Kameradrohnen wie DJI Mavic, Mini usw Forum



Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential



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slashCAM
Administrator
Administrator
Beiträge: 11279

Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von slashCAM »

Laut einem Bericht der Washington Times sollen kleine Hobbydrohnen öfters als bisher bekannt in potentiell heikle Flugzeugnähe gesteuert werden
Bild

Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential



Niewinter
Beiträge: 53

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Niewinter »

in Naturschutz /Landschaftsschutzgebieten darf man meist schon nicht mehr Fliegen. Wer in der Stadt oder Vorstadt fliegt dem ist sowieso nicht mehr zu helfen un am Flughafen genau so. Ich befürchte nur das wenn eine Regulierung kommt diese wieder so ausartet das der „Profi“ zwar mit T€urer Genehmigung aufsteigen darf aber der Hobbyfilmer der neue Eindrücke für seinen Urlaubsfilm gewinnen will sich Strafbar macht.

diese Diskussion gab es bereits Anfang des Jahres wo man sämtliches Modellfliegen auf Modelflugplätze verbannen wollte( die heute schon überfüllt sind) da darf man dann , nachdem man sich eine Stunde angestellt hat, 5 Minuten im Uhrzeigersinn fliegen.... SUPER.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank B. »

M.E. würde es reichen, wenn man die Regelungen einhält. Es ist verboten in bestimmten Arealen um Flughäfen herum zu fliegen. Wenn, wie im Artikel geschrieben, tatsächlich 150 Fälle bekannt sind, bei denen Drohnen in der Nähe von Flughäfen gesichtet wurden (25 Fälle in der Nähe von startenden oder landenden Flugzeugen, 0 Kollisionen), so haben sich die Drohnenflieger strafbar gemacht, allerdings noch keinen Schaden verursacht. Wir reden hier von der 17 - Millionen - Stadt New York und die Gebiete um Washington. Gehen wir also mal von noch ein paar Millionen Menschen mehr aus, was ungefähr einem viertel der Bevölkerung Deutschlands entspricht. So muss man wohl von verschwindend geringen Verstößen gegen die Regelungen für das Drohnenfliegen ausgehen, zumal man auch davon ausgehen darf, dass von den bekannten Fällen evtl. immer wieder gleiche Leute die Verursacher waren. Idioten gibt es immer und überall. Wenn man diese Verstöße z.B. auf den Straßenverkehr übertragen würde, wird eigentlich klar, dass sie marginal sind. Klar, jede Gefährdung für den Flugverkehr bringt immer auch Menschenleben in Gefahr. Aber das ist im Straßenverkehr auch so. Und niemand ist bisher auf die Idee gekommen, das Autofahren nur auf abgesperrte Rundkurse zu begrenzen. Von daher sollen wegen mir Verstöße gegen die Flugsicherheit mit Drohnen auch geahndet werden. Aber eine allgemeine Einschränkung des Drohnefliegens oder sogar das Verbannen auf Modellflugplätze lässt sich m.E. nicht aus den geschilderten Fällen des Artikels ableiten.



Jalue
Beiträge: 1539

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Jalue »

Du übersiehst in deinem Vergleich, dass jeder Autofahrer erst eine Führerscheinprüfung ablegen muss, während jeder Vollpfosten eine Drohne erwerben und auch betreiben kann. Als ich mit dem Modellfliegen anfing, war es noch so, dass man in einem Verein von erfahrenen Piloten langsam an das Hobby herangeführt wurde. Erst kleine, zweiachsgesteuerte Hochdecker, dann einer mit Querrudern, etc. Diese Schulung –zwar informell, aber dessen ungeachtet eine Schulung- findet heute ja kaum noch statt. Bei Kameradrohnen kommt erschwerend hinzu, dass es eben nicht nur ums Fliegen geht, sondern auch und vor allem um ein Produkt (=Filmbild, wohlmöglich bezahlter Auftrag), wodurch bestimmte Hemmschwellen bei bestimmten Leuten nochmals sinken dürften. So ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis irgendein „Creativer“, der nicht mal die Spannung eines Lipos messen kann, mit einem 500 Euro-Quirl über der Berliner Waldbühne o.ä. aufsteigt, weil „das gibt so ein geiles Magic Hour Pic“ und dann in eine Menschenmenge semmelt, wahlweise in einen tief fliegenden Rettungshelikopter. Vielleicht sollte man eine Art Drohnen-Führerschein einführen, der Grundlagen der Elektronik, des Luftrechts, bestimmte Wartungsroutinen, etc. vermittelt. Dabei könnte und sollte man auch die Hersteller, die solche Geräte massenhaft und oft mit billigsten Komponenten auf den Markt werfen, in die Pflicht nehmen.



