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Stirbt der Kinofilm?



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slashCAM
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Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von slashCAM »

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Stirbt der Kinofilm?



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von sgywalka »

Geh so ein Schwachsinn!

S fernsehen ( oder 20% aller Produktionen weltweit) hat gut aufgeholt
und biete interssante Dinge-keine Frage.
S fernsehn biete aber auch 80% gefühlten Schrott-der ein zeitvernichtung
humanoider Möglichkeiten ist und echt nur denen, die unfreiwillig ans Bett
oder ans Gefängniss gefesselt sind, als etwas erstrebenswertes gilt..etz.

Jetz glotzen wir halt überall- und dann?

Beispiel:: bin gestern eine DODGE CHARGER 1970-schwarz-neu-nitro***
genussreich gefahren - mit einem GRINZEN 3 mal um den Schädel.
(*** meine Genusssammlung- Ford GT geiger/ Lamborghini/ De tomaso...
und eine umgebaute Lotus Elise mit 500 Elektro-ps...)
Dann mit meinem langweiligen Firmen MB E 230 d heim....................
Da wusste ich wieder wer oder was gestorben ist....
Unsere WELT im hybschen aufbereiteten Fadess der unzähligen Möglich-
keiten die dann nur eine Singularität von schillerenden Seifenblasen ist...

dazu ein passendes Experiment-das auch zum slashcamer passt.

QUALITÄT und MENGE

12 bit Deeep-dynamic-cam-2k oder 4k-vile veile Pixxerla.

10Personen:: los:: 7 von 10 greifen zur MENGE..

statement ende.
nogo



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von sgywalka »

PS...

an WESTERN RICHTIG DICKKE KINO BREITWAND
CLINT EASTWOOD...

manst i wüü ma des auf an metrosexxuellen i-pad im
Schrumpfmodus geben?

na alsdann. novoux fadess jetz auf deinem Smartphone
am I-tel-watschi am Pe-nis-ring im e-arschringerl noch am
Ohrr-ingerl auch auf der I-rille und bei deinem
LEBENS-BREATER-SYSTEM-LIVE-COACHE..
früher hast dazu P S Y C H I A T E R gesagt...
nogo



7River
Beiträge: 3755

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von 7River »

Ich denke mal, dass sich die Sehgewohnheiten geändert haben. Aber: Ein Film lässt sich nach wie vor so richtig im Kino genießen - es sei denn, man hat nervende Sitznachbarn. Selbst ein Heimkino-Projektor mit einer entsprechenden Diagonale kann nicht mit modernen Kino-Equipment mithalten.



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von dirkus »

Ich glaube nicht, das der Kinofilm aussterben wird.

Die Leute haben heute aber viel mehr Zeit, als früher. Deshalb wird ein grosser Teil dieser neuen Freizeit auch mit neu hinzukommenden Unterhaltungsmöglichkeiten ausgefüllt werden. Kino wird dabei immer eine besondere Form der Unterhaltung bleiben.

Allerdings müssen sich viele Filmemacher darauf einstellen, dass ihr "Jagdrevier" nicht mehr nur die Kinoleinwand ist, sondern auch die neuen Medien.



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

klar ist es bestimmt mal spannend, als kinofilmregisseur eine serie fürs fernseh zu drehen. da kann dann mal ein spacken wie martin scorsese beweisen, dass er fürs fernseh auch nichts taugt, wenn er die fernsehzuschauer zu tode langweilt.

nun zum finanziellen. ein tv spielfim - ich meine jetzt nicht die fernsehzeitung - der dann mal so eben 100 millionen und mehr kosten soll?

hier mal die teuersten kinofilme der letzten zeit: http://www.extremas.de/entertainment/di ... -der-welt/

fernseh: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 26293.html

heutzutage kostet schon eine behämmerte kinokomödie unverschähmt viel geld. The Other Woman (2014) - 40.000.000.

kino ist innovation, fernseh ist kacka.

aber gut, äpfel mit birnen vergleichen kann man ja mal. AHHHHHHHHHHH!

und dann auch noch star wars mit einer fernsehserie vergleichen.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



Axel
Beiträge: 16313

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Axel »

Mit Smartphone-Format hat das doch gar nichts zu tun. Allenfalls, dass für Smartphones - Retina-Displays hin oder her - anderer Content geeignet ist als für die große Leinwand, oder alternativ gerade im Trend, das große HD-TV-Panel zuhause.

