wie gesagt, dass sind leider genau die vorgaben, denen man bei der programmierung von OpenFX-plugins ausgeliefert ist. man kann dort leider einfach kaum irgendwelche bedienelemente modifizieren, sondern bestenfalls diese scheußlich unförmigen vorgegebenen schieberegeler, knöpfe und eingabefelder nutzen, um irgendwelche ganz elementaren parameter zu modifizieren. da es aber z.b. im resolve gar keine andere möglichkeit gibt, das programm als drittanbieter zu erweitern, muss man halt im hinblick auf diese vorgegebene einschränkung irgendeine vernünftige lösung finden. das scheint mir in diesem fall in wirklich beindruckend konsequenter weise gelungen zu sein.
dadurch, dass das teil ja praktisch nichts in bild zeichnet sondern quasi nur gleich die fertigen zwischenresultate zeigt, kannst du zu diesem zweck die ohnehin vorhandenen diesbezüglichen messgeräte des umgebenden programms -- also bspw. im resolve -- nutzen.-paleface- hat geschrieben: ↑So 23 Sep, 2018 09:52Aber bei Video wo sich alles innerhalb eines Schwenks verändern kann ist mir das ohne scopes an der Seite zu viel stochern im trüben.
Dazu fällt mir (Sonntag halt) etwas aus der Bibel ein. Die super simple, von iMovie geklaute Farbtafel war das Paradies. Sehen, Pucks schieben, bis die Anmutung passte, fertig.
Weiß nicht. Er hat sich ja diesesmal weiserweise nicht auf FCP beschränkt. Die Grundidee ist genial, und für Leute, die nur einen Bildschirm nutzen (z.B. Laptop) so naheliegend, dass man nur für Riddle hoffen kann, dass er ein wasserdichtes Patent hat. Ohne aber auch die von paleface angesprochenen Aspekte zu addressieren, wird CG nicht die Leute bekehren, die sich bereits mit den Rädern und Kurven in FCP, Lumetri oder Resolve auskennen.
Das ist von fcp.co„Denver Riddle“ hat geschrieben:Thanks for the interest around Cinema Grade! Software developer here. Thank you kindly for bearing in mind this is only our first software release and we are listening and implementing feedback quickly. In fact our *** feature request (to add scopes to Base Correction and Final Grading page) we will be adding later this week! I think what it really comes down to is giving it try and seeing for yourself if it is right for you and your workflow. We can do more than we ever could before because we are not limited by plugin architecture. We are in our own app so ideas and concepts we couldn't explore up until now we able to explore and quickly implement rather than being MacGyver in a sandbox with only a few toys. The sky is the limit in the tools we can build for you now :)
Oder Snapseed
Die Panasonic AG-CX350 ist ein universelles 4K-Werkzeug, welches als Allround-Lösung möglichst effektiv zu Werke geht und sich auch in bestehende Workflows (unter anderem bei Sendern) gut einbindet -- wir haben beim Testen viele Stärken und einige Schwächen des Camcorders gefunden, auch im Vergleich mit der Canon XF705. weiterlesen>>
Über den Ton als ein mächtiges Werkzeug beim filmischen Erzählen ging es bei der Veranstaltung "Steps, Shots and Silence: Sound and Foley in Docs", und zwar sehr konkret: nicht nur wurde live vorgeführt, wie Foley-Geräusche entstehen, sondern dabei auch gleich sehr überzeugend erklärt, weshalb eine Nachvertonung auf Geräuschebene überhaupt so sinnvoll ist -- bei Spielfilmen und auch bei Dokus. weiterlesen>>