Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

achtpfund hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 15:46 ... frage ich mich, wieso BM überhaupt auf einen MFT-Mount setzt.
Hast du ne bessere Idee? Kaum was anderes lässt sich so leicht auf alle möglichen Linsen adaptieren wie MFT.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



GX8

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von GX8 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 17:50
achtpfund hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 15:46 ... frage ich mich, wieso BM überhaupt auf einen MFT-Mount setzt.
Hast du ne bessere Idee? Kaum was anderes lässt sich so leicht auf alle möglichen Linsen adaptieren wie MFT.
Und genau deshalb begreife ich auch nicht das wehleidige Beklagen der ach so miesen Pana-Objektive.



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 13:35 Hier die originalen DNGs aus der Kamera:
http://data.pleintekst.nl/A006_10180825_S001.dng
http://data.pleintekst.nl/A006_10180825_S002.dng
Danke!

Kannst Du vll. auch eine DNG File posten, von einer komplett schwarze Aufnahme (am besten Deckel drauf, so dass alles schwarz ist) ? Danke Dir im voraus.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 20:40 Kannst Du vll. auch eine DNG File posten, von einer komplett schwarze Aufnahme (am besten Deckel drauf, so dass alles schwarz ist) ? Danke Dir im voraus.
Bitte:

http://data.pleintekst.nl/A007_10182222_S000.dng (3200 ISO)
http://data.pleintekst.nl/A007_10182222_S001.dng (400 ISO)
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 01:12
roki100 hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 20:40 Kannst Du vll. auch eine DNG File posten, von einer komplett schwarze Aufnahme (am besten Deckel drauf, so dass alles schwarz ist) ? Danke Dir im voraus.
Bitte:

http://data.pleintekst.nl/A007_10182222_S000.dng (3200 ISO)
http://data.pleintekst.nl/A007_10182222_S001.dng (400 ISO)
Danke! Sieht sauber aus! Ein paar HotPixel, ist aber bei 4K quasi unsichtbar. Der Sensor wird aber sehr heiß, richtig?

In Affinity Photo, die RAW Belichtung auf 5

Deine DNG File:

(3200 ISO)
Bild

RAW Belichtung auf 5
(400 ISO)
Bild


BMPCC v1
ca. 10 Min. nach dem einschalten, RAW Belichtung auf 5:
Bild
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(Steve Jobs)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



srone
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von srone »

cantsin hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 20:19
und wieder eine "handheld" - review, was sollen solche tests? zitterige wackelaufnahmen in 4k raw, explizit wohl kaum die paradedisziplin der pocket (ohne stabi), da komm ich leider nicht mehr mit...:-)

lg

srone
ten thousand posts later...



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

GX8 hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 18:40
Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 17:50

Hast du ne bessere Idee? Kaum was anderes lässt sich so leicht auf alle möglichen Linsen adaptieren wie MFT.
Und genau deshalb begreife ich auch nicht das wehleidige Beklagen der ach so miesen Pana-Objektive.
Adapter - geht vielleicht bei manuellen Objektiven in Ordnung - ansonsten eher Nachteile.
Speedboster sind Fehlerquellen und verlängern die Optik, wodurch der Schwerpunkt und der Hebel auf den Mount verändert werden.

Die BMCC gab´s noch mit EF-Mount.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 21:59 Die BMCC gab´s noch mit EF-Mount.
...weil man die Besitzer von Canon-DSLRs abholen wollte, zu Zeiten als Canon noch das Quasi-Monopol bei DSLR-/bezahlbarem Großsensor-Video hatte. Ansonsten ist der EF-Mount in erster Linie ein Bajonett für Fullframe-Objektive, mit nur wenigen hochqualitativen APS-C-Objektiven, die sinnvolle Brennweiten und Auflösung an der Pocket 4K bieten.