Nicht verdächtig, ein Kinohasser zu sein, glaube ich nicht an die Notwendigkeit einer Kultstätte, um einen Film würdigen zu können. Das war vor 15 Jahren noch der Fall. Hier ein kleines SD-Bild im Format 4:3, dort eine analoge Knatterkiste, durch die ein großes (nicht notwendigerweise erheblich besser auflösendes!) Bild ins Dunkel projiziert wurde. Soweit zu den technischen Unterschieden. Irre ich mich, oder sind die qualitativen und ästhetischen Unterschiede (nicht zuletzt durch das bessere Digitalkino) ziemlich zusammengeschrumpft?

Es gab riiiesige inhaltliche Unterschiede. Kino stand für subversive Sensation, mit Pilcher-Kitsch oder Tatort-Behäbigkeit hätte man keine Kinos gefüllt. Keine falschen Anschuldigungen: Auch heute noch kann Kino aufregend sein, aber es ist nicht mehr sein Alleinstellungsmerkmal. Die Geschichten sind insgesamt flacher geworden, einerseits, und andererseits fehlt ihnen das Exklusive.

Selbst gut gemachte Mainstream-Kinofilme mit guten Büchern könnten ohne weiteres auch als Serien oder halt TV-Filme (mit etwas bescheidenerer Ausstattung dann wahrscheinlich) funktionieren. Umgekehrt, ich vermute hinter den Kulissen einen Stapel Exposés, die im Gefolge der jüngeren Serienerfolge von den Produzenten für den "Videomarkt" (TV + VoD + DVD/BD) geprüft werden. Weil Kino heute schon zu sehr ex & hopp ist und weil in der Verwertungskette ohnehin die Waagschale sich unübersehbar in die Nach-Kino-Auswertung neigt.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von otaku »

ich bin jetzt 46 jahre alt und das kino stirbt schon so lange wie ich mich erinnern kann. lustiger weise verzeichen aber die film hersteller nahezu jedes jahr rekord gewinne.

hier mal ein wiki eintrag dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_erfolgreicher_Filme

es ist deutlich sichtbar, das die erfolgreichsten filme zum groessten teil neueren datums sind. waehre das kino wirklich bedroht sollten ja wesendlich mehr alte filme oben stehen.

natuerlich war "gone with the wind" inflationsbereinigt der erfolgreichste film ever. natuerlich ist der durchschnittliche amerikaner in den 50er jahren 2x im monat ins kino gegangen. jepp die zeiten sind vorbei. aber in den 50er hatte auch kaum jemand einen fernseher, oder computer oder iphone.

die film industrie tut immer so als ob nur box office zaehlt. und da auch nur die ersten 2 monate und auch nur amerika. aber wenn wir iron man im fernsehn sehen, dann ist das ja kein give away von hollywood. da hat rtl auch millionen fuer raus gehauen um es zeigen zu koennen, davon spricht dann aber keiner mehr. und wir sind mit unserem pissel 90millionen menschen deutschland nur einer von vielen tropfen die in die kasse hollywoods nieder tropfen.

und was die lichtspielhaeuser angeht. ja klar geht man heute nicht mehr fur jeden scheiss ins kino. ich suche mir meine highlights sehr bewusst aus die ich big screen sehen will, aber wenn ich in die grossen kino ketten gehe dann erlebe ich da jedes mal massenabfertigung mit unterbezahltem uniteressiertem personal. da haelt sich mein bedauern auch in grenzen.

und selbst wenn das kino irgend wann mal stirbt, das ist nicht der untergang des abendlandes. mein xx zoll flachheimer erzaehlt die story auch nicht anders.



