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Mein Jahresrückblick



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klusterdegenerierung
Beiträge: 28146

Mein Jahresrückblick

Beitrag von klusterdegenerierung »

...hat Dieter Nuhr übernommen!
Ich weiß das einige ihn nicht mögen, dennoch rate ich dazu sich seinen Rückblick anzusehen!

Wie Recht er doch mit allem hat und amüsieren kann man sich dabei auch noch! :-)
Viel Spaß dabei und frohes Neues auch von mir an Euch! :-)

http://mediathek.daserste.de/NUHR-im-Er ... d=58793954
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



Funless
Beiträge: 5960

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Funless »

Vielen Dank ich bin totaler Nuhr-Fan und hatte es bereits im TV gesehen.

Am besten gefiel mir sein Statement am Schluss bzgl. Kompromisse und Niedergang der Zivilisation.
Funless has spoken!
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klusterdegenerierung
Beiträge: 28146

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von klusterdegenerierung »

Ich wüßte garnicht was ich alles aufzählen soll! :-)
Super auf jeden Fall die Dieselgeschichte, das man mit der Herstellung von Autoakkus und dem damit entstehendem CO2 6Jahre Diesel fahren kann das und man in Oldenburg den höchsten Wert an einem Autofreien Innenstadt Marathon Tag gemessen hat und man deswegen jetzt nicht mehr Diesel fahren darf, MEGA! :-))
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Starshine Pictures
Beiträge: 2657

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Starshine Pictures »

Fands auch sehr lustig und oft treffend.

Grüsse, Stephan
*Aktuell in Vaterschaftspause*



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 16:20
Super auf jeden Fall die Dieselgeschichte, das man mit der Herstellung von Autoakkus und dem damit entstehendem CO2 6Jahre Diesel fahren kann das und man in Oldenburg den höchsten Wert an einem Autofreien Innenstadt Marathon Tag gemessen hat und man deswegen jetzt nicht mehr Diesel fahren darf, MEGA! :-))

Neuland zwischen Hysterie und Angstpsychose halt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Pianist
Beiträge: 9032

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Die sechs Jahre sind ja nur ein Durchschnittswert, denn da stecken viele Variablen drin, je nach dem, wie die Batterie produziert wird, welche Rohstoffe verwendet werden und so weiter. Außerdem wird bei dieser Rechnung so getan, als ob der Verbrenner bei seiner Produktion keinen CO2-Fußabdruck hinterlässt. Beim Elektroauto fallen im Gegenteil viele Teile weg, für die man dann auch keine Rohstoffe benötigt. Noch mal anders sieht es im Betrieb aus: Da wird dem Elektrofahrer jedes Braunkohlekraftwerk vorgeworfen, selbst wenn alle Ladesäulen bilanziell mit Ökostrom betrieben werden, aber beim Verbrenner wird einfach erst ab dem Moment gerechnet, wo die Brühe in den Tank fließt.

Aber selbst wenn wir das mit den sechs Jahren (tatsächlich ist es viel weniger) mal für bare Münze nehmen, dann ist das doch eine sensationell gute Nachricht: Das Elektroauto holt den Verbrenner schnell ein und überrundet ihn danach mehrmals. Derzeit werden übrigens viele Dieselfahrzeuge, die erst wenige Jahre alt sind, in die Presse geschoben. Auch das ist das Gegenteil von ökologisch. Warum lässt die Politik es zu, dass die Leute in Panik verfallen, anstatt vernünftige Übergangsfristen zu schaffen? Mal abgesehen davon, dass man eh lange auf ein Elektroauto warten muss, wenn man eins haben möchte.

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn wir hier bei der Filmbranche bleiben. Mein Fazit für 2018: Viele gute Aufträge gehabt, Ausblick für 2019 mit stabiler Tendenz.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

Get some science - gefühlte Realität reicht nicht

https://ingolstadt-today.de/lesen--der- ... 4308].html
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Pianist
Beiträge: 9032

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 16:47 Get some science - gefühlte Realität reicht nicht

https://ingolstadt-today.de/lesen--der- ... 4308].html
Vorsicht, der hat zwar einen Professorentitel, ist aber in erster Linie als Diesel-Lobbyist unterwegs. Wer beim Pkw-Thema mit irgendwelchen Schiffen anfängt, hat automatisch verloren.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

Netter Versuch eines Todschlagarguments - mit so billigen rhetorischen Tricks kannst du aber bei mit nicht landen, das kann ich auch:

Wer das Thema nicht global betrachtet, hat automatisch verloren.

