erzeugnisse vom Hersteller mit einer definierten und gegenüber üblichen Produkten kürzeren Haltbarkeit auf den Markt gebracht werden und Ersatzteile nicht oder nur überteuert angeboten werden. Bei Software werden keine Updates angeboten. Es ist das Ziel, dass das Produkt schneller fehlerhaft wird und nur noch eingeschränkt oder gar nicht genutzt werden kann, um so einen Neukauf zu veranlassen.
In engem Zusammenhang steht der Begriff der Wegwerfgesellschaft, in der Gegenstände überwiegend nicht mehr repariert, sondern weggeworfen und durch neue ersetzt werden.
Es scheint hier nicht in Vorstellungsvermögen zu liegen, dass man eben einmal zu rec709 und ein anderes Mal zu rec2020 gradet. „Kompatibel auf jedem Display“ spielts halt nicht. Warum auch? Es gibt halt eine Weiterentwicklung.kling hat geschrieben: ↑Sa 22 Jun, 2019 05:57 Einmal mehr muss ich hier die große Spaßbremse geben. Denn HDR im Film ist komplett unsinnig. Niemand wird die Vorteile eines großen Dynamik-Umfangs bei der Aufnahme in Abrede stellen. Aber dann muss - wie bei der Standbild-Bearbeitung für Printmedien ganz selbstverständlich - in der Postpro versucht werden, den Bildinhalt so zu graden, dass er kompatibel, nein sogar identisch in allen Details auf jedem Display oder jeder Projektionswand dargestellt werden kann. Alles andere ist bloß teurer Tinnef für technikaffine Testbildnerds.
Sei mir nicht böse, aber du hast das HDR Ding bei solchen Aussagen überhaupt nicht verstanden, bei HDR muss man vielmehr Arbeit ins Lichtsetzen investieren, es gibt dann kein Unterbelichten mehr und auch kein Clipping, sonst fliegt dir das komplett um die Ohren....Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 22 Jun, 2019 06:17 Das finde ich auch, wozu dann mehr Dynamik in den dunkleren Bereichen des Bildes.
Welcher Zuschauer konzentriert sich denn auf das betrachten von dynamischen Schatten beim Filme schauen...Wozu soll das denn das jetzt im Ernst sein ?
Um den Frauen besser unter die Röcke schauen zu können ??
Ich denke da wird wiedermal nach einer Ausrede gesucht weniger Licht setzen zu müssen, was ja eh zu nichts ausser schlechteren Bildern führt.
Wer das Licht setzen und die Kameraeinstellungen im Griff hat der kriegt echtes HDR +++
Alles andere ist doch für Vogue und Co, und vielleicht noch für National Geographic.
Gruss Boris