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

kino stribt erst, wenn tv-anstallten bereit sind, in einen film mehr zeit, geld und energie zu stecken, als es das kino macht. wann soll denn das bitteschön passieren? in hollywood werden jährlich 500.000.000 dollar verbraten, nur für die entwicklung von kinofilmdrehbüchern.

storytechnisch ist das fernseh unterentwickelt. klar, hollywood produziert auch mist. zur zeit sind ja diese superheldenfilme angesagt. aber auch das wird mal ein ende haben. hoffentlich. thor ist echt ätzend.

das schwierigste ist immer noch, ein gutes drehbuch (eine geschichte) zu schreiben. es gibt halt einen unterschied zwischen einem arztroman und einem guten roman. okay, hinkt ein bisschen. aber ein gutes drehbuch findet seinen weg zum kino und nicht zum fernseh.

was hier ein drehhuch kostet, damit produziert das fernseh einen ganzen film: http://listverse.com/2011/02/01/top-10- ... ptwriters/

sagen wir mal so: fließbandarbeit vs "kunst". das kino hat halt ein höhers niveau, und es ist nicht dabei, es zu senken. ölmalerei vs buntstiftzeichnungen.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



Frank Glencairn
Beiträge: 23263

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Frank Glencairn »

Benutzername hat geschrieben:... in hollywood werden jährlich 500.000.000 dollar verbraten, nur für die entwicklung von kinofilmdrehbüchern.
Ich hab eher den Eindruck, die blättern nur in Marvel Comic Heftchen.



Jott
Beiträge: 21817

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Jott »

Liegt vielleicht daran, dass nur noch laut rumpelndes Popcorn-Kino in selbigem besser kommt als daheim?

Ich muss sagen - ganz subjektiv - dass mir diese nach Nachos mit Käse stinkenden, mit plappernden Nachbarn bestückten Einheits-Säle inzwischen auf den Senkel gehen. Liegt aber sicher am Alter.



Mikepro
Beiträge: 145

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Mikepro »

In Zeiten wo das bewusste genießen im Trend ist kann Kino doch nicht sterben...auch wenn das allgemeine Interesse zurück gehen sollte ist das noch lange kein sterben...Kino ist in meinen Augen unvergleichbar.



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

Frank Glencairn hat geschrieben:
Benutzername hat geschrieben:... in hollywood werden jährlich 500.000.000 dollar verbraten, nur für die entwicklung von kinofilmdrehbüchern.
Ich hab eher den Eindruck, die blättern nur in Marvel Comic Heftchen.
zur zeit bestimmt. aber jährlich eine halbe milliarde nur in die drehbuchentwicklung zu stecken zeigt doch, wie wichtig den machern in hollywood das drehbuch ist. und was wird hier getan? naja, wir haben ja auch keine filmindustrie. kino ist in d-land doch schon lange tot.
Jott hat geschrieben:Ich muss sagen - ganz subjektiv - dass mir diese nach Nachos mit Käse stinkenden, mit plappernden Nachbarn bestückten Einheits-Säle inzwischen auf den Senkel gehen.


ja, die fresserei im kino sollte man echt verbieten. auch das gequatsche. man könnte ja einen kinosessel erfinden, der stromschläge in verschiedenen stärken abfeuert. wie stark der strom dann ist, darf der sitztnachbar einstellen. gegrilltes hähnchen als sitznachbar.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



rotwang
Beiträge: 18

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von rotwang »

Also, wer Hollywood Blockbuster mit RTL Fernsehfilmen vergleicht hat wohl etwas verpasst. Das amerikanische Fernsehen, Serien wie House-Of-Cards und anderes haben im Ansehen das Kino längst überholt.