Und jetzt?

Lobby oder nicht, kannst du seine Argumente widerlegen?
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Pianist
Beiträge: 9032

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Das Problem ist doch, dass er Dinge mit einander vergleicht, die relativ wenig mit einander zu tun haben. Und dann bleibt er auch jeden Beleg für seine Rechenkünste schuldig. Die acht Jahre stammen doch aus dieser schlimmen schwedischen Studie, die den Verfassern inzwischen peinlich ist. Auch die Mengenangaben bezüglich der Rohstoffe kann er nicht belegen. Und wenn es mir darum geht, die Menschen direkt in der Straße, durch die ich gerade fahre, von Abgasen zu entlasten, dann spielen für mich irgendwelche Schiffe keine Rolle. In Hamburg mag das anders aussehen.

Aber unabhängig davon - er meint ja offenbar, dass der Einzelne eh nichts tun kann, weil die bösen Schiffe viel schlimmer sind. Es gibt aber genug Menschen, die wollen gerne was tun, und ihre Umweltbilanz verbessern. Das Problem ist doch eher, dass die deutschen Autobauer sich zu lange auf ihren (zweifellos vorhandenen) Lorbeeren ausgeruht haben, und ihnen nun die Chinesen durch den Rückspiegel die lange Nase zeigen.

Und wenn er nun unbedingt auf Wasserstoff setzen will - ich weiß nicht, ob die Leute das so toll finden, mit 700 bar im Tank durch die Gegend zu fahren. Mir reichen schon meine 200 bar im Erdgastank...

Matthias
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Jott
Beiträge: 22936

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Jott »

Get Science - ja, mach mal.

Diese Containerschiff-Rechnung ist alles andere als Science und kann nicht zur Verharmlosung des Autoverkehrs herangezogen werden. Süffiger Social Media-Quatsch, den nur schlichte Gemüter nicht hinterfragen.

https://www.zeit.de/2017/36/kreuzfahrts ... toss-dreck

Dass ein gaaaanz toller Professor diesen Quatsch (und anderes bekannt falsches Zeug) einfach übernimmt für sein Pamphlet, spricht Bände. Du meine Güte. Geht es nicht in Wirklichkeit um freies Rasen und um's Angeben mit Macho-Geröhre? Kann man alles nicht mit E-Autos. Nix für Asphaltmachos. Der Deutsche liebt es, seine Aggressionen auf der Straße abzulassen. Wie soll das mit einem summenden Tesla gehen? No way.

Wie viel würde es für die Umwelt bringen, endlich mal wie in allen anderen zivilisierten und auch unzivilisierten Ländern ein Tempolimit von 120 einzuführen? Hat das mal jemand ausgerechnet? Wohl nicht, das wäre ja ein undenkbarer Einschnitt.




Wir könnten ja auch mal die Umweltfreundlichkeit/Schädlichkeit von Kameras ausrechnen und vergleichen! :-)



Pianist
Beiträge: 9032

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Jott hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 17:32 Wie viel würde es für die Umwelt bringen, endlich mal wie in allen anderen zivilisierten und auch unzivilisierten Ländern ein Tempolimit von 120 einzuführen?
So ist es. Wobei ich sage: Wir haben die besten Autobahnen der Welt, und um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, könnten wir auch 140 sagen. Aber das möge dann auch reichen. Wenn ich schneller fahren will, kaufe ich mir ein ICE-Ticket.

Matthias
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Jott
Beiträge: 22936

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Jott »

Pianist hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 17:36Wir haben die besten Autobahnen der Welt
Im Osten vielleicht ...



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von rdcl »

Also wer bei den Emissionen von Elektroautos die Herstellung der Batterien inkl. Produktionswerke mitrechnet, der muss das auch für Verbrennermotoren tun. Das heißt Erdölförderung, Raffinerien, und letztlich auch die Distribution des Kraftstoffs (Tankstellen werden von LKWs beliefert).

Und zu dem Vergleich mit Schiffen oder Flugverkehr: Nur weil etwas anderes noch schlimmer ist, heißt das ja nicht, dass man die anderen Probleme nicht angehen sollte. Und für die Containerschiffe gibt es im Moment keine vernünftige Alternative. Für Verbrennermotoren aber eben schon. Sollen wir Probleme erst angehen wenn wir alle auf einmal lösen können?