Es hat schon seinen Sinn, bei einem 4/3rds-Sensor auch ein Micro 4/3rds-Bajonett zu verbauen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 15:10
iasi hat geschrieben: Sa 27 Okt, 2018 14:10 Die Dinger "performen" doch überhaupt nicht.
Die Frage ist halt, wofür das MFT-System eigentlich entwickelt wurde bzw. was seine Stärken als Foto-System sind. IMHO sind das diese hier, links:
IMG_9560_DxO.jpg

...nämlich, dass man ein komplettes Kit mit Kamera, drei Festbrennweiten (Normal, Weitwinkel, Tele) und einem Zoom in Winzformat (mit der BM "Pocket" 4K hier als Vergleichsmaßstab) praktisch überall mitnehmen kann...

Das stimmt wohl schon, nur gibt´s z.B. auch APS-C-Objektive, die gerade mal 130g wiegen und dennoch ohne Korrekturen ordentliche Ergebnisse liefern - und dies sogar am größeren Sensor.
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... n_24_28stm
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... 40_28_apsc

Ich will kein "Fix-it-in-Post" oder "-in-Kamera"

Vignetting bedeutet z.B. Unterbelichtung der Ecken und Randbereiche. Dies zu korregieren geht auf Kosten der Bildqualität (und eben auch des DR der Kamera.)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:13 Das stimmt wohl schon, nur gibt´s z.B. auch APS-C-Objektive, die gerade mal 130g wiegen und dennoch ohne Korrekturen ordentliche Ergebnisse liefern - und dies sogar am größeren Sensor.
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... n_24_28stm
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... 40_28_apsc
Es gibt auch in dieser Hinsicht äquivalente Objektive für MFT, selbst bei den kleinen, leichten, preiswerteren elektronischen Systemobjektiven (und mit mehr als einer Blende mehr Lichtstärke ggü. den beiden Canon-Objektiven):

http://www.opticallimits.com/m43/886-oly25f18?start=1
http://www.opticallimits.com/olympus--f ... 45?start=1
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:07
iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 21:59 Die BMCC gab´s noch mit EF-Mount.
...weil man die Besitzer von Canon-DSLRs abholen wollte, zu Zeiten als Canon noch das Quasi-Monopol bei DSLR-/bezahlbarem Großsensor-Video hatte. Ansonsten ist der EF-Mount in erster Linie ein Bajonett für Fullframe-Objektive, mit nur wenigen hochqualitativen APS-C-Objektiven, die sinnvolle Brennweiten und Auflösung an der Pocket 4K bieten.

Es hat schon seinen Sinn, bei einem 4/3rds-Sensor auch ein Micro 4/3rds-Bajonett zu verbauen.
Wie? Also ich hab mittlerweile auch genügend EF-Linsen, die auch ohne Speedbooster auch ganz gut den sinnvollen Brennweitenbereich eines MFT-Sensors abdecken.
Ich hab gesucht und gesucht, um Objektive für die GH5 zu finden, die auch ohne Adapter dran passen und eben
a) nicht nur manuell sind
b) leicht und kompakt sind
c) auch ohne "Fix-it-in-Kamera" ordentliche Bildqualität liefern.

Viele hab ich nicht gefunden - nur ziemlich viele überteuerte.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:19 Ich hab gesucht und gesucht, um Objektive für die GH5 zu finden, die auch ohne Adapter dran passen und eben
a) nicht nur manuell sind
b) leicht und kompakt sind
c) auch ohne "Fix-it-in-Kamera" ordentliche Bildqualität liefern.

Viele hab ich nicht gefunden - nur ziemlich viele überteuerte.
Deine Kriterien erfüllen:
Sigma 19mm/2.8, Olympus 25mm/1.8, Panasonic 25mm/1.7, Sigma 30mm/2.8, Olympus 45mm/1.8, Sigma 60mm/2.8 - um nur die Preiswerten aufzuzählen.

Schwieriger wirds bei Weitwinkelobjektiven (das Samyang 12mm/f2 ist nur manuell), allerdings dürften da auch Deine APS-C-Objektive nicht mehr im nötigen Bereich von 14mm oder darunter liegen.

An der Pocket 4K haben AF und elektronische Blende allerdings praktisch keine Vorteile - eher Nachteile wegen Focus-by-Wire und des Fehlens von Blendenringen; es sei denn, man fotografiert auch mit der Kamera und nutzt die Belichtungsautomatik.