Früher war Fernsehen für Schauspieler degradierend, heute gilt das Gegenteil.



Gore
Beiträge: 150

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Gore »

zur zeit bestimmt. aber jährlich eine halbe milliarde nur in die drehbuchentwicklung zu stecken zeigt doch, wie wichtig den machern in hollywood das drehbuch ist. und was wird hier getan? naja, wir haben ja auch keine filmindustrie. kino ist in d-land doch schon lange tot.
Der Kinofilm wird in Deutschland ja eigentlich nur von der Filmförderung am Leben gehalten. Trotzdem kommt meiner Meinung nach nur Schrott dabei heraus. Bei deutschen Filmen habe ich immer den Eindruck, dass man in Deutschland wirklich jeden Müll unbedingt verfilmen will und dabei gar nicht darüber nachdenkt, ob der Stoff überhaupt leinwandtauglich ist und sich verkaufen lässt. Aber Hauptsache, man hat "anspruchsvolles" und "intellektuelles" Kino geschaffen, welches dann auch noch hoch gelobt wird und manchmal sogar das Prädikat "besonders wertvoll" erhält. In Deutschland gehen Selbstwahrnehmung und Realität des Films extrem weit auseinander.



sgywalka
Beiträge: 762

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von sgywalka »

DES IS WIE IN DER KUNST!

art collogegen = eine ander ART der EDELPROSTITUTION....

das KINO stirbt erst wenn der LETZTE ZUSCHAUER gestorben ist.

Und ich tausch mein Kultkino ( Sound / Bild / Sitzplatz/ Stimmung)
net gegenen...
Ich kann jetz nebenher auch radddd-fahrn
und

oder zb FRANK :: du musst vorher 24 mal Schnurspringen.....
und hop...

ich weiss es is gemein... prack..habs gerde versucht..es geht net..


und knarzende alte KINOSESSEL okay... oder wie bei Rocky horror picture show wir haben damals gepafffelt und die weiber..egal.

anfoch geiles kino
ich wil nicht im Wartezimmer eines Arztes sitze NEIN!

Und zagts wieder KINOWERBUNG VON ALLEN FILMEN - net immer
diese Standbild-regional-porn-o-gra-phie bite net
und aus.
nogo



domain
Beiträge: 11062

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von domain »

Irgendwie bin ich stolz auf dich Sgywalker mit deinen verschlüsselten Philosophie-Aussagen und brauche mich deshalb als Österreicher für dich auch nicht fremdschämen.
Du stellst sozusagen das untere Ende der Fahnenstange dar und Gottseidank ohne Reaktion der Redaktion. Deshalb kann man hier auch sonstigen scheinbaren Stumpfsinn ohne heftige Gegenreaktionen loswerden, das spricht für die hier geübte Toleranz :-)



Gore
Beiträge: 150

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Gore »

sgywalka hat geschrieben:DES IS WIE IN DER KUNST!

art collogegen = eine ander ART der EDELPROSTITUTION....

das KINO stirbt erst wenn der LETZTE ZUSCHAUER gestorben ist.
Ich habe sgywalkas Beiträge bis jetzt auch nie verstanden, weil sie immer irgend welche wirren Worte waren. Aber bei dem, was er hier geschrieben hat, hat er doch Recht. In Deutschland biedern sich die Filmemacher scheinbar der Filmförderung an, um ja "förderungswürdig" zu sein. Ein Schelm, wer hier an Klüngel denkt. ;) Und wenn man hierzulande dann einen der ach so wichtigen Filmpreise gewinnt, sind diese ja auch mit Geldern verknüpft, die man dann in die nächste Produktion zu stecken hat, was ja dann auch wieder eine Filmförderung darstellt. Mir scheint es, dass mehr oder weniger immer die selben gefördert werden und man auch immer nur den selben Schrott (auch wenn den mal ein anderer verzapft) fördert.