Jott
Beiträge: 22936

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Jott »

Der Wirkungsgrad wird immer vergessen. Verbrennungsmotoren sind schon arg urig: Explosionen schieben Kolben in der Gegend rum, vorletztes Jahrhundert. Der Scheiß wird heiß, viel zu viel Energie verpufft als Wärme, das ist alles irre gestrig.

Ob auf lange Sicht Batterieautos oder Wasserstoffantriebe das Rennen machen, wird sich zeigen. Aber bei einer Handvoll Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland, und woanders in Europa gibt's gar keine? Nach Italien fahren zum Beispiel geht gar nicht. Den Hyundai Nexo kann man sich zwar kaufen, aber man muss ihn sich quasi in den Garten stellen und warten, bis es Tankstellen gibt. Schwierig hier und heute.

Ladesäulen dagegen sind letztes Jahr richtiggehend explodiert, die Infrastruktur kommt viel schneller in die Pötte als gedacht. Der Druck ist jetzt da. Und in den neuesten Batteriegenerationen ist der Kobaltanteil stark gesunken, und sogar völlig kobaltfreie Akkus treiben bereits heute E-Taxis und E-Busse in London an. Auch das hat der obige Professor geflissentlich unter den Tisch fallen lassen bei seinen aus den Weiten des Webs bezogenen Rechnungen. Gratulation.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 17:32 Get Science - ja, mach mal.

https://www.zeit.de/2017/36/kreuzfahrts ... toss-dreck
Touchè - also fassen wir zusamen: Wissenschaftler und Umweltverbände reden beide Blödsinn.

Auf wen kann man sich dann noch verlassen? Auf das Bundesumweltamt, das schreibt, daß wir die sauberste Luft seit Jahrzehnten haben, und alle Schadstoffwerte seit 30 Jahren im freien Fall sind? Dann ist das ganze ein Nullproblem. Dafür muß man nicht die Wirtschaft weiter zerstören - der Rest der Welt lacht sowieso schon über Deutschland, und die Blödheit der Deutschen.
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Pianist
Beiträge: 9032

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Wer lacht über Deutschland? Ich sehe eher, dass einige Deutsche über Chinesen und Koreaner lachen. Jedoch fürchte ich, dass denen das Lachen noch im Halse stecken bleibt...

Matthias
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Funless
Beiträge: 5960

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Funless »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 19:04
Jott hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 17:32 Get Science - ja, mach mal.

https://www.zeit.de/2017/36/kreuzfahrts ... toss-dreck
Touchè - also fassen wir zusamen: Wissenschaftler und Umweltverbände reden beide Blödsinn.

Auf wen kann man sich dann noch verlassen?
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit dem gesunden Menschenverstand?

Setzt natürlich voraus, dass man von dem ewig gestrigen Denken des “das ist meins, das gebe ich den Schmarotzern nicht her“ sowie dem allseits beliebten “Nach mir die Sintflut“ abkehrt und zur Kompromissfähig bereit ist (um mal den Thread-Kreis zu Dieter Nuhr zu schließen).
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Frank Glencairn
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Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

Funless hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 19:16
Setzt natürlich voraus, dass man von dem ewig gestrigen Denken des “das ist meins, das gebe ich den Schmarotzern nicht her“ sowie dem allseits beliebten “Nach mir die Sintflut“ abkehrt und zur Kompromissfähig bereit ist (um mal den Thread-Kreis zu Dieter Nuhr zu schließen).
Und?

Hast du dein ewig gestriges Denken denn schon aufgegeben und alles was deins ist den Schmarotzern übereignet?
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Pianist
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Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 19:39 Hast du dein ewig gestriges Denken denn schon aufgegeben und alles was deins ist den Schmarotzern übereignet?
Deine Ausdrucksweise ist gelegentlich ein wenig eigenartig... Wen meinst Du denn mit "Schmarotzern"?

Matthias
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Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich hab Funless zitiert, sieht man doch.
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Pianist
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Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Schon klar, aber seine Schmarotzer klangen irgendwie anders als Deine...

Matthias
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Jott
Beiträge: 22936

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Jott »

https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... g/3760.pdf

Viel zu lesen.