Jensli

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Jensli »

Dein Vergleich hinkt, denn weder haben konventionelle Modellflugzeuge noch Autos einen automatischen Notfall- und come-home Modus. Auch wurden die DJI-Quadrocopter extra für Vollpfosten (vulgo "Idiotensicher") ohne Flugerfahrung konzipiert... ;-)
Merkwürdig ist auch, dass inzwischen die BLÖD-Zeitung täglich mit bluttriefenden Schlagzeilen aufwarten müsste ("Und schon wieder! Drohne rast in Menschenmenge - 5 Tote") - ich habe aber bisher noch nie einen solchen Bericht gelesen oder im TV gesehen.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von r.p.television »

Zumindest wäre mir die Pflicht eines "Drohnen-Führerschein" lieber als ein allgemeines Drohnenverbot.
Die Ausbildung würde einige Vollpfosten zumindest für die meisten Gefahren sensibilisieren, aber eine Garant für verantwortungsvollen Umgang mit den Drohnen wäre so ein Flugschein auch nicht. Ist ja auch beim Führen von PKWs so.
Aber ich bin generell gegen pauschale Verbote. Schon gar wenn bisher eigentlich so gut wie nichts nennenswertes passiert ist und nur ein paar Inquisiteure sich an dem Begriff "Drohne" aufgeilen und dagegen wettern.



Jott
Beiträge: 22396

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Jott »

Wie wär's mit einer Drohnenmaut? :-)



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank B. »

r.p.television hat geschrieben: Die Ausbildung würde einige Vollpfosten zumindest für die meisten Gefahren sensibilisieren, aber eine Garant für verantwortungsvollen Umgang mit den Drohnen wäre so ein Flugschein auch nicht. Ist ja auch beim Führen von PKWs so.
Eben! Seit wann lassen sich Vollpfosten für Gefahren sensibilisieren?!



wv
Beiträge: 47

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von wv »

Spätestens, wenn Terrorkommandos das mörderische Potenzial von Drohnen (mit TNT im Gepäck) in die Tat umsetzen, wird weltweit mächtig über Restriktionen nachgedacht werden.

Ein anderer Punkt wurde hier noch nicht angesprochen: die Haftungsfrage.
Die Privathaftplicht kommt nicht automatisch für Schäden auf, die mit "Spielzeug" verursacht wurden. Die Vers.-Gesellschaften haben da unterschiedliche "Sichtweisen". Bei nichtkommerzieller Nutzung kann man sich z.B. beim DMFV.de erkundigen bzw. eine Zusatzversicherung abschließen, die auch Schäden abdecken kann, die außerhalb von Modellflugplätzen verursacht wurden...sofern man sich an die gesetzlichen Bestimmungen gehalten hat.



domain
Beiträge: 11062

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von domain »

Es gibt ja schon jetzt ziemlich umfassende Regelungen für Modellflugzeuge, siehe:

http://www.rc-network.de/magazin/artike ... 01-00.html

In der Schweiz sind "Drohnen" ja schon jetzt teilweise verboten. Wenn der Copter-Hype mal so richtig gegriffen hat, dann tippe ich darauf, dass es nach einigen Unfällen zu einer speziellen Anlassgesetzgebung kommen wird.
Selbst so kleine Quads, wie der Blade 200 QX inkl. einer gar nicht mal so schlechten 720p Kamera sind für € 250.- inkl. Fernsteuerung erhältlich und zu abenteuerlichen Flugmanövern inkl. Loopings und Rückernflug fähig, wie folgendes Video zeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=jsOklx4EXh0#t=39