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

rotwang hat geschrieben:Also, wer Hollywood Blockbuster mit RTL Fernsehfilmen vergleicht hat wohl etwas verpasst. Das amerikanische Fernsehen, Serien wie House-Of-Cards und anderes haben im Ansehen das Kino längst überholt.

Früher war Fernsehen für Schauspieler degradierend, heute gilt das Gegenteil.
ich habe keine glotze. serien sind auch nicht so mein ding. breaking bad war aber schon gut. figurentechnisch echt der hammer. man liebt ihn, man hasst ihn und 10 minuten später hat man mitleid mit ihm. schon eine achterbahnfahrt, die man mit dem drogenkoch da durchmacht.

mir ging es aber erst mal um den film, sei es kino oder fernseh, in dem fall rtl. und da wird noch viel wasser den rhein rauf oder runterfließen, bis fernseh auch nur annähernd kinoquali erreicht hat. egal ob us-fernsehfilm oder rtl-schrott.
Gore hat geschrieben:Trotzdem kommt meiner Meinung nach nur Schrott dabei heraus.
mit meinung hat das nichts zu tun. so was lässt sich mittlerweile errechnen. ist wie mit einem foto. linien müssen in eine bestimmte richtung laufen, damit eine tiefenwirkung entstehen kann. so muss es auch bestimmte zutaten in einem film geben, die den film erträglicher machen.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



Gore
Beiträge: 150

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Gore »

Benutzername hat geschrieben:mit meinung hat das nichts zu tun. so was lässt sich mittlerweile errechnen. ist wie mit einem foto. linien müssen in eine bestimmte richtung laufen, damit eine tiefenwirkung entstehen kann. so muss es auch bestimmte zutaten in einem film geben, die den film erträglicher machen.
Ja, das meinte ich auch, als ich das Wort "Schrott" verwendet habe. Mittlerweile frage ich mich eher, ob man sich mit der Filmlandschaft in Deutschland eben so abfinden muss oder ob man hoffen darf, dass sich mal grundlegend etwas ändern wird.



Maximus63
Beiträge: 198

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Maximus63 »

Der Kinofilm als solches wird nicht sterben, nur mehr und mehr ausgelutschter. Damit meine ich alle Kinofilme. Egal aus welchem Land.

Es gab einmal eine Zeit, da hatten wir noch richtige Kerle auf der Leinwand. Wenn die aufgeräumt haben, tropfte das Blut von der Leinwand. Diese Typen soffen, rauchten, hurten herum, schickten die bösen Buben nebenbei zur Hölle ohne Fragen zu stellen. Diese Typen hatten Ecken und Kanten, waren fast immer scheiße drauf und doch irgendwie sympathisch. Es waren unsere Helden, die Hand anlegten ohne wenn und aber. Es waren jene Typen im Film, mit denen wir uns gerne identifizierten.
Es war auch die Zeit, als wir Schlange standen in den Videotheken um ja als erster den neuesten Schwarzenegger, Lundgren, Norris, Stallone, Segal, Van Damme in den Händen zu halten. Die Geschichten waren narrativ erzählt, mit glasklarem Ende und dem Held, der das Girl aus den Klauen befreit hatte. Fertig.
Es waren dreckige, grobkörnige Filme, mit handfesten Helden.
Heute lächeln uns die Jungs von der Leinwand an, sie rauchen nicht, sie trinken nicht, sie essen kein Fleisch und benutzen nur ganz selten Waffen. Und wenn sie zum Einsatz kommen, fliegt uns das CGI - Blut um die Ohren und wir stellen fest, das ist wohl ein Remake - Märchen für die Kiddis von heute, die ja eh nur mit halben Augen und Ohren den Film verfolgen, da sie ja ihre Handys benutzen MÜSSEN. Ich sitze in der letzten Reihe und werde Geblitztdings von den scheiß Handys. Ach ja, und bloß nie wieder etwas ab 18. Die Kiddis könnten ja Ultra brutal werden. Es ist besser, weichgespülte Scheiße mit CGI überfrachteten Bildern zu präsentieren.
Früher hieß es im Kino : Was? Du labberst mich an ? DU labberst mich an ? Redest du mit mir ? Paff. Die Magnum lässt grüßen.
Heute ist das anders: Du, wir müssen mal reden.
Macht nix. Die ganzen Klassiker gibt´s auf DVD. Machen wir uns unser eigenes Kino. Und lasst die Kiddis ihre Nachos fressen.
Nichts kostet nichts