Dass in Städten tatsächlich Emissionen gesenkt werden konnten, liegt natürlich an den gerne verlachten Aktivitäten der EU-Politik (Grenzwerte, Plaketten und Einfahrverbote, verschärfte Abgasnormen ...) und nicht an „weiter so, was schert’s mich“. Sie sind ja nicht weg, die Emissionen, immer noch viel zu hoch. Was bloß spricht dagegen, die Verbesserungen fortzuführen? Und vor allem noch schneller als bisher? Nichts.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

Pianist hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 20:13 Schon klar, aber seine Schmarotzer klangen irgendwie anders als Deine...
Hast du wieder deinen Aluhut auf? :D
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Pianist
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Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Pianist »

Jott hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 20:18 Dass in Städten tatsächlich Emissionen gesenkt werden konnten, liegt natürlich an den gerne verlachten Aktivitäten der EU-Politik (Grenzwerte, Plaketten und Einfahrverbote, verschärfte Abgasnormen ...) und nicht an „weiter so, was schert’s mich“. Sie sind ja nicht weg, die Emissionen, immer noch viel zu hoch. Was bloß spricht dagegen, die Verbesserungen fortzuführen? Und vor allem noch schneller als bisher? Nichts.
Im Prinzip ist es doch ganz einfach: In Städten wohnen sehr viele Menschen auf relativ engem Raum. Und da fahren auch ziemlich viele Autos. Von daher kann es doch nicht verkehrt sein, diese vielen Menschen von den negativen Auswirkungen des motorisierten Individualverkehrs zu entlasten. Zum Beispiel durch Nutzung des ÖPNV. Und diejenigen, die aus allen möglichen Gründen nicht oder zumindest nicht vollständig auf eigene Fahrzeuge verzichten können, tun sicher nichts Falsches, wenn sie bei Gelegenheit (nicht überstürzt) auf Fahrzeuge umsteigen, welche lokal eben keine Abgase produzieren. Und selbst wenn da noch Braunkohlestrom aus der Lausitz dabei ist: Die Abgasreinigung in modernen Kraftwerken wird eher besser sein als das Abgasverhalten aller möglichen Autos mit zweifelhaften Werten. Also ich finde es schöner, wenn ich an der Kitagruppe, die gerade auf den Bus wartet, mit einem Auto vorbeifahre, wo hinten nicht ganz so böse Sachen rauskommen. Oder im Idealfall gar nichts mehr.
Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 20:20 Hast du wieder deinen Aluhut auf? :D
Nein, die mit den Aluhüten sind doch die anderen... :-)

Matthias
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klusterdegenerierung
Beiträge: 28146

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von klusterdegenerierung »

v.L.n.R
Matthias, Frank, Funless ;-)
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Funless
Beiträge: 5960

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Funless »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 20:54 v.L.n.R
Matthias, Frank, Funless ;-)

[... ein Bild der drei Aluhüte aus M. Night Shyamalans „Signs“ ...]
Cool ... Da weiß ich auch was. :-)

Bild

################################
Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 19:39
Funless hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 19:16
Setzt natürlich voraus, dass man von dem ewig gestrigen Denken des “das ist meins, das gebe ich den Schmarotzern nicht her“ sowie dem allseits beliebten “Nach mir die Sintflut“ abkehrt und zur Kompromissfähig bereit ist (um mal den Thread-Kreis zu Dieter Nuhr zu schließen).
Und?

Hast du dein ewig gestriges Denken denn schon aufgegeben und alles was deins ist den Schmarotzern übereignet?
Im Gegensatz zu dir sehe ich nirgends auf diesem Planeten irgendwelche Schmarotzer.
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Starshine Pictures
Beiträge: 2657

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Starshine Pictures »

Ich glaub die wenigsten haben etwas dagegen dass Umwelt und Luft sauberer werden. Lärm und Platzbedarf kommen da ja noch dazu. Allerdings sollten die Alternativen praktikabel und sinnvoll sein, im besten Fall sogar attraktiver. Da kommt aber nicht viel. Der öffentliche Verkehr ist ein Desaster. Teuer, versifft, unpünktlich und zu wenig. Meine Eltern wohnen im Osten in einer 35.000 Einwohner Stadt, und da fährt am Wochenende kein Bus mehr in der Stadt! Meine Mutter ist Krankenschwester und kommt nicht zur Arbeit ohne eigenes Auto! Das muss man sich mal vorstellen! Mein Vater arbeitet im Tagebau in der Lausitz. Denkste da fahren irgend welche Busse hin? In der DDR sind dagegen alle mit dem Bus zum Tagebau geschippert worden. Jetzt fährt jeder mit der eigenen Karre, mit viel Glück kommen Fahrgemeinschaften zusammen die bei unterschiedlichen Schichtplänen aber auch kaum aufrecht zu erhalten sind. Wenn man vom Superdupersauberland träumt muss man also auch Lösungen für die Probleme finden die bisher der Individualverkehr gelöst hat. Und nicht einfach nur Verbote schaffen. Da macht man sich nur Freunde bei wohlhabenden Ökos aus der Stadt die alles im Überfluss haben und aus reinem Egoismus festlegen was andere zu brauchen haben.
*Aktuell in Vaterschaftspause*