(Deine beiden preiswerten Canon-Objektive sind übrigens auch Focus-by-Wire.)
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:18
iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:13 Das stimmt wohl schon, nur gibt´s z.B. auch APS-C-Objektive, die gerade mal 130g wiegen und dennoch ohne Korrekturen ordentliche Ergebnisse liefern - und dies sogar am größeren Sensor.
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... n_24_28stm
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... 40_28_apsc
Es gibt auch in dieser Hinsicht äquivalente Objektive für MFT, selbst bei den kleinen, leichten, preiswerteren elektronischen Systemobjektiven (und mit mehr als einer Blende mehr Lichtstärke ggü. den beiden Canon-Objektiven):
http://www.opticallimits.com/m43/886-oly25f18?start=1
Vignetting und CAs sind ziemlich ausgeprägt. Auch beim Abblenden.

http://www.opticallimits.com/olympus--f ... 45?start=1
Das ist OK.

Was auch recht gut ist - und mit Stabi:
http://www.opticallimits.com/m43/982-pana30f28

Das ist abgeblendet für den Preis ganz in Ordnung:
https://www.lenstip.com/468.11-Lens_rev ... mmary.html

Nur wird es eben gerade bei kürzeren Brennweiten schwierig, etwas Ordentliches zu finden. 25mm sind schließlich gerade mal Normalbrennweite.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:32 http://www.opticallimits.com/m43/886-oly25f18?start=1
Vignetting und CAs sind ziemlich ausgeprägt. Auch beim Abblenden.
Das von Dir genannte Canon EF-S 24mm/2.8 vignettiert laut derselben Site viel extremer (beinahe 2 Blenden bei f2.8...).

Nur wird es eben gerade bei kürzeren Brennweiten schwierig, etwas Ordentliches zu finden. 25mm sind schließlich gerade mal Normalbrennweite.
Gerade bei Weitwinkel spielt AF eine geringere Rolle. Da würde ich zu den Angeboten von Samyang (12mm/f2, 16mm/f2) und Laowa (7.5mm/f2 + angekündigte Palette von Objektiven) greifen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:25
iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:19 Ich hab gesucht und gesucht, um Objektive für die GH5 zu finden, die auch ohne Adapter dran passen und eben
a) nicht nur manuell sind
b) leicht und kompakt sind
c) auch ohne "Fix-it-in-Kamera" ordentliche Bildqualität liefern.

Viele hab ich nicht gefunden - nur ziemlich viele überteuerte.
Deine Kriterien erfüllen:
Sigma 19mm/2.8, Olympus 25mm/1.8, Panasonic 25mm/1.7, Sigma 30mm/2.8, Olympus 45mm/1.8, Sigma 60mm/2.8 - um nur die Preiswerten aufzuzählen.

Schwieriger wirds bei Weitwinkelobjektiven (das Samyang 12mm/f2 ist nur manuell), allerdings dürften da auch Deine APS-C-Objektive nicht mehr im nötigen Bereich von 14mm oder darunter liegen.

An der Pocket 4K haben AF und elektronische Blende allerdings praktisch keine Vorteile - eher Nachteile wegen Focus-by-Wire und des Fehlens von Blendenringen; es sei denn, man fotografiert auch mit der Kamera und nutzt die Belichtungsautomatik.

(Deine beiden preiswerten Canon-Objektive sind übrigens auch Focus-by-Wire.)
Ja - einige der von dir aufgezählten Objektive habe ich schon in Betracht gezogen.

WW - na ja - es gibt durchaus gute APS-C-Objektive unter 14mm.
Das gute alte 11-16 hat leider extreme CAs:
http://www.opticallimits.com/canon-eos/ ... os?start=1



iasi
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:43
iasi hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 22:32 http://www.opticallimits.com/m43/886-oly25f18?start=1
Vignetting und CAs sind ziemlich ausgeprägt. Auch beim Abblenden.
Das von Dir genannte Canon EF-S 24mm/2.8 vignettiert laut derselben Site viel extremer (beinahe 2 Blenden bei f2.8...).