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

Gore hat geschrieben:Mittlerweile frage ich mich eher, ob man sich mit der Filmlandschaft in Deutschland eben so abfinden muss oder ob man hoffen darf, dass sich mal grundlegend etwas ändern wird.
was wäre zu tun? die, die am langen hebel sitzen, müssten ihren platz räumen. dann muss den neuen AM-LANGEN-HEBL-SITZER der unterschied zwischen intellektuell und reiner intelligenz - so wie ich sie besitze - erklärt werden. denn nur wer intelligentes tut, ist auch intelligent. also ab marsch zum intelligenztest heißt es dann für die neuen AM-LANGEN-HEBL-SITZER. was für eine intelligenz müsste getestet werden? storytechnische intelligenz.

dem deutschen film nach zu urteilen sitzen da ein paar intellektuelle, die es mit meiner storytechnischen intelligenz nicht aufnehmen könnten. sieht man ja an den intellektuellen filmen, die diese telefonbuchauswendiglerner so vom stapel lassen. weil viel wissen zu besitzen, bedeute nicht gleich intelligent zu sein. ich bin auch nicht dass super ass in grammatik und rechtschreibung, aber trotzdem schreibe ich die welt- entschuldigung, die galaxisweit besten drehbücher. ich besitze halt eine extrem hohe storytechnischen intelligenz. trotzdem: kein schwein will meine drehbücher.

summa summarum: es ist eine tatsache, dass die entscheider keine ahnung vom geschichtenerzählen haben. das sind einfache intellektuelle, die es ohne talent so weit geschafft haben und uns jetzt mit ihren filmen ärgern.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



Maximus63
Beiträge: 198

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Maximus63 »

BN, dass Thema heißt : Stirbt der Kinofilm. Nicht : Stirbt der deutsche Kinofilm. Verwässere das Thema nicht. Was macht die Holzkiste?
Nichts kostet nichts



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

Maximus63 hat geschrieben:BN, dass Thema heißt : Stirbt der Kinofilm. Nicht : Stirbt der deutsche Kinofilm. Verwässere das Thema nicht. Was macht die Holzkiste?
ist doch ein unterthema, der deutsche kinofilm.

holtzkiste? transportkiste für scheinwerfer. fast fertig. antworte mal gefälligst auf hm auf meine kommentare.
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Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

die disklussion ist so sinnlos.

wir haben alle den film avatar nicht auf dem schirm gehabt. diese technik wird erst mal ausgebaut. dann will ich mal sehen, was das fernseh dagegen zu bieten hat. diese 3d-technik ist bald standart im kino und nicht in der glotze. dann wird auch der letzte zweifler davon überzeugt werden, dass kino noch lange nicht tot.

es geht nicht nur um storys, sondern auch darum, wie ein film geguckt wird.

diesem Andrew S Allen sollte mal jemand die eier lang ziehen. so eine schwachsinnige diskusion anzukurblen, ohne dabei die technik des filmemachens, und nicht nur die technik fürs angucken von medien, im auge zu haben.

an die eier, fertig, ziehen - und zwar einen meter lang.
Andrew S Allen: "AAAHHHHHHHHHHHHHHH!"

jetzt fängt dieser andrew s allen auch noch zu singen:


ja, andrew, wir vergeben dir; aber das nächste mal bitte nicht so scheuklappenmäßig in der gegend rumgucken.
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Zuletzt geändert von Benutzername am Mo 05 Mai, 2014 20:45, insgesamt 3-mal geändert.



arfilm
Beiträge: 403

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von arfilm »

Dann soll dieses 3D aber erstmal richtig funktionieren...