klusterdegenerierung
Beiträge: 28146

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von klusterdegenerierung »

Kann man viel drüber quatschen, aber Dieter hat ja Recht wenn er sagt, das wir mit diesem Diesel Theater das stärkste Standbein deutscher Wirtschaft torpedieren.
Wir Deutschen kriegen einfach alles kaputt, hauptsache wir können unsere "Schuld" an alles und jedem abarbeiten!
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



dienstag_01
Beiträge: 14674

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von dienstag_01 »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 23:20 Kann man viel drüber quatschen, aber Dieter hat ja Recht wenn er sagt, das wir mit diesem Diesel Theater das stärkste Standbein deutscher Wirtschaft torpedieren.
Wir Deutschen kriegen einfach alles kaputt, hauptsache wir können unsere "Schuld" an alles und jedem abarbeiten!
Kabarettisten haben immer recht. Oder besser: sie lassen die Leute glauben, dass sie recht haben. Es sei denn, sie spielen (dann aber mehr als überdeutlich), dass sie nicht recht haben. So funktioniert Kabarett.
Der Diesel ist das beste Beispiel. *Kaputt gemacht* hat den wahrscheinlich die Autoindustrie. Der Kabarettist lässt den Zuschauer aber wissen, dass der ihn auf dem Gewissen hat. Und darüber lacht der Zuschauer freudig. Weil der Kabarettist recht hat - wie immer, siehe oben.
Kabarett ist lustig.
Zuletzt geändert von dienstag_01 am Di 08 Jan, 2019 01:31, insgesamt 1-mal geändert.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von rdcl »

klusterdegenerierung hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 23:20 Kann man viel drüber quatschen, aber Dieter hat ja Recht wenn er sagt, das wir mit diesem Diesel Theater das stärkste Standbein deutscher Wirtschaft torpedieren.
Wir Deutschen kriegen einfach alles kaputt, hauptsache wir können unsere "Schuld" an alles und jedem abarbeiten!
Nein, da hat der gute Dieter nicht recht. Es ist das krampfhafte festhalten an veralteten Technologien das der deutschen Wirtschaft schadet. Man hat der Autoindustrie solange Narrenfreiheit gegeben, immer mit dem Argument der Wirtschaft und der Arbeitsplätze, dass sie es sich schön bequem gemacht und die Zukunft verpennt hat.
Das ist das gleiche wie mit der Kohleindustrie in den USA, die Trump wiederbelebt hat. Anstatt sich jetzt um Alternativen und vor allen auch um die ganzen Arbeiter dort zu kümmern, verspricht man ihnen dass es alles immer schön weiter läuft. Wird es aber nicht, und dann steht man vollkommen unvorbereitet da.



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Alf_300 »

Die Deutschen werden immer Älter
also muß das bisherige Systen gekippt werden.
so einfach ist das.



r.p.television
Beiträge: 3546

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von r.p.television »

Also ich finde es unterhaltend und mit vielem hat er auch recht, der Dieter.
Aber auf keinen Fall würde ich zustimmen dass "Der Deutsche seine Industrie zerstört".
Denn die Politik wird ausschließlich durch die Industrie gelenkt. Die wird einen Teufel tun und sich selbst zerstören. Die Industrie macht sich die dumme Obrigkeitshörigkeit der Deutschen zu Nutze. Wenn der neue Diesel eben nicht mehr gut genug ist dann kauft sich der konsumorientierte Deutsche eben einen neuen Diesel. Oder was anderes.
Das Dieselfahrverbot ist nichts anders als eine verkürzte Modelgeneration. Irgendwie muss man doch die neuen Karren an den Mann bringen.
Und der konsumorientierte Deutsche der einen Mercedes, BMW, Audi oder VW gekauft hat - auch wenn er sich ordentlich aufregt - wird sehr wahrscheinlich wieder einen Mercedes, BMW, Audi oder VW kaufen. Weil ein Nissan, Toyota oder was auch immer seinen Geltungsdrang der rein durch materielle Aussenwirkung definiert ist nicht befriedigt. Die Zinsen sind niedrig, da kauft man halt den neuen 5er Touring auf Pump. Lieber Discountfleisch fressen als nen Koreaner aufm Hof stehen zu haben. Was sollen denn die Nachbarn denken...