Nur wird es eben gerade bei kürzeren Brennweiten schwierig, etwas Ordentliches zu finden. 25mm sind schließlich gerade mal Normalbrennweite.
Gerade bei Weitwinkel spielt AF eine geringere Rolle. Da würde ich zu den Angeboten von Samyang (12mm/f2, 16mm/f2) und Laowa (7.5mm/f2 + angekündigte Palette von Objektiven) greifen.
Das Canon 24mm ist abgeblendet ganz in Ordnung.

Das Samyang 16mm ist recht schwer - aber ich hab´s schon mal in die engere Wahl genommen.
Laowa-Linsen sind spannend. Leider schwächelt das 7.5mm/f2 in den Ecken.
Das 9 mm f/2.8 ZERO-D könnte sich an MFT besser schlagen.



Jörg
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jörg »

Leider schwächelt das 7.5mm/f2 in den Ecken.
Das 9 mm f/2.8 ZERO-D könnte sich an MFT besser schlagen.
Für eine derartige Optik sind solche Bemerkungen schon hanebüchen.
Vor allem, wenn das Teil dann an ein mft geflanscht wird, wo die wirklich lachhaften Rand"verzerrungen" der APS-C Linse
wohl niemanden mehr stören dürften.
9 mm, meine Güte, was erwartest du denn bloss von solchem Spezialteil, vor allem WAS drehst du SO wichtiges, dass du jedes Teil madig machen musst?
Wer mit dem 9 mm an mft nicht klar kommt, sollte ganz aufhören.

Für die Leute, die mal nachvollziehen wollen, auf WELCHEM Niveau der Nutzer iasi hier rumeiert,
Die "Verzerrungsgrafik" eines unkorrigiertem laowa 9mm
http://www.opticallimits.com/fuji_x/103 ... 28?start=1
Wenn man dem Objektiv an APS-C etwas ankreiden"muss", dann ist es Vignettierung.
Die wird an mft schon kaum noch auffallen.
Zuletzt geändert von Jörg am So 28 Okt, 2018 23:19, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 17831

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Also der günstige Panasonic 25mm, F1.7 ist finde ich sehr gut. Und zwar der hier:



Oder sind da irgendwelche Probleme bekannt?
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 24130

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Die Linse habe ich auch ins Auge gefasst. Bevor man mir von der Pocket abgeraten hat, weil sie leider nicht zu mir passt. Im Netz habe ich nur positives darüber gehört....teuer ist sie ja nicht.
Das Samyang 12mm finde ich auch interessant, die hat sicher einen hochwertigeren Fokusring, der ja an der Pocket eigentlich immer gebraucht wird.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



GX8

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von GX8 »

roki100 hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 23:14 Also der günstige Panasonic 25mm, F1.7 ist finde ich sehr gut. Und zwar der hier:



Oder sind da irgendwelche Probleme bekannt?
Ja,sind bekannt,allerdings nur Theoretikern und Leuten, die Testcharts für die Bibel halten,Praktiker arbeiten einfach damit,so wie mit allen Pana-Objektiven:-))



Axel
Beiträge: 16893

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Jörg hat geschrieben: So 28 Okt, 2018 23:09Für die Leute, die mal nachvollziehen wollen, auf WELCHEM Niveau der Nutzer iasi hier rumeiert,
Die "Verzerrungsgrafik" eines unkorrigiertem laowa 9mm
http://www.opticallimits.com/fuji_x/103 ... 28?start=1
Wenn man dem Objektiv an APS-C etwas ankreiden"muss", dann ist es Vignettierung.
Die wird an mft schon kaum noch auffallen.
Hmm, wenn der Helligkeitsabfall "fast linear" ist, bedeutet das im Umkehrschluss, dass ich wenn ich reincroppe dieselbe Vignettierung erwarten darf. Genau dasselbe wäre es mit Randverzeichnung (die das Liowa ja "nicht" hat). In Footage auf Youtube fällt Vignettierung nicht sonderlich in's Auge, dafür etwas anderes:
Liowa 9mm.jpg
Das geht mMn gar nicht.

