...wo genau liegt denn Dein Problem mit der Scherbe?cantsin hat geschrieben:Sowieso ist das 12-35mm nicht die Spitzenoptik, für die sie viele halten...
Lies mal den verlinkten Test. Wenn die nicht an einer Panasonic- oder Olympus-Kamera hängt, wo deren Abbildungsfehler per Firmware-Photoshopping korrigiert werden, ist das Objektiv nicht so gut, wie der Preis vermuten lässt.Olaf Kringel hat geschrieben:...wo genau liegt denn Dein Problem mit der Scherbe?cantsin hat geschrieben:Sowieso ist das 12-35mm nicht die Spitzenoptik, für die sie viele halten...
im content, zur nicht vorhandenen objektivkorrektur, womöglich der übeltäter.rush hat geschrieben:Also keine Ahnung... irgendwie sieht das sogar ziemlich gruselig aus finde ich... ist das ein Bild was man so aus der Pocket bekommt?
Sieht fast so aus als hinge da hoch irgendwas zwischen Linse und Kamera... war das Glas denn korrekt angeflantscht?
Oder ist der Filter vielleicht doch der Übeltäter? Wozu überhaupt einen UV Filter? Versteh ich nicht so ganz... Innenbereich, Bühne... jede unnötige Glassicht mehr führt oftmals zu mehr Problemen als die Dinger verhindern.
Olaf Kringel hat geschrieben:@rush: ich habe mal gelesen, das die BM Pocket Sensoren aus dem Industriesegment stammen und keine IR-Filterung besitzen.
Hier wird dann wohl per Linse nachgerüstet.
@josephb: ich hatte das Pana 12-35mm einmal testweise von einem Kollegen auf meiner GH4 drauf und das ist wirklich ausgezeichnet.
Derartige "Randsäume", wei bei Dir zu sehen sind, kenne ich von dem Glas absolut nicht (egal bei welcher Blende/Brennweite).
Du sagst ja, das Linsen und Sensor sauber wären, aber irgendwie schaut das aus, als wenn da irgendwo jemand mit Fettfingern drangepatscht wäre.
@cantsin:
...wo genau liegt denn Dein Problem mit der Scherbe?cantsin hat geschrieben:Sowieso ist das 12-35mm nicht die Spitzenoptik, für die sie viele halten...
Gruß,
Olaf
Das hat keinen Sinn bei der Pocket und ihren nativen 1920x1080 Sensorpixeln, weil die Softwareretuschen des Bilds zuviel Auflösungsverlust verursachen. (Bei Panasonic-Kameras, die aus einem höherauflösenden Sensorbild auf 1080p runterskalieren, ist das eine andere Geschichte.)wüdara hat geschrieben: Oder aber sie betteln -in diesem Fall-bei Panasonic um die qualitätsverbessernde Software.
die paar sachen, die in der kamera elektronisch kompensiert werden, kann man auch mit externer software relativ einfach korrigieren (wobei es natürlich direkt in der kamera vorteilhafter ist, weil dort noch mehr daten zur verfügung stehen, wenn man nicht in RAW workflows arbeitet). es ist halt ein bisserl umständlich, weil bei adaptierten objektiven gewöhnlich keine entsprechenden metadaten in die files geschrieben werden, um das mit batchjobs automatisch abzuarbeiten, aber man kann sich zumindest passende settings für die genutzten objektive zurecht legen. im vorliegenden fall bezweifle ich aber stark, dass es sich um störungen handelt, die auf diese weise korrigiert werden könnten.wüdara hat geschrieben:Oder aber sie betteln -in diesem Fall-bei Panasonic um die qualitätsverbessernde Software.