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

arfilm hat geschrieben:Dann soll dieses 3D aber erstmal richtig funktionieren...
Super-Name-Benutzer-Man hat geschrieben:diese technik wird erst mal ausgebaut.
abyss war damals ja auch noch nicht heutiges standart in sachen special effects. special effects haben sich doch auch über die jahre entwickelt. und guck mal, was wir heute alles machen können. da geht noch was in sachen 3-d. und das fernseh entwickelt nichts in dieser richtung. und kino wird einen teufel tun, diese 3d technik dem fernseh fürn appel und ei zugänglich zu machen.
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Frank Glencairn
Beiträge: 23263

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Frank Glencairn »

1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

2. Den meisten Filmen - vor allem aber deutschen - mangelt es an 3 Dingen - Story, Story und Story.

3. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, missachten die meisten deutschen Autoren so ziemlich alles was man im Rest der Welt über Drehbuchschreiben weiß.

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn"



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Frank B. »

Frank Glencairn hat geschrieben: 4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug
Heftig! Aber es ist soooooo zutreffend, finde ich. Jedenfalls erlebe ich das ziemlich genau so. :)



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

Frank Glencairn hat geschrieben:der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Gabriel_Natas
Beiträge: 556

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Gabriel_Natas »

Frank Glencairn hat geschrieben:
4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn"
Mit dem Vorschlaghammer belehren ist natürlich mies, aber viele gute Filme sind auch auf einer tieferen Ebene Gesellschaftskritisch. Sie sind aber gut, weil sie auf der ersten Ebene, oberflächlich, erstmal auch gut unterhalten (z.B. Starship Troopers, Dawn of the Dead - Zombiefilm und Konsumkritik! ;) Horrorfilme, die es schafften die Ängste der Zeit aufzunehmen, Bodysnatchers, der Tag an dem die Erde Stillstand (nicht das Remake)).

Ein Film der nur auf Unterhaltung getrimmt ist, ohne tiefere Ebenen ist auch nicht gut (fast alle auf Unterhaltung und Mainstream gebürsteten Remakes, die Saw-Reihe und ähnliches).

Ein Film der nicht unterhält, sondern nur 'tiefere Ebenen' hat, funktionert auch nicht.



scrooge
Beiträge: 672

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von scrooge »

Frank Glencairn hat geschrieben:1. Filmförderung is ne Mafia um das Geld innerhalb der "Familie", und andere Leute aus dem Geschäft raus zu halten. Egal wie gut du bist, ohne den richtigen Padrone zu kennen hast du keine Chance.

2. Den meisten Filmen - vor allem aber deutschen - mangelt es an 3 Dingen - Story, Story und Story.

3. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, missachten die meisten deutschen Autoren so ziemlich alles was man im Rest der Welt über Drehbuchschreiben weiß.

4. Viele Drehbücher und Filme sind eine Therapieform (miese Kindheit, Scheidung) für die Macher, der Wille zur bestmöglichen Unterhaltung fehlt meist völlig. Wer keine Therapie macht, leidet oft an Größenwahn und will deshalb durch seinen Film

a Leute belehren
b Leute Umerziehen
c Zeichen setzen
d auf was "aufmerksam machen"
d sonst irgendein esoterischer Schwachfug

IMHO ist es die Grundlegende Pflicht eines jeden Filmemachers den Film so zu gestalten, daß die Leute aus dem Kino kommen und sagen
"Wow, wie geil war DAS denn"
Volle Zustimmung.
Und es tut weh, wie wahr das ist. :-(
Wunder mich nur immer wieder, warum auch in Hollywood so oft die alten Geschichten neu aufgelegt werden, wo es doch gleichzeitig auf dem Buchmarkt viele sehr faszinierende Stories gibt......