Das von iasi erwähnte Tokina 11-16 hatte ich. Ich kann die CA's bestätigen, die für mich genügten, es umgehend wieder zu verkaufen.

Ich verstehe, dass einige die Kritik an kleinen Fehlern von Billigoptiken angesichts des Preises der P4k für überzogen halten. Was nützen mir aber die besten Codecs, wenn ich mir mit solchen Gurken das Bild versaue?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Was hat der Preis der Kamera, mit dem Preis der Linsen zu tun?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Filmst du denn immer in die Sonne ? Wie wäre dann jetzt die Aufnahme wenn die Sonne auf der anderen Seite wäre ? ( oder natürlich der Kameramann ) womöglich viel besser, aber vielleicht täusche ich mich ja...
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mo 29 Okt, 2018 08:23, insgesamt 1-mal geändert.



Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Erst wer einsieht, dass die wegen fehlender Korrekturelektronik billige Kamera gute und teure Linsen braucht (das ist der Deal), wird mit der Pocket 4K seinen Spaß haben.

Andersrum: eine GH5 zaubert auch aus den günstigen Pana-Optiken gute Ergebnisse, eben wegen der Korrekturen, die im mft-System ja explizit vorgesehen sind.

Man muss sich entscheiden. Purismus gegen Mainstream. Geschenkt gibt‘s nirgends was.



Darth Schneider
Beiträge: 24130

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Gute günstige Linsen gibt es also für die Pocket wirklich nicht ?
Das kann ich mir kaum vorstellen....
Ich denke nicht das das im Sinne von Black Magic wäre, das die Kiste nur mit 1000€ Linsen gute Bilder macht, und das alle Gläser unter 300€ nicht geeignet sind.
Das hätten die von BM doch so kommuniziert, wenn es so wäre, denke ich.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Axel
Beiträge: 16893

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:20 Was hat der Preis der Kamera, mit dem Preis der Linsen zu tun?
Ganz einfach. Ich kriege vergleichbar billige Kameras, die vergleichbar billige Linsen korrigieren können. Das ist die Denke. MFT? Prima, hab ich schon. Nur wird den Dingern auf der Pocket weniger Pfusch verziehen.

Ich habe die Ursa Mini 4,6k nicht gekauft, in erster Linie, weil sie mir zu groß und schwer ist, nicht wegen des Preises (ohne Objektive). Ich habe sie gemietet, und ich war komplett überzeugt, schrieb aber damals, wenn das nur kompakter und leichter ginge, ich würd' denselben Preis bezahlen! Jetzt könnte ich fast dieselbe Qualität in einem kleineren Formfaktor haben, zu einem Preis, zu dem ich das gesamte Veydra MFT-Set noch dazu kaufen könnte. Aber als kleiner Krauter überlege ich mir schon Alternativen (Sigma 18-35 hätte ich ja schon). Ich schätze, die Veydras sind insgesamt angemessen.

Der Anteil des Objektivs am Bildeindruck - und hier zählen Testcharts ebenso wie die Ästhetik, sprich Bokeh oder Stärke, Farbe und Ausprägung des Flares - wird generell total unterschätzt.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Zuletzt geändert von Axel am Mo 29 Okt, 2018 08:40, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:36 Ich schätze, die Veydras sind insgesamt angemessen.
Ja, sind sie auch, vor allem wenn man auf "Schärfe" steht (ansonsten halt ein entsprechender Filter davor).

Persönlich versteh ich diese Obsession zu "so klein und leicht wie möglich" nicht, die alles nur unnötig kompliziert und umständlich macht, aber jedem das seine - ich muß ja mit meiner Kamera auch nicht zu Fuß irgendwelche Berge hoch latschen :D
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:36
Der Anteil des Objektivs am Bildeindruck - und hier zählen Testcharts ebenso wie die Ästhetik, sprich Bokeh oder Stärke, Farbe und Ausprägung des Flares - wird generell total unterschätzt.
Na ja...

Wenn man sie die Salt Tests der letzten Jahre mal anschaut, ja da sind Unterschiede, aber so ziemlich jeder andere Faktor macht einen größeren Unterschied.