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von Frank Glencairn »

r.p.television hat geschrieben: Di 08 Jan, 2019 02:06 Und der konsumorientierte Deutsche der einen Mercedes, BMW, Audi oder VW gekauft hat - auch wenn er sich ordentlich aufregt - wird sehr wahrscheinlich wieder einen Mercedes, BMW, Audi oder VW kaufen.
Wenn ich mal so bei uns in den Hinterhof schaue, ist der einzige deutsche Wagen, der Golf 3 von dem Rumänen. Ansonsten Toyota, Kia, Daihatsu, Citroen, ein Volvo und mein Ami. Okay ist sicherlich nicht repräsentativ, aber so pauschal "der Deutsche kauft" kann man es auch wieder nicht sagen.

Wobei ich ehrlich gesagt in meinem Bekanntenkreis kaum jemanden kenne, der überhaupt jemals einen Neuwagen gekauft hätte. Abgesehen davon daß es sich heutzutage die wenigsten noch leisten können 30-80tausend für sowas auszugeben, selbst die, die es sich leisten könnten, sind nicht so blöd, und greifen lieber zu einem gebrauchtem, weil sie die Grundrechenarten beherrschen. Neuwagen werden doch hauptsächlich im Firmenleasing verkauft, nicht im Privatbereich.

Die Frage ob der nächste Wagen ein Eurosuperplus6gutirgendwas ist oder nicht, stellt sich für den größten Teil der Bevölkerung also gar nicht, weil - selbst wenn sie es wollten - ein Neuwagen preislich meilenweit außerhalb der finanziellen Möglichkeiten (und jeglicher Vernunft) liegt. Die meisten sind heutzutage froh die 6000-8000 für einen Gebrauchten erübrigen zu können.
rdcl hat geschrieben: Mo 07 Jan, 2019 23:43 Es ist das krampfhafte festhalten an veralteten Technologien das der deutschen Wirtschaft schadet.
Technisch gesehen sind Elektroautos die uralt Technologie. Lange bevor wir mit Benzin/Diesel gefahren sind, sind wir elektrisch gefahren.
Bei der Post sogar bis in die 60er Jahre.

Ein moderner Diesel hingegen ist tatsächlich neueste Spitzentechnologie - eine 1.5 Tonnen Karre mit den 3fachen PS und dem halben Spritverbrauch eines 800 Kilo Käfers zu bewegen, ist eine enorme technische Leistung an Innovation und Effizienz - was wurde denn da verschlafen?

Dieselfahrverbote gibt's auch nicht wegen der Automobilindustrie, sondern weil ein Privat-Verein, die wahnwitzigen - immer weiter gesenkten - Grenzwerte zu einer Prozess-Kampagne nutzt. Das Absurde daran ist, daß die Regierung den Verein auch noch finanziell unterstütz, und ihm das Verbandsklagerecht eingeräumt hat - während die selbe Regierung gleichzeitig Flottenverbräuche/CO2 vorschreibt, die mit Benzinern nicht zu machen sind. Da wird also von den Leuten, die eigentlich unsere Interessen vertreten sollten, mit unserem Steuergled, gegen uns gearbeitet.

Daß die Grenzwerte dadurch entstanden sind, daß ein paar Beamte den Ausstoß eines Gasherdes geschätzt(!) haben, und die Werte nach Totalsperre der Straßen sogar gestiegen sind, ist an Absurdität nicht mehr zu überbreiten.
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r.p.television
Beiträge: 3546

Re: Mein Jahresrückblick

Beitrag von r.p.television »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 08 Jan, 2019 03:00
r.p.television hat geschrieben: Di 08 Jan, 2019 02:06 Und der konsumorientierte Deutsche der einen Mercedes, BMW, Audi oder VW gekauft hat - auch wenn er sich ordentlich aufregt - wird sehr wahrscheinlich wieder einen Mercedes, BMW, Audi oder VW kaufen.
Wenn ich mal so bei uns in den Hinterhof schaue, ist der einzige deutsche Wagen, der Golf 3 von dem Rumänen. Ansonsten Toyota, Kia, Daihatsu, Citroen, ein Volvo und mein Ami. Okay ist sicherlich nicht repräsentativ, aber so pauschal "der Deutsche kauft" kann man es auch wieder nicht sagen.