Ich vermute außerdem, dass eine wirklich gute über Mehrachsengimbal stabilisierte Kamera für die überwiegende Mehrheit der Käufer ziemlich unwichtig ist. Sie dient mehr der Legitimation des Spieltriebes des Mannes :-)



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank B. »

wv hat geschrieben:Spätestens, wenn Terrorkommandos das mörderische Potenzial von Drohnen (mit TNT im Gepäck) in die Tat umsetzen, wird weltweit mächtig über Restriktionen nachgedacht werden.
Das muss ja oft zur Begründung für Restriktionen herhalten. Dann kommt eben als Ergebnis, dass Freiheit eingeschränkt wird, immer ein Stück mehr. Aber müssten wir dann nicht auch Handys und Autos, Flugzeuge, Gasflaschen, Koffer, Rucksäcke...usw. verbieten? Mit all den Dingen wurden schon Terroranschläge verübt.



wv
Beiträge: 47

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von wv »

Frank B. hat geschrieben:Aber müssten wir dann nicht auch Handys und Autos, Flugzeuge, Gasflaschen, Koffer, Rucksäcke...usw. verbieten? Mit all den Dingen wurden schon Terroranschläge verübt.
Den Unterschied macht die mögliche Risikobewertung sowie Kosten. Der Attentäter bzw. die Organisation hat nur einmalige Anschaffungskosten für das Fluggerät nebst Zubehör. Vor dem Start GPS Ziel-Koordinaten eingeben, nach dem Start auf 500m Höhe gehen (nicht mehr sichtbar), dann automatisch Ziel ansteuern, auf 50m runter, Ausklinkvorrichtung betätigen, sofort wieder hoch auf 500m, und zurück zum Start, alles kein Hexenwerk, geht vollautomatisch aus 3 oder 5km Entfernung, und kostet inzwischen weniger als ein MG.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank B. »

Ist doch egal, wie es funktioniert. Wichtig ist, dass es funktioniert. Es funktioniert aber mit vielem.



r.p.television
Beiträge: 3545

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von r.p.television »

Die ganzen "Was wäre wenn"-Szenarios bringen doch auch nichts. Wo fängt man an und wo hört man auf?
Verbiete ich Drohnen - wo mache ich weiter? Einstellung des internationalen Flugverkehrs oder man macht aus dem mittleren Osten einen Parkplatz um den potenziellen Attentätern die Wurzeln zu kappen.



Jalue
Beiträge: 1539

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Jalue »

Nein, aber auch in der bemannten Luftfahrt hat man Konsequenzen aus diversen Vorfällen gezogen, von Mogadischu über Lockerbie bis hin zu 9/11. Vielleicht macht es Sinn, über freiwillige Maßnahmen nachzudenken, bevor es knallt und die Bürokratenschar tatsächlich über UAV – Verbote nachdenkt. Und knallen wird es früher oder später, darauf würde ich sogar wetten, gar nicht mal unbedingt durch irgendwelche Terroristen, sondern eher durch kunstsinnige, wahlweise geldgeile Naivlinge. @Jensli: dich meine ich nicht damit, aber jeder, der sich mal etwas mit Modellflug beschäftigt hat, weiß, dass es ein „Failsafe“ nicht gibt, schon gar nicht, wenn billigste Komponenten verbaut sind. Es hat schon Gründe, warum professionelle Geräte, z.B. von Service-Drone, soviel kosten wie ein Mittelklassewagen. Seltsam, dass diese banale Tatsache ausgerechnet in einem Technikforum in Abrede gestellt wird. Es würde hier ja auch niemand behaupten, dass eine 500 Euro Fotoknipse qualitativ mit einer Amira mithalten könnte…ups, okay. Fast niemand.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank B. »