nachtaktiv
Beiträge: 3169

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von nachtaktiv »

Benutzername hat geschrieben: wir haben alle den film avatar nicht auf dem schirm gehabt. diese technik wird erst mal ausgebaut. dann will ich mal sehen, was das fernseh dagegen zu bieten hat. diese 3d-technik ist bald standart im kino und nicht in der glotze. dann wird auch der letzte zweifler davon überzeugt werden, dass kino noch lange nicht tot.
seh ich anders. die umworbene kinoklientel ( jung, männlich, wohnt noch zuhause und kann mal eben 20-40 steine für schatzi und sich ausm fenster hauen ? ) hat bereits schon massenweise CGI filmchen in ihrer computerspielwelt. die games erzählen mittlerweile schon so gut ihre stories, das das kino dagegen schon wieder alt aussieht. und für CGI geprotze zahlt denn auch kein übersättigter konsument. die älteren, klassischen zuschauer möchten, wie es weiter oben anklang, denn auch lieber echtes kino, mit stuntmen und ecken und kanten. die wird man mit avatar auch nicht hinter den ofen hervor locken. die gueken lieber tarantino filme, weil die o.g. schauspieler heute alle schon im rentenalter sind und damit unglaubwürdig als actionheld.

wenn ich mir die kinoprogramme heute so ansehe, hab ich das gefühl, kino ist schon längst (hirn)tot.

übrigens: es muss nicht immer dieses nach nachos stinkende kino aldi sein : http://www.cinecitta.de/deluxe/deluxe-infos

leider von meiner warte aus am anderen ende der republik :-/ ...



Benutzername
Beiträge: 2535

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von Benutzername »

nachtaktiv hat geschrieben:wenn ich mir die kinoprogramme heute so ansehe, hab ich das gefühl, kino ist schon längst (hirn)tot.
storytechnisch auf jeden fall hirntot.

aber was die möglichkeiten angeht, film zu machen und zu präsentieren, da ist das letzte wort noch nicht gesprochen. die möglichkeit, etwas an den kinositzen und am hörerleben zu verändern, ist noch lange nicht ausgeschöpft. bei 3d erst recht noch nicht.

die entwicklung wird wie auch in der zukunft so weit fortschreiten, dass kino immer ein völlig anderes erlebenis sein wird, als glotze gucken. wenn tarantino dann noch lebt, werden seine filme ein völlig anderes erlebnis werden, als wie sie es jetzt sind.

okay, tarantino hat gesagt, wenn nicht mehr auf 35mm gedreht wird, wird er romane schreiben. egal,es kommen andere filmemacher, die storytechnisch wieder etwas anderes entwickeln als tarantino oder wer auch immer. vielleicht gehöre ich zu diesen anderen filmemachern.
Ihr seht mich vielleicht, ´nen toten Rottweiler Gassi führen, im Park, ohne Kopf, aber mit Nietenhalsband, wie ich ihn anschreie, weil das Mistvieh nicht zu bellen aufhören will.



raketenforscher
Beiträge: 170

Re: Stirbt der Kinofilm?

Beitrag von raketenforscher »

Für mich ist Kino schon längst tot. Mehr oder weniger. Wenn Kino weiterhin existieren will, dann braucht es Alleinstellungsmerkmale.

Und wenn etwas ändern möchte, dann muss man ganz konkret die Ursachen für den Abstieg benennen. Und dort ansetzen.

Viel interessanter sind ja die Fragen, wie sich das Medium Film in Zukunft finanzieren wird. Gibt es überhaupt noch nachhaltig Filmstars? Wie werden sich die Sehgewohnheiten verändern? Wer hat denn heute noch die Ausdauer einen 90min Film anzuschauen?

Und dem Fernsehen geht es ja nicht besser. Ist youtube schon Fernsehen oder ist es etwas anderes?



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