Wobei ich ehrlich gesagt in meinem Bekanntenkreis kaum jemanden kenne, der überhaupt jemals einen Neuwagen gekauft hätte. Abgesehen davon daß es sich heutzutage die wenigsten noch leisten können 30-80tausend für sowas auszugeben, selbst die, die es sich leisten könnten, sind nicht so blöd, und greifen lieber zu einem gebrauchtem, weil sie die Grundrechenarten beherrschen. Neuwagen werden doch hauptsächlich im Firmenleasing verkauft, nicht im Privatbereich.

Die Frage ob der nächste Wagen ein Eurosuperplus6gutirgendwas ist oder nicht, stellt sich für den größten Teil der Bevölkerung also gar nicht, weil - selbst wenn sie es wollten - ein Neuwagen preislich meilenweit außerhalb der finanziellen Möglichkeiten (und jeglicher Vernunft) liegt. Die meisten sind heutzutage froh die 6000-8000 für einen Gebrauchten erübrigen zu können.
Klar haben viel nicht mehr das Geld für einen Neuwagen. Aber dann wird es halt ein Jahreswagen, der wurde irgendwann ja auch mal als Neuwagen gekauft. Und klar kaufen auch viele nen Japaner, nen Franzosen oder ne Blechbüchse aus Italien.
Aber diejenigen die die extra Flocken für ein arisches Schlachtschiff hingelegt haben machen das sehr oft aus bestimmten Gründen und wechseln vielleicht die Marke, aber nur zu einem anderen Premiumhersteller. Und für jemanden der so denkt ist bereits ein Lexus eine schwere Beleidigung.
Klar sind die Erstkäufer oft Firmen. Aber die Straßen sind voll von BMWs, Mercedes, VWs, Audis etc. Irgendwer kauft sie. Ob neu oder gebraucht. Die Leute BRAUCHEN einen BMW, Mercedes oder irgendwas aus dem deutschen Premiumsegment. Das muss man nicht verstehen oder nachvollziehen können, aber das ist so. Vorallem hier in München.
Der Markt ist da. Die Nachfrage ist da. Und ich glaube nicht dass er so schnell verschwindet, auch wenn der hippe Teslafahrer das heute glaubt.

Und klar kann man das auch in gewisser Münze auf den professionellen Kameramarkt ummünzen.
Ne ARRI ist Premium und wer ernst genommen werden will braucht ne ARRI. Oder er DENKT um ernst genommen zu werden braucht er ne ARRI. Oder ne RED.
Wenn dann so ne chinesische Hinterhof-Bude wie Kinefinity mit sowas wie der MAVO LF kommt mit Specs die ne AMIRA wie ein viel zu großes Museumsstück aussehen lassen bleibt sie trotzdem erstmal ein HYUNDAI, denn der potenzielle Kunde kennt Kinefinity nicht. Genauso wie der Anlagenberater zum Kundentermin besser nicht mit nem Peugeut 509 auf den Hof fahren sollte, weil sonst der Kunde denkt dass der Typ nicht gut ist. Er kann sich keinen Benz leisten. So einfach ist das Prinzip.

Mir ist das alles latte. Ich fahre mit meinem rostigen 87er Chevy-Van auf den Hof (der unterm Strich mit LPG-Betrieb grüner ist als ein Tesla mit seinen Lithium-Zellen-Akkus). Der Kunde weiss dass ich auch mit meiner popeligen Sony FS5 und nem externen Rekorder gutes Zeugs hinbekomme. Ich werde wieder gebucht. Den fetten Auftritt überlasse ich gerne den anderen. Meine Gewinnmarge ist größer weil ich die ganze Kirmes-Show weglasse. Viele wissen dass sie mit nem weniger teuren Auto und ner weniger teuren Kamera das Gleiche machen könnten und am Ende vom Jahr mehr Geld übrig hätten, aber sie wollen es nicht weil es ihr Ego nicht zulässt. Und daran verdienen die Firmen.



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