Nun ist es aber allgemein bekannt, dass gerade Verbrecher sich nicht an Gesetze halten. Man kann doch verbieten wie man will. Es ist auch bei uns verboten Schusswaffen mit sich zu führen. Der gesetzestreue Bürger hält sich auch daran, aber er ist der einzige. Und ne richtige harte Gang wird auch in einem Zug nicht kontrolliert, obwohl es doch mal interessant wäre, wer von denen keinen Fahrschein hat.
Solche Verbote und Einschränkungen treffen doch den, der es sowieso ernst nimmt mit den Gesetzen. Oder meint hier jemand, ein Terrorist würde sich ein Attentat mit einer Flugdrohne vom Gesetzgeber verbieten lassen?
Nein, es geht hier immer mehr um die Einschränkung der Rechte und Freiheiten der normalen Bevölkerung. Den Terrorismus muss man an anderen Stellen bekämpfen.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank Glencairn »

Wenn man sieht welchen Schaden US-Drohnen im Nahen Osten angerichtet haben, sollte man vieleicht mal da anfangen.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Frank B. »

Vielleicht hätten die dortigen Regierungen mal lieber rechtzeitig das Fliegen mit Drohnen reglementieren sollen.



TaoTao
Beiträge: 839

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von TaoTao »

Jetzt gehört schon der Himmel irgendwem. Tolle Welt.

Kann man nicht einfach eine bestimmte Höhe festlegen und diese auch in den Dingern programmieren über GPS, Höhenmeter was auch immer, damit es garnicht erst möglich ist dass die eine bestimmte Höhe überschreiten. So Flugzeuge fliegen ja keine 50m über dem Boden, außer bei Start und Landung.



Graf Dof von Blur
Beiträge: 28

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von Graf Dof von Blur »

@Tao Tao!

Dir gehört das Recht, viel und noch mehr Steuren zu zahlen, Du hast
das Recht Wasser bei Nestle oder sonnst wem zu kaufen, Du darfst auch
immer mher Miete zahlen, dein Parkplatz koste 1000 Euro, dein INternet
wird bald 3000 Euro kosten und der Himmel ist nicht umsonnst.
Zuerst mal muss er für die Airforce freigehalten werden, dann die Russen, dann die andern Natopartner, dann alle geheimdienste, dann die Polizie, dann die Luftfahrt ( wenn se net gerade streiken), dann Amazon, dann die
Privaten Piloten, irgendwo die Rettung, die Mafia,..moment..
Zugvögel, Singvögel, Insekten, lästige Fliegen; Zombies, Umverschmutzung..
und wo willsde jetz noch mit einer Drohne fliegen?

Wo? :)

Die Erde..die gehört Dir auch nicht, solltest du aber Gold finden, so 35 cm
unter dem Boden-null-nivea... bleib locker..buttel es aus und... jubel erst
im stillen Kämmerlein. Vergiss aber nicht alle Devices abzudrehen ( auch die
Freundin verz. erfährt nix)-- und dann überlegste halt..
Leider wird die Strahlungssigantur deines Goldfundes gerade von einem
Sateliten georte--der der Finanz-behörde gehört...

Aber: frohe Botschaft: DU DARFST KAUFEN BIS ZUR BESINNUNGSLOSIKEIT..

Güter die DU kaufen darfst:
- gefakte Lebensmittel
-Kameras , möglichst oft und immer nur 8 bit bis 2099..
-.. etz.
ll
[--O--]
ll



zlois
Beiträge: 177

Re: Kameradrohnen und ihr Gefahrenpotential

Beitrag von zlois »

Bei uns in Österreich sind Kameradrohnen seit Anfang 2014 de facto verboten (es kann theoretisch eine Lizenz dafür erworben werden, die Bedingungen dafür sind jedoch in der Praxis unmöglich zu erfüllen). Erlaubt sind Drohnen mit Kameras nur in der Klasse "Spielzeug" (strenge Vorgaben nach Gewicht und Leistung - Darunter fallen nur Modelle, die wirklich nur als Spielzeug für Kinder taugen).
Kameralose Drohnen sind aber weiterhin ohne besondere Bedingungen erlaubt, mit den gleichen Vorschriften, die für Modellflugzeuge gelten (also außerhalb von Sicherheitszonen, Radius max. 500m, Sichtverbindung...).

Warum das so ist, weiß niemand - vermutlich nicht mal die, die das Gesetz geschaffen haben.



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