Bild
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roki100
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:24 Gute günstige Linsen gibt es also für die Pocket wirklich nicht ?
Das kann ich mir kaum vorstellen....
Ich auch nicht. Man kann doch fast alles möglich adaptieren und wenn die Linse sowieso manuell gesteuert wird, dann weiß ich nicht was gegen die Canon FDs spricht? Das Video wurde bereits gepostet:



Was sieht da nicht gut aus?
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Axel
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Axel »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:40
Axel hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:36 Ich schätze, die Veydras sind insgesamt angemessen.
Ja, sind sie auch, vor allem wenn man auf "Schärfe" steht (ansonsten halt ein entsprechender Filter davor).
Laut Noam Kroll gibt es nicht nur um akademische Unterschiede. Hier sein Vergleich des Rokinon 50mm (370 €, allerdings dann nicht aus dem Cine-Set) mit dem Veydra 50mm (1400 €):
Bild

Da kann es durchaus sein, dass Moiré in Raw zum Problem wird.
Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:40Persönlich versteh ich diese Obsession zu "so klein und leicht wie möglich" nicht, die alles nur unnötig kompliziert und umständlich macht, aber jedem das seine - ich muß ja mit meiner Kamera auch nicht zu Fuß irgendwelche Berge hoch latschen :D
Du hast bestimmt einen Träger für dein Equipment, ich bin zu 90% eine One-Man-Band. Wäre mal eine interessante Umfrage hier. Was macht die P4k für dich besonders interessant? Welcher Aspekt wiegt mehr?
a) der niedrige Kaufpreis?
b) die Kompaktheit?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Zuletzt geändert von Axel am Mo 29 Okt, 2018 09:01, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

roki100 hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:53 dann weiß ich nicht was gegen die Canon FDs spricht? Das Video wurde bereits gepostet:

Ich glaub daß es für viele ein Problem darstellt, das es bei FD nicht weiter als 24mm geht - ansonsten sind FDs sicherlich eine gute Wahl, und billig obendrein.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mo 29 Okt, 2018 09:10, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:58
Du hast bestimmt einen Träger für dein Equipment, ich bin zu 90% eine One-Man-Band.
Klar hab ich meistens ne entsprechende Crew, und muss nicht alles selbst aus- und einladen, aber ist nicht so ziemlich jedes Stück Equipment sowieso schwerer als die Kamera?
Ich glaub sogar allein ein voller C-Stand wiegt ungefähr soviel wie ne UrsaMini.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mo 29 Okt, 2018 09:11, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Axel hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:58 Was macht die P4k für dich besonders interessant? Welcher Aspekt wiegt mehr?
a) der niedrige Kaufpreis?
b) die Kompaktheit?
Ich werde die PK4 quasi ausschließlich auf einem one Hand Gimbal für spezielle bewegte Shots einsetzen, oder vielleicht mal mit Saugnapf am/im Auto. Für alles andere hab ich meine Ursas. D.h. für mich ist die P4K eigentlich eher ne "Spezialkammera" für ganz bestimmte Fälle, nicht die Eierlegendewollmilchsau, oder gar A-Cam für ein Projekt. Im Prinzip mach ich mit der P4K also genau das selbe, was ich vorher mit der original Pocket gemacht hab (und noch vorher mit der GoPro), nur halt in 4K.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mo 29 Okt, 2018 09:16, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 29 Okt, 2018 08:24 Gute günstige Linsen gibt es also für die Pocket wirklich nicht ?
Ich hatte weiter oben schon eine ganze Liste gepostet (Sigma 19/30/60mm, Olympus 25/45mm, Samyang 12/16mm, Laowa 7.5mm).

Das Problem entsteht wohl eher für Leute, die bisher mit GH-Kameras unterwegs waren und nun feststellen, dass ihr Objektivpark an der Pocket 4K suboptimal funktioniert. (Das Problem gab es eigentlich schon mit der alten Pocket, wurde aber durch deren 1"-Sensor-Beschnitt gemildert.)
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



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