Frank Glencairn hat geschrieben:Ähem.. hier geht's um Editing, nicht um aufgerissene Augen.
Domain hat den Vortrag offensichtlich nicht gesehen, sondern nur den Titel gelesen, und dann mit seiner Vorliebe für französischen Dokus gewaltig das Thema verfehlt - das ist alles.dienstag_01 hat geschrieben:Lieber Frank, kurz erklärt: Ein User hat hier geschrieben, dass ihn der ganze emotionalisierte und emotionalisierende Schrumms - meine Worte - eh nicht mehr interessiert. Du hast geantwortet - Ähem - , was hat das mit Editing zu tun. Darauf warf ich mich in die Bresche - Ahem - und antwortete dir, unter bestimmten Umständen kann man schon die verschiedenen Bereiche des Films als Einheit sehen. Also, hier und da.
Falls der Vortrag explizit was anderes zum Ausdruck bring, kannst du ja mal bescheid geben. Dann lern ich wieder was.
Deshalb stammt diese "These" ja auch von Walter Murch, weil er so feminin ist.domain hat geschrieben: Ihre These ist ja zunächst mal recht provokativ und eindeutig feminin: Emotionen vor Continuity,
Sorry domain, aber da lehnst Du Dich wirklich extrem weit aus Deinem Fenster...domain hat geschrieben: Soo viel kann im Schnitt dann auch nicht mehr verändert bzw. herausgeholt werden.
Ziemliche Selbstüberschätzung.
Ach, wie poetisch ;)freezer hat geschrieben:Beim Schnitt schält man Stück für Stück den wahren Kern der Geschichte heraus und lässt das Überflüssige möglichst beiseite.
Ziemliche Unterschätzungdomain hat geschrieben: Soo viel kann im Schnitt dann auch nicht mehr verändert bzw. herausgeholt werden.
Ziemliche Selbstüberschätzung.